Diskussion:Max W. Kimmich

Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von 131.220.74.96 in Abschnitt Nachfahren von Max Kimmich

Weiß jemand etwas darüber, an welchen Projekten/Produktionen Kimmich nach Kriegsende noch mitgearbeitet hat, oder ob er evtl. beim BR beschäftigt war danach? Die Homepage von denen gibt da nichts her. Wäre toll, wenn das irgendwann mal jemand ergänzen könnte. Mit freundlichen Grüßen139.6.1.17 18:51, 20. Feb. 2007 (CET


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Hallo, Leute,

kann jemand, der sich damit auskennt, eventuell in der Filmographie den Link zu den Toten Hosen rausnehmen? Es mag ja noch in Ordnung sein, dass man von den Filmen "Ännchen von Tharau" und "Die Fledermaus" zu dem entsprechenden Lied bzw. der Operette verlinkt wird, aber Campino und Co. haben hier doch wohl nichts verloren!

Liebe Grüße, Eva


Hallo,

in der Goebbels-Biografie von Curt Riess steht, Max Kimmich sei im April 1945 gemeinsam mit Frau, Kind und Schwiegermutter aus dem umkämpften Berlin geflüchtet. Das würde ja bedeuten, dass Goebbels ihn irgendwann im Februar/März aus Wien zurückbeordert hätte. Wollte das jetzt nicht eigenmächtig ändern, vielleicht findet sich ja noch jemand, der sich für diesen Artikel interessiert und das erledigen mag, sonst mach ich es irgendwann selber.

Schönen Abend noch, Eure Eva.

Überarbeiten, März 2008

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Einige Teile des aktuellen Artikels sind nicht enzyklopädiereif, abgesehen davon, dass überall Quellen fehlen. --HurwiczRocks 15:54, 21. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Was verstehst du unter "nicht enzyklopädiereif" - den Teil um die Hochzeit bzw. das Vorgeplänkel dazu? Oder welche Teile meinst du ganz konkret? So pauschal kann ich den Artikel leider nicht verbessern. Und Quellen sind durchaus angegeben, ich habe mir lediglich nicht die Mühe gemacht, jede Einzelheit mit Fußnoten zu belegen. Vielleicht komme ich über Ostern dazu, es auszubessern, die Unterlagen habe ich momentan leider nicht zur Hand. LG und frohe Ostern - Eva Lücker --80.135.23.196 18:22, 21. Mär. 2008 (CET)Beantworten


Zu deinem "Überarbeiten"-Baustein: Ich habe jetzt die Quellenangaben für die Filmauszeichnungen, die du offensichtlich vermisst hast, im Artikel ergänzt. Ansonsten erläutere mir doch bitte noch mal genauer, welche Teile des Artikels du "nicht enzyklopädiereif" findest, und in welcher Beziehung - stören dich irgendwelche flapsigen Formulierungen, oder meinst du wirklich den Teil um die Hochzeit? Bitte antworten - sonst kann ich nichts verbessern! Liebe Grüße, Eva Lücker --80.135.64.21 15:09, 2. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Ich habe den ÜA-Baustein entfernt, allerdings sind die Informationen zur Person bei Weniger und CineGraph längst nicht so ausführlich. Die Vorgeschichte zur Heirat mit der Goebbels-Schwester kommt dort nicht vor, habe sie auch entfernt. Wo kann man das nachlesen? In den Goebbels-Tagebüchern? --KLa 12:26, 22. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Fernsehausstrahlungen

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Hallo, Leute,

dem Filmlexikon von Kabel1 zufolge ([1]) wurden 1963/´64 zumindest drei von Kimmichs Vorkriegsfilmen sogar im DDR-Fernsehen DFF ausgestrahlt, nämlich Artisten von und mit Harry Piel am 16. 04. 1963, Krach u. Glück um Künnemann am 28. 10. 1963 und Der Vierte kommt nicht am 16. 03. 1964. Zusätzlich lief Artisten auch noch am 16. 07. 1972 im ZDF, und der NDR brachte am 20. 02. 1980 - also gut einen Monat nach Kimmichs Tod - auch noch einmal seinen letzten komplett fertiggestellten Kriegsfilm Germanin. Frage: Reicht das K 1 - Filmlexikon als Beleg, so dass man das in den Artikel einbauen kann? Wenn ja, bitte bestätigen, falls nein, bitte ebenfalls kurze Rückmeldung!

Schönen Abend noch, Eure Eva. -- 91.54.81.166 19:41, 12. Mai 2009 (CEST)Beantworten


Tochter

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Weiß jemand, ob die Tochter auch Maria mit Vornamen hieß? In der Goebbels-Biografie von Heiber ist die Rede davon, dass Maria Kimmichs Großmutter mütterlicherseits eine geborene Odenhausen gewesen wäre. Das müsste Katharina Goebbels, geb. Odenhausen, gewesen sein. Denn die Großmutter von Maria Kimmich, geb. Goebbels, hieß mit Mädchennamen m. W. Coervers. Leider steht an der Stelle nirgends, auf welche der beiden Damen sich Herr Heiber da bezieht. Wäre nett, wenn das jemand klären könnte. LG, Eure Eva -- 91.17.103.12 17:43, 20. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Entnazifizierung

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Hallo, mal noch ein bisschen was zum Nachkriegsleben von Max Kimmich und seiner Familie. Zeitungsmeldungen vom Juni 1946 zufolge tauchte Max Kimmich bei Kriegsende mit Familie zunächst in Mörlach bei Nürnberg unter, wo sie alle dann unter falschem Namen bei einer Bauersfamilie lebten. (Die falschen Papiere waren wohl vor allem wegen seiner Schwiegermutter nötig, die als einzige der Vier noch mit dem Namen Goebbels "geschlagen" war. Ihn selbst wird in diesem Dorf mit nur ein paar hundert Einwohnern - also ohne Kino - damals vermutlich kaum jemand gekannt haben.) Wie auch immer, im Juni ´46 flog die Familie auf und wurde daraufhin mehrfach von den Amerikanern vernommen. Bei diesen Verhören behaupteten er und seine Frau einstimmig, mit Goebbels so gut wie keinen Kontakt gehabt zu haben und erst recht kein Geld oder Ähnliches von ihm angenommen zu haben. Auch sei niemand von den drei Erwachsenen Parteimitglied gewesen. Ob die Amis ihnen das geglaubt haben, weiß ich nicht; jedenfalls wurde er selbst offenbar anschließend doch zumindest vorübergehend interniert. (Bei www.corbis.de existiert ein Foto von seiner Frau, seiner Schwiegermutter und seiner kleinen Tochter aus diesem Sommer, das von einem amerikanischen Journalisten gemacht wurde und auf dem er selbst nicht zu sehen ist - was ja einen Grund haben muss, wenn er nicht selbst fotografiert hat.) Letztlich konnten sie ihm aber wohl nicht das Gegenteil beweisen, wenn man sich seinen gelungenen Wiedereinstieg in die Filmwelt nach ´46 anguckt. Wie man das alles nun in den Artikel einbauen sollte - kA!

LG, Eva (nicht signierter Beitrag von 91.17.85.93 (Diskussion) 19:13, 1. Jul 2010 (CEST))

Nachfahren von Max Kimmich

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Nachfahren

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Als Max W. Kimmich 1980 starb, hinterliess er seine Frau Maria und seine Tochter (die mit Vornamen wohl Wiltrud hieß.) Maria Kimmich lebte mindestens noch bis zum Frühjahr 1987 - sie korrespondierte damals mit dem Saur-Verlag über die Herausgabe der Tagebücher ihres Bruders. (Frag mich um Himmels Willen niemand, in welchem Band dieser Gesamtausgabe mit 18 Bänden ich das gefunden habe.!!) Den Vornamen der Nichte habe ich aus einer Goebbels-Biografie.

Mit freundlichen Grüßen

Eva-Maria Lücker (nicht signierter Beitrag von 87.166.199.224 (Diskussion) 18:37, 3. Apr. 2017 (CEST))Beantworten

Das ist interessant, im Wikipedia-Artikel über Joseph Goebbels wird als Todesjahr seiner Schwester 1949 angegeben. Was stimmt denn nun?--131.220.74.96 16:03, 16. Okt. 2019 (CEST)Beantworten