Diskussion:Made in Germany
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Bearbeitenist das logo der renewables lizenzfrei nutzbar in der Wikipedia? es stammt doch von http://www.renewables-made-in-germany.com/, meist ist so etwas copyright oder ähnlich geschützt??!!---Pm 18:16, 20. Aug 2004 (CEST)
Renewables made in Germany als eigenen Artikel exportieren
BearbeitenHi, ich hab mal die DENA mit meinen Fragen genervt und konnte dadurch einiges zu diesem Unterartikel beitragen. Vor einer weile wurde entschlossen lediglich ein Redirekt für "Renewables made in Germany" zu "Made in Germany" einzurichten. Ich denke jetzt wo dieser Unterartikel recht umfangreich ist, könnte man doch den Redirekt durch den Unterartikel "Renewables made in Germany" aus "Made in Germany" ersetzen und in "Made in Germany" ein "siehe auch" einfügen!? Gary Luck 18:57, 10. Sep 2004 (CEST)
Hi, Eine Frage; Wenn die drei einfache Elemente aus d. Ausland gekauft werden und in Deutschland zusammen gebaut werden, kann ich das Endprodukt als "Made in Germany" bezeichnen ?? Wo könnte ich solche Informationen bekommen ? (nicht signierter Beitrag von 84.181.110.132 (Diskussion) 11:25, 20. Aug. 2005 (CEST))
Made in EU als eigenen Artikel exportieren
BearbeitenAh ja, und btw: ich find nicht wirklich dass "Made in EU" in "Made in Germany" passt. ich mein bis auf dass die ersten beiden worte gleich sind haben die nicht wirklich was gemeinsam. Auch wenn da bis jetzt nicht viel drin steht denke ich hat auch dieser unterartikel einen eigenen Artikel verdient. Das regt meiner meinung nach auch mehr dazu an, etwas dazu beizutragen, als wenn man schon einen langen artikel vor sich sieht und ein abschnitt ist eben ein bischen kurz Gary Luck 19:01, 10. Sep 2004 (CEST)
Vielleicht mag das jemand einarbeiten. [1]und [2]. Darkone (¿!)
hallo,weiß jemand firmen, marken.o.ä. die noch Mode in deutschland oder zu mindest in europa herstellt und vertreibt? wie kann ich vermeiden produkte aus china zu kaufen? viele vorallem modemarken geben nur den vertrieb an aber nicht den ort der herstellung. genauso ist es nur an der quallität zu sehen, das die kleidung z.b. aus italien aus einer chinesischen fabrik stammt.16.03.2007 (nicht signierter Beitrag von 89.59.1.113 (Diskussion) 19:37, 16. Mär. 2007 (CET))
Kriterien
BearbeitenLeider finde ich kein Kriterium, ab wann ein Hersteller auf seine Produkte "made in germany/EU" kleben darf. Reicht da das Aufkleben des Produktnamens schon aus oder muss die Endmontage in Deutschland/der EU stattfinden? Wisst ihr da was? (nicht signierter Beitrag von 217.186.95.210 (Diskussion) 01:29, 30. Sep. 2005 (CEST))
- Einen Link zu einer Seite mit Informationen zu diesem Thema haben wir eingefügt, dieser wird aber ständig wieder entfernt. Warum auch immer...
Luko72. (nicht signierter Beitrag von Luko72 (Diskussion | Beiträge) 17:01, 6. Apr. 2008 (CEST))
Gibt es ein Logo für "Made in Germany" ????
BearbeitenWir produzieren Artikel, die weltweit vertrieben werden und bringen den Schriftzug "Made in Germany" immer manuell in das Produkt ein. Kennt jemand ein Logo, das, ähnlich einem Stempel, ins Produkt geprägt werden kann? Als Beispiel: Automobilfirmen haben ein unverwechselbares Logo für ihre Fahrzeuge und die Zubehörteile. Wenn jemand so etwas kennt, bitte mit verwendbarem Beschaffungsweg angeben.
Danke Michael Wagner (nicht signierter Beitrag von 194.151.44.51 (Diskussion) 14:43, 16. Aug. 2007 (CEST))
Reiner Markenname oder noch notwendig?
BearbeitenIst das Merchandise Marks Act 1887 heute noch gültig? - Müssen deutsche Waren in GB weiterhin mit "Made in Germany" bezeichnet werden, oder handelt es sich nur noch um einen geprägten Markenbegriff? - Wäre eine wichtige Information, die dem Artikel bislang fehlt... --Sputnik 15:22, 23. Aug. 2007 (CEST)
- Eine gute und sehr berechtigte Frage. Kennt sich da jemand aus? --Happolati 15:41, 23. Aug. 2007 (CEST)
- Google mit Merchandise Marks description site:uk lehrt, dass 1968 die Trade Descriptions Act die früheren Gesetze ablöste. --Vsop 13:54, 9. Okt. 2010 (CEST) Siehe auch http://en.wikipedia.org/wiki/Trade_Descriptions_Act_1968 --Vsop 14:38, 9. Okt. 2010 (CEST)
unverständlich
Bearbeiten...dass durch den einheitlichen Begriff Made in Germany nicht zwischen den beiden damaligen deutschen Staaten unterschieden werden durfte.
das heisst ?? --Bugert 21:36, 23. Aug. 2007 (CEST)
- Der unverständliche Satz entstand wahrscheinlich durch eine schlechte Übersetzung aus dem Englischen. Habe versucht, den Satz klarer zu fassen. --Happolati 00:39, 24. Aug. 2007 (CEST)
- Eine bekannte niederländische Glühlampenfabrik ließ zB Rundfunkgeräte in der damaligen DDR herstellen. Diese Geräte trugen selbstverständlich das Etikett Made in Germany. Allerdings verriet schon die Form des Netzsteckers und die Eins im Dreieck auf verschiedenen Elektronikbauteilen, dass es sich eindeutig um ein Erzeugnis aus Ostdeutschland handelte. Auch die ehemalige Kaufhauskette Hertie hat -- vor ihrer Zugehörigkeit zu Arcandor -- viele Waren aus der DDR mit dem Etikett Made in Germany (tlw auch Made in GDR) verkauft, ohne dass diese deswegen minderwertig waren.--Rotkaeppchen68 00:43, 23. Aug. 2009 (CEST)
Rechtliche Sicht
Bearbeitengreift mit "wird von keiner zentralen Stelle kontrolliert" imho etwas zu kurz und sollte kritischer betrachtet werden. Bsp. fehlt die Information, daß der Begriff "Made in Germany" gar nicht geschützt und das (vorgebliche) "Qualitätssiegel" auch von keiner Institution vergeben wird. In erster Linie ist es eine Herkunftsbezeichnung; und es werden auch keine Qualitätsmindestanforderungen an ein Produkt mit diesem "Label" gestellt; ähnlich der CE-Kennzeichnung. Darüber hinaus unterliegt die Benutzung auch keiner manifestierten "Richtlinie", sie leitet sich lediglich aus der Rechtssprechung beim Wettbewerbsrecht ab.
Das bedeutet aber auch, daß man sich mittlerweile eben auch nicht mehr unbedingt darauf verlassen kann, dass Produkte mit dieser Kennzeichnung auch wirklich in Deutschland hergestellt werden. In diesem Zusammenhang sollte vielleicht auch das subjektive Wort "Qualitätssiegel" in der ersten Zeile überdacht werden. --193.158.71.6 14:42, 6. Mai 2008 (CEST)
Es ist ein Qualitätsversprechen was von Kunden als auch der Industrie als solches wahr genommen wird. Herkunftsbezeichnungen werden im Import/Export in den meisten Handelsnationen auch per Gesetz verlangt. Aus naheliegenden Gründen hat sich da die englischsprachige Kennzeichnung eben etabliert. Hat also sehr wohl eine Rechtsgrundlage bzw. notwendigkeit. Die einzige Qualitätsauszeichnung wäre, sofern es Made in Germany ist, dass das Produkt hiesigen Mindestanforderungen an Betriebssicherheit etc genügen muss. Diese sind im internationalen Vergleich recht hoch. Aber auch die Normung. Ein hier fabriziertes Produkt entspricht in aller Regel auch hiesigen DIN-Normen, sofern es dafür eine Norm gibt. Ist für Geschäftskunden in aller Welt sehr wichtig, denn meist werden DIN-Normen auch zu ISO-Normen übernommen und damit weltweit gültig. Da die deutsche Wirtschaft im Maschinenbau führend ist setzt die hiesige Wirtschaft hier eben ihre eigenen Standards durch (sollte man nicht unterschätzen, eine Industrie die ihre eigenen Standards zum Weltstandard macht hat dadurch automatisch einen Wettbewerbsvorteil gegenüber jenen Industrien die ihre Produkte erst an diesen Standard anpassen müssen, prominentestes Beispiel ist wohl das DIN A4 Blatt welches in der Hauptsache nur noch von den Amerikanern abgelehnt wird und sich sonst überall durchgesetzt hat. In der Vor-Digitalen Zeit als Papier noch DAS Arbeitsmedim des Geschäftslebens war hatte das geldwerte Vorteile für hiesige Hersteller von Bürogeräten, die genau darum auch Weltmarktführer wurden. Gleichsam hat die hiesige Normung die digitale Revolution verschlafen, darum die Marktführerschaft im Bürogerätebereich verloren. Der PC Standard wurde eben von IBM gesetzt und nicht von Siemens Nixdorf..). All dies fließt ein, in den Begriff Made in Germany. (nicht signierter Beitrag von 84.155.67.227 (Diskussion) 21:19, 3. Jul. 2008 (CEST))
Hier fehlt..
Bearbeiten.. ein Passus zum Ursprung dieser Kennzeichnung.
Ursprünglich war um die Mitte des 19. Jahrhunderts "Made in Germany" in England eine Art beabsichtigter Schand-Markierung für aus Deutschland importierte Stahl- und Metallwaren etc., die von englischen Produzenten als minderwertig angesehen wurden. Die Engländer waren stolz auf ihren technischen Fortschritt in der Stahlherstellung und wollten mit der Kennzeichnung ihre Landsleute vor deutscher Ware warnen. Dass man das in Deutschland umdrehen konnte und daraus einen internationalen Qualitätsbegriff generieren konnte, war dann das Werk von jahrzehntelanger Arbeit. -- 80.145.175.224 18:53, 15. Jul. 2009 (CEST)
erster Link ist falsch
BearbeitenDer erste Link führt zu einem pdf-Dokument, dass bestimmt nicht das ist, welches der Name des Links vermuten lässt. Richtigen Link einstellen? Link löschen? (nicht signierter Beitrag von 87.186.58.226 (Diskussion) 21:13, 25. Jan. 2013 (CET))
Urheberrechtsverletzung?
BearbeitenDie Einleitung des Artikels ist in weiten Teilen identisch mit http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/herkunftsbezeichnungen-neuer-angriff-auf-made-in-germany-12622168.html. --Schwobator (Diskussion) 14:28, 16. Apr. 2014 (CEST)
US Zone ?
BearbeitenIst bekannt bis wann die Bezeichnung US Zone verwendet wurde? -- --2003:E1:DF06:2184:7561:5D14:C1C9:B0C8 16:14, 27. Feb. 2021 (CET)
Toter Link
BearbeitenDer Link zum Artikel „Rechtliche Anforderungen an die Bezeichnung „Made in Germany““ funktioniert nicht mehr und ich konnte den entsprechenden Beitrag nicht auf der Seite wiederfinden. --174.62.19.111 19:03, 23. Apr. 2021 (CEST)
- Obwohl von 10/2016: Ist dies zielführend ? https://www.it-recht-kanzlei.de/made-in-germany.html --Hasselklausi (Diskussion) 17:18, 5. Okt. 2023 (CEST)