Diskussion:Massive Open Online Course
Nur 10% halten durch?
BearbeitenBei Moocs zählt jeder als "eingeschrieben", der sich nur das Inhaltsverzeichnis ansieht. Von daher ist die Aussage Unsinn, wie schon Prof. Loviscach (Mooc Initiative) in einem Youtube Video bemerkte. (nicht signierter Beitrag von 2003:6D:CF80:2701:C440:394E:E42F:FED9 (Diskussion | Beiträge) 00:18, 27. Aug. 2013 (CEST))
Links
BearbeitenEine weitere Übersicht findet sich hier: http://www.mooc-list.com/ (Whois-Abfrage ergab allerdings nicht viel) (nicht signierter Beitrag von Vkm (Diskussion | Beiträge) 13:41, 27. Aug. 2013 (CEST))
Vidipedia
BearbeitenIch habe folgenden Satz gestrichen: "Vidipedia. Bildungsplattform, die über das MOOC-Prinzip hinausgeht, aber ähnliche Ziele verfolgt." Vidipedia ist keine MOOC-Plattform, sondern eine Videoplattform, die Bildungsinhalte bietet. Ich nehme an, dass Vidipedia den Eintrag selbst vorgenommen hat, da das Portal derzeit alle erreichbaren Aktivisten im MOOC-Bereich mit E-Mails vollspamt. --Horndasch (Diskussion) 10:42, 4. Nov. 2013 (CET)
Moodle?
BearbeitenIst Moodle eine MOOC-Plattform? shelog (Diskussion) 19:01, 17. Nov. 2013 (CET)
Nein, Moodle ist ein Learning Management System (LMS), also eine Software, die in der Regel im Kontext klassischer Bildungsanbieter zur Bereitstellung von Lernmaterialen genutzt werden. --2001:638:807:20D:64B2:9DB4:9BF3:6FAA 14:04, 4. Feb. 2014 (CET)
Es gibt aber durchaus MOOC-Plattformen, die auf Moodle aufsetzen, wie mooin. --2A02:8108:1100:1464:59E4:70C8:BF28:54E 02:19, 26. Mär. 2015 (CET)
Artikel-Struktur
BearbeitenDer Abschnitt „Medienecho“ enthält teils Berichte über den aktuellen Ist-Zustand und teils Einschätzungen von Experten und Journalisten. Angaben zu Absolventenquoten sind Fakten, die der normale Leser nicht unter „Medienecho“ vermutet. Mittelfristig sollten die Fakten über den tatsächlichen Ablauf aus dem Abschnitt „Medienecho“ in die Abschnitte „xMOOCs“ / „cMOOCs“ oder einen neuen Abschnitt eingeordnet werden. --Pinguin55 (Diskussion) 23:12, 11. Jul. 2014 (CEST)
Weblinks
BearbeitenDie Anzahl der Weblinks nimmt inzwischen reichlich überhand und es scheint keine Struktur zu geben welche Links da hin sollen. Aktuell sind da alleine drei Suchmaschinen verlinkt. --Trublu ?! 10:46, 21. Apr. 2015 (CEST)
Datenschutz, Kritik an Anbieter-AGB (usw.)
Bearbeitenwäre doch eine Einarbeitung wert, imho erschreckend. (nicht signierter Beitrag von 2.242.143.199 (Diskussion) 23:36, 2. Dez. 2015 (CET))
Erster MOOC im Januar 2003
BearbeitenDer erste, komplette Open Online Course wurde im Januar 2003 vom Magnus Hirschfeld Archive for Sexology (Humboldt Universität Berlin) online gestellt, nicht 2007: The Magnus Hirschfeld Archive for Sexology offers the world's first sexological e-learning course: "Basic Human Sexual Anatomy and Physiology". The course can be used by anyone free of charge. Additional courses are under construction. Quelle: http://www.sexarchive.info/TELE/sexology/GESUND/ARCHIV/january_2003.HTM
Hier der zugehörige Kurs: http://www.sexarchive.info/ECE1/index.htm
Open Educational Resources
Bearbeiten... sind freie Lernmaterialien ...dh. nicht "Lernkurse". Empfehle, den Satzteil "zusammengefasst als Open Educational Ressources" zu streichen.
Empirischer Befund 2019
Bearbeitenneutral gefasst worden wäre. Tatsächlich weiß man gar nicht, wo man mit einer Überarbeitung anfangen sollte, denn die blauäugigen MOOC-Fans waren da bisher unter sich. :( Deshalb möchte ich nicht weiter stören, sondern nur auf diesen Aufsatz aus der letzten Ausgabe von Science hinweisen:
Info: Ich hätte den folgenden Aufsatz eingearbeitet, wenn der Artikel- Reich, Justin und José A. Ruipérez-Valiente. 2019. The MOOC pivot. Science 363, Nr. 6423 (11. Januar): 130–131. doi:10.1126/science.aav7958, http://www.sciencemag.org/lookup/doi/10.1126/science.aav7958 (zugegriffen: 13. Januar 2019).
- Abstract: When massive open online courses (MOOCs) first captured global attention in 2012, advocates imagined a disruptive transformation in postsecondary education. Video lectures from the world's best professors could be broadcast to the farthest reaches of the networked world, and students could demonstrate proficiency using innovative computer-graded assessments, even in places with limited access to traditional education. But after promising a reordering of higher education, we see the field instead coalescing around a different, much older business model: helping universities outsource their online master's degrees for professionals (1). To better understand the reasons for this shift, we highlight three patterns emerging from data on MOOCs provided by Harvard University and Massachusetts Institute of Technology (MIT) via the edX platform: The vast majority of MOOC learners never return after their first year, the growth in MOOC participation has been concentrated almost entirely in the world's most affluent countries, and the bane of MOOCs—low completion rates (2)—has not improved over 6 years.