Diskussion:Martin Warnke (Kunsthistoriker)
Edit-War
BearbeitenKlärt die Ungereimtheiten bitte hier auf der Disk und nicht in der Versionsgeschichte; was mir bei der Einsetzung auffällt ist, dass keine Quellen genannt werden. Bei einer Sperre wegen Edit-Wars würde ich auf eine Version ohne den Text der IP zurücksetzen. Gibt es noch Belege, die das Geschriebene untermauern würden? --Filterkaffee (Diskussion) 17:43, 29. Dez. 2014 (CET)
- Der Professoren- und die Doktortitel müssen weg, da gibt es nichts zu diskutieren. Und nachbessern muss der Einsteller des Artikels und der Verfasser der zusätzlichen Ergänzungen, wenn sie im Text bleiben sollen. Aber über 5000 Bytes an Informationen ohne Diskussion zu löschen und auf der Löschung zu bestehen, ist Vandalismus. Was die Quellen betrifft, so sind die Aussagen im verbliebenen Rest des Artikels genauso wenig belegt. Logischerweise müsste dann ein Löschantrag für den ganzen Artikel wegen fehlender Quellen gestellt werden. Ich sehe in Danskers Massenlöschung somit wirklich keine Logik. Massenhafte Löschung von Text ohne Diskussion ist Vandalismus! Dansker ist bekannt für seine vorschnellen Löschungen und hatte bereits verschiedenste Vandalismusmeldungen!
- Hier sehen wir Danskers tendenziöse Verhalten: https://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer_Diskussion:Dansker
- Es liegen immerhin bereits etwa 10 Vandalismusmeldungen gegen Dansker vor.
Die inhaltliche Ausrichtung wird nicht erwähnt
BearbeitenEs wird vorsichtshalber gar nicht erst erwähnt, mit was genau Warnke sich bei der Zunft so in die Nesseln gesetzt hat, so auch im Fall Rubens. Die FAZ verkauft ihn uns als "kritischen" Kunsthistoriker, der die Unabhängigkeit des künstlerischen Individuums gegenüber den äußeren Zwängen beschwört. Das sei kritisch und progressiv. Na ja, das ist halt das deutsche Feuilleton. Dann vielleicht doch lieber gar keine Information, so wie hier. --Eddi Bühler (Diskussion) 15:16, 1. Nov. 2016 (CET)