Diskussion:Max Drischner

Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von FordPrefect42 in Abschnitt Drischner in Goslar

Max Drischner Versionen vom Dezember 2014

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1) Zur Einfügung von „auf einem Bauernhof“:

   Ich wünschte, ich hätte „Nach kurzen Umsiedler-Quartieren in Magdeburg und Eimersleben war Max Drischner …“ geschrieben, um nicht 
   zu viele Details zu bringen. In Organista1 müsste der Plural von Lager weggelassen werden.

2) Zur Einfügung von „(bei Magdeburg)“:

   Auch das sollte man weglassen. Wer wissen möchte, wo Eimersleben liegt, sollte Wikipedia vertrauen! So wurde auch bei Züllichau 
   verfahren.

3) Zur Einfügung von „Ihre letzte Ruhestätte … im Harz“:

   Ortsüblich ist schlicht „Friedhof“. 
   Drei Tippfehler: Lautenthal, Komma vor „so“ und „berichtet“

4) Zur Einfügung von „Schon kurz nach seinem Tode … Dr. Paul Kast.“:

   Diesen Satz sollte man unbedingt vollständig weglassen; denn in diesem Wikipedia-Artikel geht es um Leben und Werk des Musikers 
   Drischner, nicht um Streitigkeiten oder Enttäuschungen der späteren Besitzer des Nachlasses.
   „geplündert“ grenzt schon an üble Nachrede und entstellt erheblich die tatsächlichen Vorgänge. „Bachforscher Dr. Paul Kast“ putzt 
   ungemein; nur wer den ganzen Wikipedia-Artikel lesend durchhält, erfährt, dass Drischners Schwiegersohn gemeint ist. 

5) Zu „Chaconne f-moll für Orgel oder Klavier (1948)“:

   Die hier gestrichene Widmung „(Meinen aus der Heimat vertriebenen Schicksalsgenossenen)“ steht im Druck von Schultheiss – sie 
   darf hier nicht fehlen.    

6) Zu „Glatzer Variationen für Klavier …(Harmonium)“:

   Die jetzt entfernte Erläuterung „Variationen über Lieder aus der Grafschaft Glatz“ darf nicht fehlen: so titelte Drischner! Ein 
   Doppelpunkt nach „Glatz“ könnte betonen, dass jedes der folgenden drei Lieder variiert wird. Erläuterung und Liedtexte sollen 
   nicht auseinander gerissen werden. 

7) Zu „Clavichord“:

   Das Wort „Klavichord“ erscheint fünfmal in diesem Artikel, aber nur einmal wird es zu „Clavichord“ verändert. Drischner schreibt 
   es stets mit K, und so steht es auch im Duden.

8) Zu „münchner Musikverlag …“:

   Der Duden fordert ein grosses M.

9) Zu „Manche Werke Max Drischners gingen in den Nachkriegsjahren verloren, z.B.  Heilig Vaterland Orgelhymnus(1940 ?),  Die

   Kunst der Fuge … zu vier Händen“  - aus der Version vom 4. November 2014:
   Dieser Abschnitt wurde in der Version vom 5. Dezember ganz weggelassen; das darf nicht sein! Hesford und Kudell erwähnen 
   verlorene Werke - zwar muss manches bei Kudell korrigiert werden. Dass die beiden genannten Beispiele vor Kriegsende in St. 
   Nikolai mehrfach gespielt wurden, also existierten, ergibt sich aus erhaltenen Programmen; aber bis gestern habe ich nirgends 
   Hinweise dafür gefunden, dass von ihnen Drucke oder Manuskripte erhalten sind; das schliesst ein, dass Hanne-Lore Reetz keine 
   Manuskripte der beiden Beispiele besitzt. Auch Matthias Müller hielt die Bach-Bearbeitung noch 2013 für verloren www.schwaebische 
   orgelromantik.de). Da Matthias Müller beide Titel in den Abschnitt „Von anderen Werken Max Drischners sind nur Manuskripte …“ 
   einfügte und zugleich die vorherige „Überschrift“ änderte, muss er Manuskripte der beiden Werke besitzen. Und das muss er belegen.
   Wenn für die beiden Beispiele tatsächlich Manuskripte existieren, und wenn ich keine anderen verschollenen Werke finden kann, 
   werde ich diesen Abschnitt über „Verschollenes“ ans Ende des Artikels versetzen und mit den Bemerkungen zum Verzeichnis von 
   Hesford koppeln.

10)Zu „Von anderen Werken Max Drischners sind nur Manuskripte erhalten“ - aus der Version vom 4. November 2014:

   Ich möchte die Aufteilung in drei Unterteile {HLR besitzt … / FriedrichKudell nd Peter Zerbaum nennen … / Matthias Müller 
   behauptet … } beibehalten. 
   Diese drei Teile enthalten ausschliesslich belegbare Aussagen. Froh wäre ich allerdings, wenn ich Matthias Müllers Behauptungen 
   durch eine Liste aller seiner Manuskripte „dieser Art“ ersetzen könnte, ggf. also mit den beiden unter 9) diskutierten Beispielen.
   Damit die Dreiteilung erkennbarer wird, möchte ich „Hanne-Lore Reetz besitzt 
   Dokumente dieser Art von:“ an den Anfang einer zweiten Zeile setzen.

11)Zu „Matthias Müller übernahm von Drischners Schwiegersohn ... ist seither verschollen“ - aus der Version vom 5. Dezember 2014:

   Diese beiden Sätze müssen wegfallen. 
   Der erste Satz stand im Kern schon im letzten Absatz der Lebensdaten; es bestehen ausserdem  angesichts der „Plünderungen“ und 
   der verzweigten Erbfolge Zweifel am „ganzen Nachlass“.
   Der zweite Satz hat nichts mit dem Werkeverzeichnis zu tun, vielmehr geht es erneut um Streitigkeiten oder Enttäuschungen seiner 
   Erben. Übrigens: Das Klavichord ist nicht verschollen.
   
   -- 31.17.177.48 21:33, 13. Dez. 2014 (CET)Beantworten

12) Erfreulich ist, dass auf Youtube eine ganze Reihe von Orgelwerken Drischners zu hören sind. Sie klingen für ungeübte Ohren recht gut, aber für den Kenner sind sie doch -

   betrachtet man  die Entstehungszeit - arg rückwärtsgewandt und tauchen in Orgelkonzert deshalb heute so gut wie nie auf. (Yeni Cifci)

Rechtschreibung

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Hat jemand die Möglichkeit, die Schreibweise von "Make a joyfull noise" (im Werkverzeichnis) zu überprüfen? Normalerweise schreibt sich das Wort "joyful". --93.212.230.78 18:04, 22. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Danke für den Hinweis! Reine Flüchtigkeit! Hesford schreibt "joyful"; er wird nachgeschaut haben, ob der Verlag es so schrieb. (nicht signierter Beitrag von 31.17.177.48 (Diskussion) 12:35, 1. Jan. 2015 (CET))Beantworten

Drischner in Goslar

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In seinem Nachwort zum Brieger Singe- und Spielbuch (1935) schreibt Max Drischner neben seiner "Unterschrift" als Ortsangabe: Brieg, am 1. Adventssonntag 1935 (jetzt Goslar/Harz). Offensichtlich hatte Drischner also schon lange vor seinem Umzug nach Goslar eine Beziehung zu diesem Ort (Verwandtschaft?). Hodsha (Diskussion) 21:36, 11. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Wahrscheinlicher ist, dass du nicht die Originalausgabe von 1935, sondern eine spätere Nachauflage aus den 1950er Jahren eingesehen hast. Wie ist deine Ausgabe bibliographiert? Die Erstausgabe 1935 erschien bei Littmann in Breslau OCLC 936020481, 1950 erschien es erneut bei Schultheiss in Tübingen OCLC 1185047002. --FordPrefect42 (Diskussion) 00:05, 18. Nov. 2023 (CET)Beantworten