Diskussion:Mary Cecil, 2. Baroness Amherst of Hackney

Letzter Kommentar: vor 13 Jahren von Muck in Abschnitt Cecil tombs et al.

Funde aus der 7. Dynastie???

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„So fanden sie Überreste aus der V. VI. VII. XIX. und XXVI. Dynastie“ − ich bezweifle mal ganz stark, dass sie Funde aus der fiktiven 7. Dynastie ausgegraben hat. --GDK Δ 12:51, 2. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Überarbeitung

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Abgesehen von formalen Mängeln muss der Artikel auch noch dringend stilistisch überarbeitet werden. Die romanhaft erzählenden Passagen passen in dieser Form nicht in eine Enzyklopädie. Gruß -- Muck 19:30, 5. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Cecil tombs et al.

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Hallo die Ausführungen zu den Ausgrabungen und den archäologischen Funden sprengt den Personenartikel. Daher einen eigenen Artikel zu den Ausgrabungen anlegen (mit Hilfe unserer Faxhleute Lemmawahl etc) und hier nur verweisen auf den Hauptartikel. PG 12:49, 8. Sep. 2011 (CEST)Beantworten


Wie oft denn nun noch? Folgender von Benutzer:Krisbi2210 in den Artikel gestellter und gerade von mir formal überarbeitete Text:

==== Die „Cecil Tombs" ====

In der ersten Grabungskampagne wurde zunächst im südlichen Bereich der Qubbet el-Hawa gegenüber der Stadt Assuan begonnen. Die meisten Gräber waren 5 – 8 Fuß tief (ca. 1,50 – 2,40 m) in den Berg gehauen.

• I. Gräber CT1- CT 14 im Süden des Qubbet el-Hawa

CT 14 war der bedeutendste Fund: das Grab von Ka-gemu. Nur dieses Grab war dekoriert.

• II. Gräber CT15-CT 17 a-e im Norden und Nordwesten von Qubbet el-Hawa.

• III. Gräber CT18-19 im Osten von Qubbet el-Hawa, in einer Linie mit den "Grenfell-Gräbern"

• IV. Gräber CT 20-24 am Nordöstlichen Abhang des Gebel Qubbet el-Hawa, oberhalb der Ruine des koptischen Klosters St. Georg.

Ka-gemu (zuerst lasen sie Kakemet, Aufseher der Propheten von allen Göttern von Elephantine; Erster Prophet von Khnum, Satis und Anukis.Nur dieses Grab war dekoriert. Die Vorkammer ist mit Szenen aus dem Totenbuch geschmückt und drinnen zwei Säulen mit dem Grabinhaber und seiner Frau sowie verschiedenen Gottheiten. Die Decke ist wunderschönen Arabesken bemalt und von der Mitte aus flattern Tauben und Enten in Richtung der Tür. Die Farben seine sehr lebhaft und lebensecht." [1]

CT 20 Hekaiba – auch Hekate genannt – Mittleres Reich (12. Dyn. ?)

Am 13. Februar 1902 wurden die Arbeiten dort beendet. 1904 setzten sie ihre Ausgrabungen am Nord-Ost Abhang des Gebels fort, wo sie letztes Jahr aufgehört hatten.

CT 21 – heute bekannt als Bdwd-bdwa (anglisiert: 'Bao-bao'), aus dem der Sarg in den USA wiedergefunden wurde.

• I. Gräber CT 25-30 am Nordöstlichen Abhang des Gebel Qubbet el-Hawa, oberhalb der Ruine des koptischen Klosters St. Georg. Nach Abschluß der Arbeiten dort wurde in gerader Linie der Eingang zu einer weiteren Grabstätte entdeckt, dem Grab Nr. 21.

Die Gräber CT 25 – 31 lagen auf der Ostseite des Gebel, südlich der letzten Gruppe und der "Grenfell-Gräber". Der Abhang war vollständig mit Sand zugeweht, so dass er die Grabeingänge überdeckte und zum Nil hinunter sehr steil. Sie wählten den Zugang oben vom Bergrücken und legten einen Weg an, so dass sie die Fassaden freilegen konnten.

CT 25 darin wurden viele Töpferwaren gefunden.

CT 28 hier wurde die Stele des Shemai geborgen. Chef der Polizei (wie man heute weiß - vermutlich unter Sesostris I.)

CT 29 und 30 wiesen Überreste von Gips an den Wänden auf

• II. Grab CT 31 am Osthang des Gebel Qubbet el-Hawa, südlich der "Grenfell Gräber".

CT 31 Die Grabkammer war unberührt. Darin befanden sich etwa 80 Särge, die alle aufgetürmt und zerfallen waren. Sie bargen 130 Uschabtis ohne und 250 mit Inschrift. Diese waren grün und grau lasiert und einige aus Terracotta. Sie fanden einen dunkelblauen Fayence-Ring, der die Kartusche von Haremhab trug, wie auch drei Skarabäen. Ein Herz-Skarabäus trug Zeilen aus dem XXX. Kapitel des „Totenbuchs“.

Von den 31 entdeckten Gräbern blieben die meisten Besitzer unbekannt. Die meisten Gegenstände in den Gräbern schienen aus der XII. Dynastie (etwa 1980-1801v. Chr.) zu stammen, obwohl einige auch älter sein könnten. Andere waren aus der XXVI. Dynastie (saitisch ca. 664-525 v. Chr.), was zeigte, dass diese Gräber in einigen Fällen mehrfach genutzt worden waren.

  1. Lady William Cecil: a. a. O., Seite 5.


gehört weiter überarbeitet und ausgelagert. -- Muck 21:21, 28. Sep. 2011 (CEST)Beantworten