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Eine Wertung des Mach'schen Prinzips im Lichte der heutigen Wissenschaft fehlt im Artikel

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Es ist schon erstaunlich wie manche Behauptungen auch heute noch als "Untote Geister" durch die Wissenschaft gegeistert werden.

"Nach dem Mach'schen Prinzip kann man nicht von einer Bewegung eines Körpers bezogen auf einen absoluten Raum sprechen, sondern nur von Bewegungen in Bezug zu allen anderen Körpern des Universums."

Wäre dem so, wäre die gesamte Mathematik über "Punkt-Räume" falsch,

den gemäß obiger These könnte man auch von Abständen nicht sprechen, wenn es keine Körper gäbe, denn Bewegung ist nichts weiter als die zeitliche Varianz von Abständen. Allerdings kommt die Mathematik der "Punkt-Räume" ganz gut ohne Körper aus. Welche physikalischen Wechselwirkungen zwischen Punkten werden denn in der "Mathematik der Punkträume" berücksichtigt?--Jan Fremerey (Diskussion) 17:25, 15. Aug. 2022 (CEST) Zur Festellung einer Bewegung eines Punktes reicht ein Punkt des Raumes als Referenzpunk, genauso wie dies auch zur Feststellung eines Abstandes notwendig ist. Vor allem jedoch ist jedwelche beschleunigte Bewegung absolut. Sie referenziert sich selber. Auch ist heute sehr wohl bekannt, dass Trägheit einer Masse nichts anderes als Impulserhaltung dieser Masse ist. Alle anderen Massen des Univesums braucht es dazu nicht, also ist Machs behauptung falsch.Beantworten

<(b> Die Erkenntnisse der heutigen Wissenschaft verweisen Machs Schlussfolgerungen bez. Bewegung und Trägheit dahin wohinh sie immer schon hin gehörten in die Mülltone der Geschichte.

Es ist wohl das einzige Prinzip in der Physik das nur aus viel PR besteht. Die Tatsache dass es immer noch diskutierende Anhänger gibt, die diese PR aufrecht erhalten, beweist nichts über dessen Richtigkeit. Daher wohl auch die entlarvende Erkenntnis: "Die Aussage des Machschen Prinzips ist schwierig exakt zu formulieren" Was genau widerspruchfrei richtig ist, ist auch einfach exakt zu formulieren. (Die Verwirrtheit der Sprache ist die Verwirrtheit der Gedanken.)

„Der Versuch Newton’s mit dem rotirenden Wassergefäss lehrt nur, dass die Relativdrehung des Wassers gegen die Gefässwände keine merklichen Centrifugalkräfte weckt ???, dass dieselben aber durch die Relativdrehung gegen die Masse der Erde und die übrigen Himmelskörper geweckt werden." Solche Behauptungen werden von anerkannten Erkenntnisenn der heutigen Wissenschaft in den Bereich unwissender Phantasie verwiesen. Zentrifugalkraft entsteht relativ zur Drehachse, bei einer Drehbwegung, die wie jede beschleunigte Bewegung absolut ist. Irgwenwelche andere Körper braucht es dazu nicht.

"Das Prinzip spielte eine Rolle bei der Entwicklung der allgemeinen Relativitätstheorie durch Albert Einstein, nach der die Krümmung der Raumzeit erst durch die in ihm liegende Materie und Energie bestimmt wird." Wann, wo und zu welchem Zeitpunkt soll das Mach'sche Prinzip bei der Entwicklung der ART denn eine Rolle gespielt haben? Bestenfalls regten Machs philosophische Überlegungen, Einstein dazu an über die Begriffe Raum und Zeit eigene physikalische Überlegungen anzustellen. Mehr nicht. Es gibt keine Erkenntnisse Machs die in die Relativitätstheorie eingeflossen wären.

Weder SRT noch ART widersprechen der Existenz eines absoluten Raumes oder einer asoluten Zeit, auch wenn Abstände in Bezug auf ein fei gewähltes Inertialsystem realtiv sind. Ja im Gegenteil, ohne die Existenz eines absoluten Raumes und einer absoluten Zeit lassen sich weder SRT noch ART in iher Relativität begründen, denn jedes Inertialsystem ist die Darstellung des absoluten Raumes. Eigenzeit und Eigenabstand sind der absolute Raum, was auch in die SRT so einfliesst, ein inertialer Beoabachter kann feststellen, dass eine Veränderung des Laufes der Zeit auf seiner eigenen Uhr nicht statt findet. Das einizige was es nicht gibt ist ein asoluter Referenzpunkt, denn alle Punkte eines Raumes sind gleichwertig, es gibt keinen ausgezeichneten Punkt. Hat man allerings einen Referenzpunkt gewählt ist der absolute Raum bestimmt. Das allerdings belegt schon, wie Einstein sagte, dass der Raum des Universums unendlich ist, denn in jedem finiten Raum existiert immer eine ausgezeichnete Punktmenge, der Rand, und daraus herleitbar ein ausgezeichnter Punkt. (nicht signierter Beitrag von 2a02:8071:3ea7:a00:e840:8891:bcbc:6c1b (Diskussion) 30. September 2018, 10:52:27 Uhr)

Newton, Trägheitsgesetz, in
"Philosophiae naturalis principia mathematica", Amstelodami 1714 tom.1, p.12
"Corpus omne perseverare in statu suo quiescendi, vel movendi uniformiter in directum, nisi quatenus a viribus impressis cogitur statum illum mutare."
"Jeder Körper verharrt in seinem Ruhezustand, oder in gleichmässiger Bewegung in Richtung, ausser in dem Maße er durch Kräfte gezwungen wird diesen Zustand zu ändern."
Daran gibt es nach heutigen wissenschaftlichen Erkenntnissen nichts auszusetzen. (nicht signierter Beitrag von 46.5.2.182 (Diskussion) 30. September 2018, 12:34:38 Uhr)
Dazu sagt Mach, in
"Die Geschichte und die Wurzel des Satzes von der Erhaltung der Arbeit",
Ernst Mach, IS. NOV. 1871, Prag
"Ich habe nun schon vor vielen Jahren bemerkt, dass in diesem Trägheitsgesetz eine grosso Unbestimmtheit liegt, indem nicht gesagt gegen welche Körper die Richtung und Geschwindigkeit des bewegten Körpers gemeint ist. Auf diese Unbestimmtheit, so wie auf eine Reihe von Paradoxen, die sich daraus ziehen lassen, und die Auflösung der Schwierigkeit habe ich zuerst in meinem von etwa 40 Zuhörern besuchten Collegium„ über einige Hauptfragen der Physik" im Sommer 1868 aufmerksam gemacht."
Das ist lediglich ein grobes mathematisches Missverständnis des Begriffes Richtung.
Die Bewegung bestimmt die Richtung die unverändert bleibt. Eine andere Richtung braucht es nicht. (nicht signierter Beitrag von 46.5.2.182 (Diskussion) 12:54, 30. September 2018 (CEST))

Aus Falschem folgt Falsches, wissenschaftlich Unkommentiert

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Das folgender Satz, wissenschaftlich unkommentiert im Artikel steht, grenzt schon anideologische Verblendung.

"Beispielsweise bliebe demnach die Zentrifugalkraft bei der Bahnbewegung der Erde um die Sonne dieselbe, wenn Erde und Sonne ruhten und die Massen des Weltalls um das System Sonne-Erde rotierten.[4]"

Das ist schon deswegen falsch weil die schon die Prämisse falsch ist. Sonne und Erde können nicht zueinander Ruhen wegen der Gravitation

Aber auch die Schlussfolgerung wird durch die Erkenntnisse der heutigen Wissenschaft widerlegt. Es gibt auch kein Experiment dass die Behauptungen belegen könnte. (nicht signierter Beitrag von 2a02:8071:3ea7:a00:b89d:5f:d55a:459a (Diskussion) 06:58, 2. Oktober 2018 (CEST))

Experimenteller Nachweis des Machschen Prinzips

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Der Newtonsche Eimer und das Michelson-Morley-Experiment haben um 1900 zu lebhaften Diskussionen in der damaligen Wissenschaftszene geführt und u.a. auch Einstein bei der Entwicklung seiner Allgemeinen Relativitätstheorie inspiriert.

Gegenwärtig haben Experimente in diesem Bereich Dimensionen erreicht, die nur auf der Basis weltweit organisierter Medienkampagnen überhaupt finanziert werden können. Damit erreicht auch der Erfolgsdruck solcher Experimente bis dahin ungekannte Dimensionen. Dies kann dazu führen, dass die Ergebnisse solcher Experimente bereits vor Beginn der eigentlichen Messungen in Form von „Templates“ vorgefertigt werden, wie etwa bei der gegenwärtigen Suche nach Gravitationswellen. Wenn weiterführende Experimente dann den Verdacht erhärten, dass die tatsächlich veröffentlichten Wunschergebnisse auf Fehlern im experimentellen Aufbau beruhen, hat dies offensichtlich keine Auswirkungen mehr auf den inzwischen festgeschriebenen Stand der Wissenschaft.

Das u.a. zum Nachweis des Machschen Prinzips 1963 vorgeschlagene Experiment von James C. Keith und die diesbezüglichen Laborergebnisse hatten zu ihrer Zeit mangels öffentlicher Vorab-Anerkennung ohnehin keine Auswirkung auf den Stand der Wissenschaft. --Jan Fremerey (Diskussion) 00:19, 15. Aug. 2022 (CEST)--Jan Fremerey (Diskussion) 16:16, 15. Aug. 2022 (CEST)Beantworten