Diskussion:Marenholtz

Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von RuessRGB in Abschnitt Neues Mitglied in der Familie?

Erste urkundliche Erwähnung

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In diesem Artikel wird die erste urkundliche Erwähnung auf das Jahr 1305 datiert. Allerdings wird in der Dorfchronik von Nordsteimke berichtet, dass in einem Messbuch der Nordsteimker Kirche der Ritter Burchardt von Marenholtz im Jahre 1303 dem Pfarrer Nordsteimkes einen Zehnten von einem Hofe als festes Einkommen zuschrieb (siehe auch den Eintrag Nordsteimke bei Wikipedia). Laut der genealogischen Untersuchungen dürfte es sich bei Burchardt von Marenholtz (geb. 1255) um den Vater des Harneid (Harnyt) von Marenholtz (de Marenholte) handeln. Dessen Vater war Curd von Marenholtz (geb. 1225).


Michael Mahrenholz (nicht signierter Beitrag von 80.228.48.30 (Diskussion) 00:15, 14. Mai 2014 (CEST))Beantworten

Wenn jetzt noch die Quelle hierzu bekannt wäre, könnte man die Erkenntnisse in den Artikel einarbeiten. --R.B. (Diskussion) 07:48, 14. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Hallo Herr Bier, die Angaben werden von "FamilySearch" - der größten genalogischen Datenbank der Welt bestätigt. (nicht signierter Beitrag von 195.37.205.30 (Diskussion) 17:03, 28. Nov. 2014 (CET))Beantworten

Neues Mitglied in der Familie?

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Epitaph Curt Asche Freiherr von Marenholz

Hallo an alle Marenholtz-Interessierte! Auf dem Gesandtenfriedhof bei der Dreieinigkeitskirche (Regensburg) (dort gibt es auch Link zum Begräbnisverzeichnis) wurde 1674 begraben Curt Asche Freiherr von Marenholz (*25.10.1619 + 29.10. 1674) Er war Gesandter für Brandenburg Immerwährender Reichstag. Er war unverheiratet ohne Nachkommen. Alleinerbe war sein Neffe Ascan Christoph von Marenholz, der dort ein pompöses 6 m hohes Epitaph errichtet hat, auf dem der Verstorben als in Ritterrüstung als Ganzfigur dargestellt ist (ein Foto liegt bei Commons). Ich weiß einiges über ihn und kenne auch die Inschrift auf dem Epitaph. Auch ein Wappen ist auf dem Epitaph dargestellt. Wer Interesse hat, kann sich an mich wenden. Gruß an unbekannt von --RuessRGB (Diskussion) 12:24, 16. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Danke für das Bild. Gut dass man den Taubendreck nicht sieht, aber vielleicht hatte ich den gerade vor der Aufnahme schon weggeschafft.

Übrigens habe ich in meinen Unterlagen gefunden, dass der im Artikel erwähnte Conrad Ascan von M identisch ist mit dem auf dem Gesandtenfriedhof begrabenen Curt Asche von M. Es existieren auch noch weitere Varianten sogar des Vornamens: Curd, Churt. Für den Hauptnamen habe ich fünf Varianten (Marenholz, Marnholz, Marnholtz, Maehren-Holtz. Über seine Herkunft und Eltern habe ich keine Information. Sein Titel in Regensburg: Churfürstlich Brandenburgischer Geheimer und Halberstädtischer Regierungsrat Cammerer Hauptmann zu Gattersleben und Crotdorff auf Nienhagen und Schmatzfeld; Präsident der Regierung des Bistums Halberstadt. Sonstiges: Reichsfreiherr 1667 Tätigkeit bei Reichstag: 1662 - 1674 für Kur-Brandenburg und Halberstadt als bevollmächtigter Komitialgesandter Sonstige berufliche Laufbahn: 1660 in Dänemark 1662 nach Savoyen wegen Titulatur und Präzendenz 1671 zum Bistum Straßburg, Pfalz Neuburg, Bayern, Kurfürstentum Köln Mecklenburg-Schwerin. 1672 zum Kurfürstentum Mainz 1673 zum Kaiser nach Wien In der Epitaphinschrift: "Erbherrin Nienhagen Dickhorst Sylla, Wachtschitel, und Dohren Über seinen Neffen, der ihn beerbt hat, habe ich auch noch einiges, aber nichts über Eltern und Nachkommen: er war auch Gesandter bei Herzog Georg Wilhelm von Braunschweig bei Kurfürst Ernst August von Hannover und bei Herzog Rudolf August von Wolfenbüttel. Gestorben am 29.6.1713 Wer will damit was machen? --RuessRGB (Diskussion) 16:42, 17. Dez. 2016 (CET)Beantworten



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