Diskussion:Mann-über-Bord-Manöver

Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von JuTe CLZ in Abschnitt Hamburger Manöver

Aufnehmen ausbauen

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Beim Aufnehmen ist zwischen "bei Bewußtsein" und "bewußtlos" zu unterscheiden. Hilfreich sind zum Aufnehmen Badeleiter (improvisierte Strickleiter oder Trittschlinge) oder Badeplattform. Eine bewußtlose Person kann von einer anderen einzelnen Person kaum aufgenommen werden. Eine ganz interessante Einrichtung zum Aufnehmnen einer bewußtlosen Person habe ich mal gesehen (ich kenne keinen Namen dafür, war irgendwo im Ausland): eine Art langer Teppichläufer (stabile Matte) wurde mit einem Ende weit ins Wasser gelassen. Ein Retter ist zusätzlich ins Wasser gesprungen, hat die bewußtlose Personauf den Teppich befördert (den Teppich unter der person druchgezogen) und das Teppichende ins Boot hochgereicht. Eingewickelt in den Teppich wurde die Person so an Bord gezogen (ähnlich einer Matte, mit der man Suschi rollt), ähnlich einer Umlenkrolle halbiert sich der Kraftaufwand. --Bin im Garten 20:14, 14. Jan. 2011 (CET)Beantworten

"MOB Locator"

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Hallo zusammen, was meiner Meinung nach als eigenständiger Abschnitt fehlt, sind die mittlerweile in Hülle und Fülle vorhandenen elektronischen Person-über-Bord-Systeme, wie Rettungssender auf AIS-Basis (http://www.easyais.com/produkte/ais-rettungssender/a109-easyone; http://oceansignal.com/de/products/mob1/) oder andere VHF-basierte MOB-Systeme (http://www.emeraldmarineproducts.com/?page_id=37; http://www.sea-safe.com.au/) (nicht signierter Beitrag von Bederdrombeder (Diskussion | Beiträge) 12:07, 8. Apr. 2015 (CEST))Beantworten

Aktueller Fall: Norwegian Star

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Siehe Diskussion:Norwegian Star. --  itu (Disk) 13:36, 29. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

Münchner Manöver

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Stimmt so nicht. Richtig ist: 1 Bootslänge abfallen, beilegen, Person auf Schiff zutreiben lassen. (nicht signierter Beitrag von 88.134.76.94 (Diskussion) 17:19, 16. Mai 2021‎)

Sicherlich ist es auch immer eine Frage, mit was für einen Boot und unter welchen sonstigen Bedingungen man unterwegs ist. Aber die windbedingte Abdrift einer Yacht, noch dazu unter Segel (beidrehen tut man ja unter Segel) ist stets höher als die einer Person im Wasser, da die Windangriffsfläche einer Yacht im Verhältnis zur im Wasser haltenden Fläche wesentlich höher ist. Die Yacht treibt wesentlich stärker ab als eine im Wasser befindliche Person. --JuTe CLZ (Diskussion) 19:27, 16. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Hamburger Manöver

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ebenfalls eine Bootslänge abfallen, aber nicht komplett beilegen, sondern dosiert und erst am Ende ganz. Wer es mal versucht hat: kein Rettungsmanöver kann man am Wind fahren. Eine Person wird immer schneller abtreiben als eine beigelegte Yacht. (nicht signierter Beitrag von 88.134.76.94 (Diskussion) 17:19, 16. Mai 2021‎)

Zum letzten Satz habe ich im vorigen Abschnitt etwas gesagt. Damit ist die ganze Aussage oben in Frage zu stellen. --JuTe CLZ (Diskussion) 19:28, 16. Mai 2021 (CEST)Beantworten