Diskussion:Markenwert
Grafik von Keller?
BearbeitenZitat: "Die folgende Grafik stellt ein semantisches Netzwerk dar, aus dem sich laut Keller das Markenwissen eines Konsumenten ableiten lässt." Eine Grafik folgt nicht. (: --Hans-Jürgen Streicher 16:23, 12. Jun. 2011 (CEST)
Kritik
BearbeitenZum Teil platte Werbung von Unternehmen führ ihr Model mit Link im Text.
Teile des Textes müssen kopiert sein, siehe den Nielsen Brand Monitor mit Verweis auf Tabelle 5.
Millward Brown
BearbeitenWarum fehlt Millward Brown? (nicht signierter Beitrag von Rudyguy4 (Diskussion | Beiträge) 08:23, 2. Dez. 2009 (CET))
Theoriefindung
BearbeitenDie Aussage "Ohne entsprechende Auswertungen ist eine strategische Markenführung nicht möglich", zumal ohne Beleg, ist so keinesfalls haltbar. Die Idee des Markenwertes ist ja einige Jahrzehnte jünger als die Geschichte der Marken, und es gibt da zahlreiche Erfolgsgeschichten, ohne dass jemand vorher eine Zahl mit der Marke verknüpft hätte. Es geht um Modelle und Standards, die versucht werden zu setzen, das ist legitim, aber dies ist eine Enzyklopädie, also meine Damen und Herren, "mit Bedacht bitte". - Den o.g. Satz habe ich mal gestrichen und einen hinzugefügt, der den Setzungs-Charakter des Markenwertes beschreibt. --Bernd.Brincken 12:52, 7. Jan. 2011 (CET)
Wolfgang Kern
BearbeitenWolfgang Kern trifft diese Aussage in seinem Buch "Bewertung von Warenzeichen".
Das Buch selbst ist jedoch - zumindest im Internet - nicht mehr auffindbar. Aus diesem Grund kann ich leider keine ISBN-Nummer zuordnen.
Kern wird jetzt aber zumindest mit seinem vollen Namen genannt und heißt Wolfgang Kern.
Quelle: http://www.grin.com/de/e-book/78105/markenbewertung-als-strategische-aufgabe-in-banken
26.09.2012 15:27 (CET) - Ulrich Waldmann (ohne Benutzername signierter Beitrag von 87.139.186.218 (Diskussion))
Verfahren des European Brand Institute
BearbeitenHallo! Ich bitte Sie hiermit höflich um Rückerstellung des Beitrags "Verfahren des European Brand Institute". Ich verstehe nicht, warum die Methoden des European Brand Institute nicht in Rücksicht genommen werden und gelöscht wurden, wenn diese sogar nach dem ISO Verfahren gerichtet sind. Das European Brand Institute hat sich der Konformitätsbewertung nach ISO 10668 und ÖNORM A 6800 unterzogen und seine Methoden wären daher nicht zu unterschätzen. Das Besondere an dem beschriebenen Verfahren ist die Nachfrageorienierung und die Verbindung / Kombination der einzelnen Schritte und Bereiche, was bei den anderen nicht der Fall ist. In dieser Ganzheitlichkeit ist das European Brand Institute einzigartig.
Abschnitt:
Die Verfahren und Methoden des European Brand Institute basieren auf der ISO 10668 sowie der ÖNORM A 6800. Als Leitverfahren werden Ertragswertverfahren insbesondere die Royalty-Relief-Methode eingesetzt. Im Rahmen der Bewertungen werden umfassende Markt- und Wettbewerbsanalysen, rechtliche Analysen, eine Analyse der Markenstärke in Relation zum Wettbewerb sowie eine markenspezifische Nachfrageanalyse durchgeführt. Eine kritische, analytische Prüfung der historischen Finanzdaten und des Business Plans runden die Gesamtprüfung im Rahmen der Bewertungen ab. Die Ergebnisse der o.a. Analysen fließen über Lizenzhöhen in die der Marke direkt zurechenbaren Cashflows und über die Markenstärke in die vermögenswertspezifischen Kapitalkosten ein. Die Verfahren geben den Ertragswert einer Marke als Barwert zukünftiger Marken Cashflows d.h. Überschüsse aus Einnahmen und Ausgaben - durch Berechnung der kapitalisierten Erträge, die mit diesen Vermögensgegenständen voraussichtlich in der Zukunft erwirtschaftet werden –wieder. Das European Brand Institute hat sich bereits im Jahr 2010 der Konformitätsbewertung nach ISO 10668 und ÖNORM A 6800 unterzogen.
Danke im Voraus und LG!
--Cyclopedia user (Diskussion) 13:06, 13. Jul. 2016 (CEST)
- Hallo, das wird entfernt weil es bereits in der nötigen Ausführlichkeit im Artikel steht, im Abschnitt "ISO-Norm für Markenbewertung", und damit redundant ist. Grüße --Millbart talk 16:42, 9. Aug. 2016 (CEST)