Diskussion:Maternihospital
Tolanor schrieb: (Kleinkram. a) was geschah in der Frühen Neuzeit? Zwischen 1468 und 1837 klafft eine Lücke. b) Gibt es das Spital heute noch? Steht hier nicht drin.)
- in der Frühen Neuzeit stand das Spital neben der Frauenkirche. Heute heisst es Elsa-Fenske-Heim. An das alte Spital erinnert eine Gedenkplatte zwischen Frauenkirche und Coselpalais. shelog 10:21, 31. Aug. 2008 (CEST)
- Sollte im Einleitungssatz dann nicht aus dem "ist" ein "war" gemacht werden?
- Die Ortsbeschreibung des Semperbaus nach heutigen Maßstäben wäre auch nicht schlecht (Neumarkt?).
- --Kolossos 20:27, 31. Aug. 2008 (CEST)
- ein Hospital ist es ja eigentlich nicht mehr. -
Erweiterung unter Edmund Bräter 1899 (Ehrlichstraße)
BearbeitenHier steht am Schluss der Satz: "Im 19. Jahrhundert gewährte die Einrichtung alten Bürgerwitwen und ihren Töchtern für ein Einkaufsgeld von 150 Talern Unterkunft." Der Satz ist hier, meiner Meinung nach, nicht gut platziert. Das 19.Jh dauerte da noch zwei Jahre. Die angegebene Quelle scheint von ca. 1868 zu sein. Außerdem behandeln die vier Abschnitte doch eher die Bauten.
Unten bei Quelle 4 steht in Klammern "...Theodor Friedrich; Edmund Bräger; Hans Erlwein)". Wie hieß der Edmund nun richtig?Habs rausgekriegt--Mr.Kauz 18:00, 5. Dez. 2009 (CET)--Mr.Kauz 21:41, 4. Dez. 2009 (CET)
Mittel der Güntz-Stiftung
BearbeitenDato lese ich im Artikel:
- 1837 erfolgte mit Mitteln der Stiftung von Justus Friedrich Güntz der Bau des Frauen- oder Materni-Hospitals auf einem Grundstück am Bartholomäus-Hospital vor dem Freiberger Schlag in der Wilsdruffer Vorstadt (dem ehemaligen Lepraspital, späteren teilweise Findelhaus)...
Die Stiftung wurde erst 1856 gegründet. Ich gehe mal davon aus, daß Mittel der Stiftung zwar eingesetzt wurden, allerdings für die Erweiterungsbauten oder einen davon. MfG --Methodios (Diskussion) 16:52, 3. Jun. 2017 (CEST)