Diskussion:Masturbation

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Kapitel weibliche Masturbation

Letzter Kommentar: vor 6 Monaten3 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt

In diesem Kapitel ist im Zusammenhang auch mit den Statistiken nicht erwähnt, ob bzw. wie oft die w. M. auch von Frauen betrieben wird, die in einer festen "Sexual"-Partnerschaft leben. Gibt es dazu keine Forschungsergebnisse? Oder muss man davon ausgehen, dass nur Singles masturbieren? --Wilske 19:59, 4. Mai 2024 (CEST)Beantworten

@Wilske: Leider nein, diesbezügliche Statistiken oder Forschungsarbeiten sind mir nicht bekannt. (Du könntest eigentlich ja auch mal selbst eine Webrecherche dazu unter verschiedenen Stichworten starten und uns von deinen Funden hinterher berichten ;-) - Selbst wenn es wirklich nichts dazu geben sollte, meint das natürlich noch lange nicht, dass nur Singles masturbieren! Ist beispielsweise mal ein fester Partner oder eine feste Partnerin für eine vorübergehende Zeit - aus welchen Gründen auch immer - abwesend (Reise, Kongress, Fortbildung, Krankenhausaufenthalt oder Reha usw.) ist es durchaus möglich, dass der oder die Zurückgebliebene sich auch mal mit Masturbation allein entspannt, oder sollte das wirklich jenseits aller Vorstellung sein? -- Muck (Diskussion) 12:01, 8. Mai 2024 (CEST)Beantworten

@Muck: Natürlich, find ich auch alles vorstellbar. Habe mir mal damals vor jetzt auch schon wieder 20 Jahren das Buch Mysterium Masturbation: wenn sich Frauen selber lieben. von Caroline Erb und Deborah Klingler aus dem "Wissenschafts" Verlag Lang zugelegt. Aber selbst da ist nicht das geringste zur vorliegenden Problematik enthalten. Traurig aber wahr. --Wilske 21:10, 8. Mai 2024 (CEST)Beantworten

Falscher, Unsinniger und völlig unbelegter Einschub

Letzter Kommentar: vor 6 Monaten6 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Mit diesem Edit wurde vom Benutzer:Wilske folgender Texteinschub in den Artikel gebracht:

"Dies ist jedoch anatomisch bedingt, denn Jungen können im Gegensatz zu den Mädchen im Regelfall erst nach der ersten Elakulation, das heißt erst nach der vollständigen Geschlechtsreife (Elakujarche) einen Orgasmus erleben."

Laut den gut belegten Aussagen in Trockener Orgasmus#Vor der Pubertät:

"Die Orgasmusfähigkeit ist ab der Geburt,^[1] oder spätestens ab dem dritten Lebensjahr^[2] gegeben.^[3] Bei Jungen vor der Pubertät ist die Fähigkeit zu multiplen Orgasmen selbst bei mehreren Stunden andauernder Selbstbefriedigung nicht selten.^[3]^[4]"

↑ Betty N. Gordon, Carolyn S. Schroeder: Sexuality. A Developmental Approach to Problems. Plenum Press, New York 1995, ISBN 0-306-45040-2, S. 2–3.
↑ Robin Fox: Male Masturbation and Female Orgasm. In: Society. September–Oktober 1993, Band 30, Nr. 6, ISSN 0147-2011, Springer (US) / New York (NY) 1993, S. 21–25, doi:10.1007/BF02700270.
↑ ^a ^b Humboldt-Universität Berlin, Magnus-Hirschfeld-Archiv für Sexualwissenschaft: Growing Up Sexually, the Sexual Curriculum, oct. 2002. (engl.) (Memento vom 16. Mai 2013 im Internet Archive)
↑ Lynn Margulis, Dorion Sagan: Geheimnis & Ritual – die Evolution der menschlichen Sexualität. (Aus dem Amerikan. von Margit Bergner und Monika Noll) Byblos-Verlag, Berlin 1993, ISBN 3-929029-17-0.

Ist die von mir umgehend wieder gelöschte Textergänzung definitiv falsch! -- Muck (Diskussion) 15:26, 5. Mai 2024 (CEST)Beantworten

Sorry, habs nicht mehr anders gewusst. Vielleicht bin ich inzwischen schon so alt, dass ich alles vergaß. Ich machte den Einschub deshalb völlig unbequellt, weil ich mir ganz sicher war, mich auf eigene Erfahrung verlassen zu können. Ja, ja, man lernt nie aus. Wieder mal gesehen, was Wikipedia zu leisten im Stande ist. Mal eine kleine Anfrage am Rande an @Muck:: Gibt es noch eine Telefonseelsorge Deutschland? --Wilske 22:36, 5. Mai 2024 (CEST)Beantworten

@Wilske: Ja, so habe ich mir das auch schon gedacht. Hinsichtlich Sachinhalten von Wikipedia sollte man sich nie nur auf eigene Erfahrungen verlassen, denn sie sind aus guten Gründen immer für WP irrelevant. In diesem Fall haben wir ein sehr gutes Beispiel, denn nicht jeder präpubertärer Junge entdeckte einst und entdeckt noch heute von selbst, dass sein Schniedel noch mehr kann als nur pullern ;-) Und noch in den 50-iger Jahren des 20. Jahrhunderts wurden viele kleine Jungen von ihren Eltern, eventuell Lehrern und Pfarrern angehalten, ihren Schniedel - wenn überhaupt - nur zum Pullern anzulangen, ansonsten dran herumspielen strikt verboten, weil "ih gitt und/oder Sünde. So blieb vielen von ihnen verborgen, welche tolle und kostenlose Entspannung alleine für sie selbst schon immer möglich gewesen wäre. Und als Erwachsene glauben sie dann mit voller Überzeugung, ein Orgasmus wäre grundsätzlich erst ab der Pubertät nach erster Ejakulation möglich. Eine verklemmte Einstellung zur Sexualität in der Erziehung hat eben weitreichende negative Folgen bis hin zur deutlichen Wissensbegrenzung im Erwachsenenalter. Die heute mögliche Unterstützung einer unverklemmten Aufklärung durch die Wissensinhalte von WP hat einen immensen Wert!!

Hinsichtlich Telefonseelsorge in Deutschland, die es noch immer gibt, siehe beispielsweise hier und unter telefonseelsorge.de. --Muck (Diskussion) 17:10, 7. Mai 2024 (CEST)Beantworten

Danke lieber Muck --Wilske 20:54, 7. Mai 2024 (CEST)Beantworten

@Muck: Habe noch was vergessen: Weißt du auch was zu meiner obigen Frage hinsichtlich des Kapitels weibliche Masturbation? Möglichst mit Quellen? --Wilske 21:02, 7. Mai 2024 (CEST)Beantworten

Nur zum Vergleich und weil's vielleicht unterhaltsam ist: Was eigene Erfahrungen betrifft, hab ich auch gerätselt, als ich nach religiösen Betrachtungen gesucht habe und statt anderer Religionen "nur" auf die Schöpfungsmythen in der Antike gestoßen bin. Zarathustra entleert sich im Wasser und glaubt allen Ernstes.... bzw. die Menschen, die darüber schreiben..... da frag ich mich schon, was man so aus "eigenem" Erleben - vielleicht weil die Frauen mit diversen (damals unüberprüfbaren) Notlügen..... aber lassen wir das. Die moderne Wissenschaft hat schon manch einen Mythos entlarvt :) --H7 ^{(„Darum auf zu den Tasten!“ …)} 12:11, 8. Mai 2024 (CEST)Beantworten

Autosexualität

Letzter Kommentar: vor 3 Monaten2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt

leitet hierher weiter, sollte also dementsprechend gemäß WP:WL#Ergänzung möglichst in Fettdruck aufgeführt sein. Inhaltlich scheint der Begriff aber keineswegs mit dem hiesigen Lemma deckungsgleich zu sein; vgl. etwa diesen Zeitungsartikel. Wie lauten eure Einschätzungen hierzu? --89.1.212.10 22:32, 11. Aug. 2024 (CEST)Beantworten

Danke für den Beleg, auf den werde ich mich mal beziehen. Ich verweise hier auf die Definition, mit der Dr. Heinz-Jürgen Voß im selben Artikel ja zitiert worden ist. Für ihn geht es um Sexualität mit sich selbst. Natürlich ist es hier wie mit allen Beziehungen, für viele gehört das ganze Drumherum einer Beziehung zur Sexualität mit dazu. Der umgekehrte Fall, eine Beziehung völlig ohne Sexualität, also eine Beziehung mit sich selbst völlig ohne Sexualität wird für viele wohl kaum vorstellbar sein. Wie auch immer, ich denke man kann das schon als Synonym durchgehen lassen. Wikipedia ist es zwar aufgrund seiner Qualitätsarbeit inzwischen gewohnt, feine Unterschiede zu machen und vielfach ist das auch gut so, aber wenn sogar ein Professor für Sexualwissenschaft und Sexuelle Bildung das als synonym betrachtet, dann können wir das getrost so übernehmen. --H7 ^{(„Darum auf zu den Tasten!“ …)} 14:14, 12. Aug. 2024 (CEST)Beantworten

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[1] Betty N. Gordon, Carolyn S. Schroeder: Sexuality. A Developmental Approach to Problems. Plenum Press, New York 1995, ISBN 0-306-45040-2, S. 2–3.

[2] Robin Fox: Male Masturbation and Female Orgasm. In: Society. September–Oktober 1993, Band 30, Nr. 6, ISSN 0147-2011, Springer (US) / New York (NY) 1993, S. 21–25, doi:10.1007/BF02700270.

[humboldtuniversitaet-3] Humboldt-Universität Berlin, Magnus-Hirschfeld-Archiv für Sexualwissenschaft: Growing Up Sexually, the Sexual Curriculum, oct. 2002. (engl.) (Memento vom 16. Mai 2013 im Internet Archive)

[4] Lynn Margulis, Dorion Sagan: Geheimnis & Ritual – die Evolution der menschlichen Sexualität. (Aus dem Amerikan. von Margit Bergner und Monika Noll) Byblos-Verlag, Berlin 1993, ISBN 3-929029-17-0.

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