Diskussion:Martin Schubarth

Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von 92.105.126.29 in Abschnitt Spuckaffäre

Die von der Sensationspresse mit Wonne aufgegriffene "Spuckaffäre" zeigt in Wirklichkeit, dass auch im Bundesgericht Missgunst und Intrigen ihr Wesen treiben. Wer die integere und kultivierte Persönlichkeit von Martin Schubarth kennt, hat keine Zweifel an der Version, dass der Vorfall durch einen Hustenanfall ausgelöst worden ist. Schubarth litt zu dieser Zeit an einer grippenartigen Erkältung. Er befand sich auch in einem depressiven Zustand, der erklärt, dass er sich nicht sofort entschuldigt hat und, selbst erschrocken über die Peinlichkeit, zur Arbeit geeilt ist. Das war zweifellos ein Fehler, der aber die Unterstellung einer Absicht und das Kesseltreiben seiner Amtskollegen nicht rechtfertigt. Schubarth wurde wegen seiner erfolgreichen Laufbahn als Universitätsprofessor und seiner immer wieder hervorstechenden Brillanz beneidet. Auch sein Eintreten als junger Anwalt für zur Anarchie neigende Atomenergie-Gegner und die Herkunft seiner Ehefrau Musa aus der Ukraine entsprachen nicht dem Klischee der gebotenen Biederkeit. Das Bundesgericht verlor durch diesen masslos aufgebauschten Vorfall einen herausragenden Richter. -- 84.228.89.138 19:32, 17. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Spuckaffäre (Überarbeiten-Baustein)

Bearbeiten

Dieser Abschnitt steht in einem völligen Missverhältnis zum sonstigen Wirken Schubarths. Natürlich gehört das in den Artikel, aber der Mann hat nicht drei Viertel seines Lebens damit verbracht Bundesgerichtskorrespondenten anzuspucken… --Sstoffel 00:10, 7. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Die Spuckaffäre zu erwähnen ist richtig, das Sie zum Rücktritt des Bundesrichters führte und öffentlich belegt ist. Die Literatur "DER RICHTER UND DAS MÄDCHEN" ist nachgewiesen gemäss INSB Nr. (nicht signierter Beitrag von 46.14.60.99 (Diskussion) 12:36, 16. Dez. 2011 (CET)) Beantworten
Ich sehs auch so, dass die Proportionen nicht stimmen. Habe den Überarbeiten-Baustein gesetzt. --KurtR (Diskussion) 12:49, 26. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Spuckaffäre

Bearbeiten

Ich finde nicht, dass dieser Abschnitt zu lang ist. Die besagte Person war auch sonst als Richter untragbar und liess es an der gebotenen Weitsicht fehlen: Er unterstützte anarchistische AKW-Gegner und verstieg sich einmal zu einer Bemerkung, dass Geschwindigkeiten auf Autobahnen ab 150 (!) km/h "selbstmörderisch" seien. (nicht signierter Beitrag von 92.105.126.29 (Diskussion) 21:47, 9. Jun. 2015 (CEST))Beantworten