Diskussion:Magnesiumsulfat

Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Dankedaniel in Abschnitt MgSO4 in der Zahnpasta?

Trocknen mit Magnesiumsulfat

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Wegen seines hygroskopischen Charakters wird es in der organischen Chemie zur Trocknung von Stoffen benutzt. Dazu gibt man zanischeu der zu trocknenden Flüssigkeit soviel wasserfreies Magnesiumsulfat, bis es nicht mehr flüssig ist. Das Magnesiumsulfat kann anschließend abfiltriert werden.


Wie soll ich das verstehn. Im Normalfall is es so dass man MgSO4 in einen Filter gibt und die zu trockenende Lösung darüber abfiltriert.

Sieht das jemand anders?


Ich seh das so: Oft lösen sich geringe Mengen unerwünschtes Wasser in der organischen Phase. Dieses Wasser kann mit Magnesiumsulfat gebunden werden.

Das geht eher so: MgSO4 in den Kolben mit dem wasserhaltigen Präparat geben, Stopfen drauf, schütteln, absetzen lassen, ggf mehr MgSO4 dazu und wiederholen, zum Schluss wasserhaltiges MgSO4 abfiltrieren.--Rotkaeppchen68 23:46, 8. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

CAS-Nummern Zuordnung

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Sollte eine Kennzeichnung der CAS-Nr. zu wasserfrei und Heptahydrat erfolgen, oder ist eine implizite Zuordnung durch Aufzählungsreihenfolge angedacht? --Thomas 11:46, 19. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Angabe Löslichkeit zum heptahydrat

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In der angegebenen Quelle (2) kann ich keine Angaben zur Löslichkeit des Heptahydrats finden. Mache ich was falsch? --Thomas 11:52, 19. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Zur Not selber ausrechnen: β(MgSO4·7H2O) = β(MgSO4) · M(MgSO4) / (M(MgSO4) + 7·M(H2O))--Rotkaeppchen68 23:54, 8. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Einleitung etwas umgeschrieben

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Hab' die Einleitung mal kräftig umgeschrieben; sie erschien mir doch etwas sehr holprig. Daß Magnesiumsulfatheptahydrat aus Mg, So, O und H besteht erschien mir etwas arg trivial und nicht weiterführend, hab's daher rausgeschmissen. Nun ja, es heißt ja sei mutig… --Christian Rößler 01:03, 20. Mai 2008 (CEST)Beantworten

"Bittersalz wird auch verwendet, um ein Braunwerden der Nadeln bei Weihnachtsbäumen zu verhindern."

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Wie denn? Genug draufstreuen, bis sie weiss werden? -- 217.7.68.93 11:29, 15. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Wahrscheinlich in Wasser gelöst, falls das Stammende in einem Wassergefäß frisch gehalten wird... --BjKa (Diskussion) 12:33, 15. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Alternativmedizin

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Ich habe den Ueberarbeiten Baustein bei Verwendung gesetzt. Irgendwie ist die Esoterikschiene auf Bittersalz aufgesprungen und insb. die Leberreinigung nach Dr. Clark ist anscheinend topaktuell. Die Aerztezeitung schreibt auch drueber, dass es totaler Mumpitz ist link. Vielleicht sollte man einen Absatz mit einbauen. Gruss --MK P:W 15:40, 16. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Siehe auch Leberreinigung.--MK P:W 16:12, 16. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Genau genommen trifft der Artikel im Link keine Aussage darüber ob das nun Mumpitz ist oder nicht. Das kann als Beleg leider nicht herhalten.--Methossant (Diskussion) 00:40, 27. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Ich habe vor kurzem gehört, das Epsom-Salz oder Magnesiumsulfat zwar als Badezusatz mit dem Ziel der Entgiftung des Körpers, besonders der Leber, genutzt wird. Als Abführmittel vor Fasatenkuren wird jedoch Sodium Sulphat (Glaubersalz) benutzt. Ob die abführende Wirkung auf beide Salze zutrifft weiß ich aber nicht. (nicht signierter Beitrag von 85.127.156.121 (Diskussion) 21:43, 9. Dez. 2011 (CET)) Beantworten

"Sodium Sulphat" ist schlecht aus dem Englischen abgeschrieben. Im Deutschen heißt es Natriumsulfat.
Seit wann darf man eigentlich einen Punkt in die Mitte von einem logischen Gedankenfluß setzen, so daß beide Sätze nicht für sich allein stehen können? Wer Zwar zu viel Tagesjournalismus liest, und zu wenig wissenschaftliche Sachbücher, vesaut sich Jedoch den Sprachstil.
--BjKa (Diskussion) 13:05, 15. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Reaktionsformel

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bei der Reaktion von Schwefelsäure (SO4) und Magnesium(Mg) ensteht KEIN Wasserstoff. sondern Wasserstoffprotonen, welche sofort eine Verbindung mit Wasser(H2O) zu Hydroniumionen(H3O+). So habe ich es gelernt. (nicht signierter Beitrag von 93.198.69.47 (Diskussion) 08:30, 3. Apr. 2012 (CEST)) Beantworten

Da trügt Dich wohl die Erinnerung - die Gleichung ist korrekt. Es handelt sich um eine Redox-Reaktion: Magnesium wird oxidiert (gibt Elektronen ab), die Protonen der Schwefelsäure werden zu elementarem Wasserstoff reduziert (nehmen Elektronen auf).--Mabschaaf 11:11, 3. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Verwendung: Desinfektion

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"Epsomsalz" wurde im 19. Jahrhundert auch zur Desinfektion auf Segelschiffen mit vielen Passagieren verwendet. Bisher kenne ich dazu nur einen Beleg, passim:

Deryck Scarr: Recruits and Recruiters: A Portrait of the Pacific Islands Labour Trade, in: Journal of Pacific History, Bd. 2 (1967), S. 5-24, hier: S. 13.

Kann jemand das durch andere Nachweise und vielleicht auch in chemischer Hinsicht bestätigen (Nachweis der desinfizierenden Wirkung)?

VG, --Mr Südsee (Diskussion) 05:57, 5. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Bauchemie

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In der Bauchemie mag Magnesiumsulfat erosierend wirken.

Siehe zum Beispiel https://books.google.at/books?id=toUiBgAAQBAJ&pg=PA135&lpg=PA135&dq=korrosion+Mg(OH)2+%2B+CaSO4&source=bl&ots=jP1E9JRSZF&sig=vUbmsZQNCJw9F4iFi3EcK57VsPw&hl=en&sa=X&ved=0ahUKEwj3oty18fTZAhXqbZoKHXxOATwQ6AEILDAA#v=onepage&q=korrosion%20Mg(OH)2%20%2B%20CaSO4&f=false

Der Wikipedia-Artikel könnte dies erwähnen. 2A02:8388:1603:CB00:3AD5:47FF:FE18:CC7F 04:07, 18. Mär. 2018 (CET)Beantworten

MgSO4 in der Zahnpasta?

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Seit 1998 bekannt, aber in der Zahnmedizin noch nicht in der Anwendung?

https://www.spektrum.de/news/magnesium-in-der-zahnpasta-hilft-gegen-karies/340792 --Dankedaniel (Diskussion) 23:30, 14. Aug. 2020 (CEST)Beantworten