Diskussion:Magnetometer

Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Kein Einstein in Abschnitt Redirect: Magnetanomaliedetektor

Mit Interesse entnehme ich diesem Artikel, dass es mit Hilfe eines Bose-Einstein-Kondensates möglich sein soll extrem kleine magnetische Flussdichten von 10^-14 Tesla zu detektieren. Leider wird in dem Artikel keine weiterführende Referenz hierzu angegeben. Sollte es den Autoren möglich sein eine Referenz zu diesem Punkt anzugeben, so bitte ich darum dies zu tun. Vielen Dank. (-- 192.53.103.101 16:17, 3. Dez. 2008 (CET))Beantworten

Re: Referenz zu BEC-Magnetometer / Fehler im Wikipedia-Artikel?

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Entsprechend der Wikipedia-History, entstammt diese Information wohl dem Artikel "A New BEC Magnetometer" http://www.aip.org/pnu/2006/split/785-1.html In diesem wird jedoch nur eine Empfindlichkeit im Nanotesla-Bereich (10^-9 T) angegeben. Der Zahlenwert 10^-14 bezeichnet - angegebener Quelle zufolge - die entsprechende Energie in eV.

Meiner Meinung nach handelt es sich also um einen Fehler im Wikipedia-Artikel, falls das tatsächlich so ist, sollte dies geändert werden. (nicht signierter Beitrag von 192.53.103.101 (Diskussion) 17:17, 3. Dez. 2008)

Korrekturvorschlag umgesetzt -- Ana al'ain 19:58, 14. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Fluxmeter und Teslameter

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Sind doch das selbe oder? -- Biezl  19:13, 17. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Der Abschnitt über SQUIDs enthält einige Fehler!

Text: "SQUIDs messen mit einem supraleitenden Ring (Josephson-Effekt) die physikalisch kleinste messbare Einheit der magnetischen Flussdichte." --> Hier ist sicherlich das Flussquant gemeint. Jedenfalls werden hier einige Dinge durcheinander gebracht. SQUIDs messen den magnetischen Fluss innerhalb des supraleitenden Rings (und nicht die Flussdichte). Geht man davon aus, daß die Flussdichte über die Fläche des Rings räumlich homogen ist, so kann man daraus die Flussdichte berechnen (Flussdichte = Fluss/effektive Fläche).

Es gibt weder für den magnetischen Fluss, noch für die magnetische Flussdichte eine kleinste messbare Einheit. Die typische Auflösung von Tieftemperatur-SQUID-Magnetometern liegt bei 10^-6 Phi0/Hz^(1/2) bzw. bei 10^-15 T/Hz^(1/2). Je länger man misst, umso genauer wird also die Messung.

SQUIDs werden heutzutage auch außerhalb von Laboren genutzt, z.B. für die Geophysik (z.B. Erkundung von Erzlagerstätten). Es stimmt aber, daß sie dort eher selten anzutreffen sind. (nicht signierter Beitrag von 194.94.34.93 (Diskussion) 15:25, 12. Aug. 2010 (CEST)) Beantworten

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Dieser Link funktioniert nicht mehr ! Links auf der Seite "unten rechts" gibt es viele. Auch wenn man auf Geschichte klickt, kommt nur die Geschichte von Carl Herrn Zeiss, nichts über Gauß

--Panthera tigris tigris (Diskussion) 18:40, 9. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

das oder der Magnetometer?

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Laut Duden ist es das Magnetometer, hier im Artikel scheint eher der Magnetometer verwendet zu werden, soweit erkennbar. Ist das üblich? --NaturalBornKieler (Diskussion) 17:57, 10. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Da sich kein Widerspruch erhebt, jetzt geändert. --NaturalBornKieler (Diskussion) 13:44, 16. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Redirect: Magnetanomaliedetektor

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Wieso führt das als Redirect auf diese Seite. - Mit Magnetanomaliedetektor (ugs. MAD-Scanner) ist doch eigentlich ein Gerät gemeint, mit dem Personen beim Betreten von Gebäuden oder passieren von Kontrollpunkten auf Waffen gescannt werden, oder nicht?
--109.91.253.76 15:35, 31. Jul. 2021 (CEST)Beantworten

Ein Messgerät für Magnetfelder (aka Magnetometer) wird nun mal auch gerne eingesetzt, um anormale Magnetfelder zu messen. Daher scheint mir die WL auf den ersten Blick nicht verkehrt. Eine Google-Buch-Suche zeigt mir nichts von einer etablierten Gleichsetzung Magnetanomaliedetektor = MAD-Scanner = Waffenkontrolle, das kann aber auch an meiner Suche liegen. Kein Einstein (Diskussion) 18:04, 31. Jul. 2021 (CEST)Beantworten