Diskussion:Magnetische Kühlung

Letzter Kommentar: vor 10 Jahren von 93.104.114.22 in Abschnitt Unverständlich?

Antwort Kühlschrank

Bearbeiten

In der Zeitung VDI-Nachrichten (ISSN 0042-1758, Jg. 67) findet sich auf Seite 11 der Nr. 18 vom 3. Mai 2013 ein längerer Beitrag über magnetokalorische Werkstoffe und ihre Anwendung in haushaltsüblichen Kühlgeräten sowie weiteren Anwendungsfeldern. Der Autor zitiert mehrere, auch konkurrierende, Forscher, Entwickler und Hersteller. Alle sehen haushaltsübliche Geräte binnen weniger Jahre am Markt. Der Beitrag referiert auch kurz die Geschichte der Magnetkühlung und ihre Funktionsweise bzw. den mechanischen Aufbau. Ebenfalls beschrieben werden zwei Legierungen, die das Gadolinium ersetzen und derzeit erprobt werden. (nicht signierter Beitrag von 82.113.121.241 (Diskussion) 10:00, 3. Jun. 2013 (CEST))Beantworten

Kühlschrank

Bearbeiten

Kann man einen Kühlschrank bauen, der die adiabatische Entmagnetisierung von Gadolinium (Curie-Punkt: 16 Grad Celsius) oder anderen Substanzen mit einer Curie-Temperatur in der Nähe der Zimmertemperatur ausnutzt, bauen? Wenn ja, welche Eigenschaften hätte ein derartiges Gerät?

Unverständlich?

Bearbeiten

Hallo! Ich habe den Artikel geprüft und nicht für unverständlich empfunden. Ein einleitender Satz, der einem Nichtphysiker das wesentliche erklärt, fehlt, einverstanden. Aber das macht den Artikel nicht unverständlich. Also wenn es keine Gegenstimmen gibt, nehme ich den Hinweis in den nächsten Tagen wieder raus. Szs 12:48, 20. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Die Tage verstreichen im Frühling schneller, daher schon geschehen. Szs 16:19, 20. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Von Eco-Ing.:

  • Der Artikelschreiber hat glasklar selbst nicht verstanden, was er da schreibt. Er unterscheidet nicht mal, ob es ein magn. Wechselfeld ist, oder Gleichfeld, von Gleichstrom induziert, in Pulsen.
  • Keine Erklärung von ihm: wie wird denn nun der Kern entmagnetisiert und wie die Elektronenschale?

Kurzum, er leidet an der Wiki-Krankheit, unbedingt schreiben zu müssen, ohne es selbst kapiert zu haben. Do-24.4.2014 (nicht signierter Beitrag von 93.104.114.22 (Diskussion) 00:54, 24. Apr. 2014 (CEST))Beantworten

Ergänzung bezüglich An- und Abkoppelung der zu kühlenden Probe

Bearbeiten

Für alle die sich fragen wie man damit nun eine Probe kalt bekommt: Um nun mit dem Kreisprozess eine Probe zu kühlen wird die Probe an das magnetisierte Material angekoppelt, nachdem das Wärmereservoir abgetrennt ist (bei starker magnetisierung im Punkt B1). Nun wird das Magnetfeld verringert, und dabei die Temperatur wie beschrieben gesenkt. Damit wird der Probe Energie und Temperatur entzogen. Nun wird die Probe getrennt (Punkt B2), und es geht wie beschrieben weiter.

Anwendung auf Gase und kontinuierliches Verfahren

Bearbeiten

http://arxiv.org/PS_cache/cond-mat/pdf/0610/0610498.pdf