Diskussion:McCarthy-Ära

Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Gebu in Abschnitt erledigtErledigt – Denunziation
Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „McCarthy-Ära“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Filme

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Kann jemand bitte einen Absatz zum Film "Good Night and Good Luck" schreiben, der gerade in Produktion ist? http://www.apple.com/trailers/warner_independent_pictures/goodnightandgoodluck.html Ich kenn mich mit der Thematik nicht genügend aus um selbst einen Absatz zu verfassen. --Cerno 12:13, 24. Sep 2005 (CEST)

Kann wohl archiviert werden, ist im Artikel drinn und somit nicht mehr aktuell. Danke --178.197.234.73 15:57, 27. Dez. 2012 (CET)Beantworten

layout

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hallo, der artikel sieht auf den ersten blick ziemlich abschreckend und massiv aus. wie wäre es, wenn man versuchen würde, ihn etwas leserfreundlicher zu gestalten, mit untergliederungen und ähnlichem. ich will nicht einfach so drin rumpfuschen, aber wenn er inhaltlich im grossen und ganzen korrekt ist (wie mir scheint), wäre es eigentlich schade, ihn nicht noch weiter zu optimieren.

Ein unsignierter Beitrag, der sich zudem längst erledigt hat, ist doppelt gemäss WP:DS überfällig zum archivieren.--178.197.234.73 16:10, 27. Dez. 2012 (CET)Beantworten

größere Änderung

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Ich habe versucht, dem Eintrag eine bitter nötige zweite Perspektive zu geben. Einer der junge Welt-Artikel ist rausgeflogen weil zu deutlich meinungsgefärbt, den zweiten habe ich als Betroffenenbericht einfach mal als historisches Dokument dringelassen. Wenn jemand NACH Veröffentlichung der VENONA-Dokumente geschriebene deutsche Bücher kennt wäre das natürlich klasse, ansonsten kann ich die angegebenen nur wärmstens empfehlen. Wenn man nur eins will, dann das angenehm aufgebaute von Fried (mit einem Haufen Dokumenten), wenn man die eher linke Sicht will das von Schrecker (wobei die im Paperback erwähnt, dass Teile des Buchs durch die Veröffentlichung der sowjetischen Aktivitäten insbesondere vor '45 nicht mehr aktuell sind), wenn einen das ganze Thema inklusive der ersten Red Scare interessiert das von Haynes.

Das Layout ist immer noch madig, da stimme ich zu. Immerhin gibts jetzt ein Bildchen :)

Inhaltlich wäre die Rolle Nixons wohl noch interessant (der doch deutlich mehr getan hat als McCarthy alles in allem) und Brecht könnte man zumindest erwähnen. - ildottore

Sorry, aber der Part war definitiv POV-gefärbt. Beispiel: "Lange Zeit wurde der McCarthyism als paranoiden und ideologisch motivierten Krieg gegen Andersdenkende im eigenen Land gesehen." In der Form, in der er ausgeübt wurde, war er das auch. Ferner stand dort sinngemäß: "... haben ihr Ziel erreicht, dass Kommunismus und Sozialismus der amerikanischen Gesellschaft suspekt blieben." Klingt, als müsste man nur noch ein "Hurra" dahintersetzen. Ich unterstelle Dir diese Intention nicht, sie lässt sich aber aus der Formulierung herauslesen. Und dass die Auswüchse der Kommunistenjagd sich damit erklären ließen, finde ich auch recht weit hergeholt. Schließlich: Natürlich gab es von der Sowjetunion unterstützte Maßnahmen in den USA. Dafür brauche ich keine Forschungsdokumente, um das zu wissen. Es war der Kalte Krieg! Umgekehrt dürfte es genauso gelaufen sein. Eine zweite Sicht hineinzubringen, ist okay, aber das war's wirklich nicht. Danke. --Scooter Sprich! 22:17, 17. Dez 2005 (CET)

PS: Diskbeiträge bitte mit --~~~~ unterzeichnen. Danke. --Scooter Sprich! 22:17, 17. Dez 2005 (CET)

Wenn dir der Absatz zu stark gefärbt war, bau an den Formulierungen rum (hey, das ist eine Wiki) aber nimm ihn nicht ganz wieder raus. Hier ein "ausschließlich", da ein "im Ansatz" und das passt. "Es war der Kalte Krieg! Umgekehrt dürfte es genauso gelaufen sein." Na klasse, nimmt das einem Staat das Recht sich zu wehren? Du kannst anzweifeln, dass es der richtige Weg war (das passiert ja nu auch im kompletten Rest des Artikels, in der Literatur und im generellen Meinungsbild), aber ansonsten ist das kein Argument. Wie du dann noch den zu 100% einseitigen Artikel aus der jungen welt (herausgegeben von 526 Genossinnen und Genossen, wow) verteidigen kannst ist mir überhaupt nicht klar. -- Ildottore 22:26, 17. Dez 2005 (CET)

Dein letzter Kommentar zeigt leider deutlich, dass es hier sehr stark auf die aktuelle politische Schiene geht. Sorry, dass ich das hier mal in die Waagschale werfen muss, aber wenn jemand, der gefühlte zehn Edits hat, auf einmal ankommt und so mirnichtsdirnichts mal einen politisch umstrittenen und sprachlich überdies schwachen Absatz einstellt, dann fühle ich mich nicht verpflichtet, an diesem herumzudoktern. Überdies hast Du mein Zitat oben aus dem Zusammenhang gerissen. Ich habe vielmehr die von Dir im Artikel als scheinbar große Überraschung dargestellte Tatsache, dass die Sowjetunion Aktionen in den USA finanziert hat, in leicht ironischer Weise kommentiert. Dass solche Dinge passiert sind, wusste man auch schon in den 60er-Jahren - und das wussten nicht nur Big Mac und seine Freunde. Aber ein Staat darf sich ja trotzdem verteidigen, gell? Nötigenfalls gegen die eigenen Bürger, und wenn sie unschuldig sind, macht's ja auch nichts. --Scooter Sprich! 22:33, 17. Dez 2005 (CET)

Du unterstellst mir Dinge die ich weder gesagt habe noch denke. Der Grund für meine "gefühlten 10 Edits" ist, dass ich normalerweise nicht eingeloggt editiere. Mir war nicht klar, dass die Wikipedia nach einem Honor-System arbeitet. Oder eher Seniority wenn man beachtet wie du versuchst mich hier abzustempeln. Hälst du den Artikel wie er vorher war tatsächlich für ausgeglichen? --Ildottore 22:45, 17. Dez 2005 (CET)

Was hat das mit Honor-System zu tun? Es ist doch wohl vollkommen logisch, dass ich einem Benutzer, der 1000 Edits hat, mehr traue, als einem, der offenbar seit Monaten angemeldet ist, aber keine 50 Edits aufweist. Ich beschäftige mich intensiv genug mit der WP, um zu wissen, dass es hier mittlerweile genug Vandalen gibt, die sich einen Benutzernamen anlegen und dann herumwildern. Das ist nichts Persönliches, das sehe ich nunmal so. Um wieder zum Thema zu kommen: Ich empfand den Artikel vorher nicht schlecht, habe aber schon oben angemerkt: "Eine zweite Sicht hineinzubringen, ist okay." Also? Zu meinen gerade vorgenommenen Änderungen: Es war optisch nicht gut, dass nach dem langen Haupttext auf einmal das automatische Inhaltsverzeichnis durch den eingefügten Absatz auftauchte; deshalb die neuen Überschriften, die teilweise aus der hohlen Hand entstanden sind, sicherlich noch verbessert werden können. Deinen Absatz habe ich eins weiter nach hinten gestellt, weil einerseits so die chronologische Folge gewahrt bleibt, andererseits das vorher nicht auftauchende Wort "McCarthyism" ja erst einmal durch den ursprünglich folgenden Absatz erklärt werden muss. Dann habe ich noch den Abschluss umformuliert, weil es ja letztlich so ist, dass kein amerikanischer Politiker, der halbwegs erfolgreich sein will, auf die Idee kommen sollte, sich als "links" zu bezeichnen, weil ihm dann sofort der Geruch des Kommunismus anhängt. Und das ist die eigentliche Langzeitwirkung der McCarthy-Ära. Kommunisten mag man in anderen westlichen Ländern auch nicht wirklich, da sind die USA eigentlich nichts Besonderes. --Scooter Sprich! 22:59, 17. Dez 2005 (CET)

Ich hätte ja jetzt behauptet, dass ich ziemlich offensichtlich kein Vandale war, aber nun gut, mit der jetzige Version kann ich leben. Nur McCarthyism kursiv UND in Anführungszeichen scheint mir noch ein bisschen Overkill.--Ildottore 23:08, 17. Dez 2005 (CET)

Widerspruch?

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"Seine freimütige und unberechenbare Natur machte ihn zum idealen Aushängeschild des Antikommunismus, obwohl er möglicherweise noch nicht einmal der wichtigste Praktiker war."

Ist das nicht ein Widerspruch? Ich verstehe "freimütige und unberechenbare Natur" als Nachteil, der ihn genau nicht zum idealen Aushängeschild macht. Vermutlich haben doch gerade seine unbedachten Äußerungen den Liberalen/Kommunisten viel Gelegenheit zum Widerspruch geliefert.

Seht Ihr das auch so? Gruss Pitz

POV

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Zitat: "Auf der anderen Seite mögen viele Konservative diesen Begriff [McCarthyism] nicht. Er scheint den Hohn zu legitimieren und fortzusetzen, den Liberale traditionell für antikommunistische und Anti-Spionage-Aktivitäten übrig haben."

Damit werden gleich zwei Aussagen gemacht, die quasi "vom Himmel fallen":

1. "Viele Konservative mögen den Begriff nicht." Von den vielen Konservativen, die ich kenne, mögen den Begriff wirklich ALLE, was ich aus einer Debatte der Vergangenheit weiß.

2. "Liberale haben für antikommunistische und Anti-Spionage-Aktivitäten traditionell nur Hohn und Spott übrig."

Unsinn! Ich selber bin Liberaler, und bei dem Gedanken an die kommunistische Ideologie dreht sich mir jedes Mal der Magen um. Solange Maßnahmen also im informellen Rahmen z.B. über die verbrecherische Ideologie des Kommunismus aufklären, begrüße ich das sehr und viele andere Liberale auch. Außerdem wären wir ALS LIBERALE nicht TRADITIONELL dagegen, sondern MIT BEGRÜNDUNG. Warum Liberale für Antispionageaktivitäten nur Hohn und Spott übrig haben sollen, bleibt wohl weiterhin das sahnige Geheimnis des Autors... MV --217.224.46.208 08:47, 28. Jun 2006 (CEST)

Ändere es doch einfach - es ist ja schließlich ein Wiki. --Phi 09:02, 28. Jun 2006 (CEST)
Dieser Abschnitt ist sehr stark persönlich gefärbt und hat in einer Enzyklopädie wenig bis nichts verloren. Besonders auch aussagen wie "sahnige Geheimins". Das sind persönliche Meinungen und Präverenzen jedoch nichts Sachliches oder Objektives.--178.197.234.73 16:15, 27. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Untertitel Schauprozesse

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Die Bezeichnung der Gerichtsverhandlungen als Schauprozesse finde ich sehr POV. Wenn man sich die Definition von Schauprozesse anschaut, dann trift dies m.E. nicht zu. Irgendwelche Einwände, dies in "Gerichtsverhandlungen" umzubenennen? --Ankon 11:45, 16. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Einige Unklahrheiten

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Beim Lesen des Artikels wurden mir einige Dinge nicht klar. So steht darin "Die Red Scare wurde, nachdem ihm..." ohne das vorher erklärt wurde, was die Red Scare eigentlich ist (es steht nur da, dass die Ära auch danach benannt wurde). "...gefolgt von seinen verheerenden Untersuchungen in der US-Army..." Könnte man dazu noch mehr schreiben, was genau wurde untersucht und was war verheerend? Dann würde ich den Satz "Von 1951 an war ein „angemessener Zweifel“ nötig, um einen Angestellten zu entlassen." ändern in etwa "Während vorher ein angemessener Grund vonnöten war, reichte später allein ein angemessener Zweifel aus" (das ist doch die Intention des Satzes, oder?). Zuletzt zu Chaplin: "Tatsächlich war seine Filmkarriere beendet..." Es wird nicht direkt ersichtlich, dass die Karriere nur oder hauptsächlich aufgrund der Anklagen beendet war. Da ich mich mit dem Thema nicht auskenne, möchte ich nichts am Artikel verändern, vllt übernimmt eine Person diese Aufgabe, die sich damit besser auskennt. Danke -- Flurax 01:46, 17. Feb. 2009 (CET)Beantworten

McCarthyismus

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Alle anderen Wikiprojekte führen diese Informationen unter McCarthyismus. Wäre da nicht eine Umbennung auch für die deutsche Version anzudenken? Dann ließe sich auch die Kategorie:Politisches Instrument sinnvoller ergänzen. --Riechkolben 21:50, 21. Feb. 2009 (CET)Beantworten

starker Trinker?

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McCarthy wurde vom starken Trinker zum Alkoholiker und starb 1957 an Hepatitis.

Starker Trinker ist doch eh nur ein Euphemismus für einen Alkoholiker. Wenn er Alkoholabhängig war, sollte man das auch so schreiben. --79.197.24.13 15:55, 25. Dez. 2009 (CET)Beantworten

1.) Die Verlinkung auf Fred Fisher im Absatz "Der Anfang vom Ende" ist falsch, denn die Verlinkung führt zu dem Komponisten aus der Tin Pan Alley-Ära Fred Fisher, der am 14. Januar 1942 gestorben ist und somit unmöglich an den Gerichtsprozessen in den 50er-Jahren beteiligt oder in der im Absatz beschriebenen Weise in Zusammenhang gebracht werden kann.

2.) Zu Charlie Chaplin: Seine Filmkarriere war damals keinesfalls beendet, höchstens das Ende seines Filmschaffens in den USA. Er hat diese und andere unselige Erfahrungen in den USA im Zusammenhang mit seinem angeblichen Kommunismus sogar in der Satire "Ein König in New York" verarbeitet. Seine Frau Oona hat für ihn den Haushalt in LA aufgelöst, alle Angelegenheiten geregelt und das Vermögen gesichert. Er hat danach neben "Ein König in New York" nur noch die "Gräfin von Hongkong gedreht, als Regisseur, Drehbuchautor und in einer kleinen Nebenrolle als Steward. Danach hat er seine Filmkarriere eigentlich auf Grund größerer gesundheitlicher Probleme beendet.

Krönchen 15.01.2010 11:53 (ohne Benutzername signierter Beitrag von Kroenchen (Diskussion | Beiträge) )

Vorgeschichte

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Der Artikel ist nicht schlecht, an einigen Stellen könnte er vielleicht etwas überarbeitet werden. Vielleicht könnte man den Abschnitt Maßnahmen untergliedern in generelle Maßnahmen und vielleicht Maßnahmen gegen einzelne berühmte Personen. Aber ehrlich gestanden fehlt mir so gut wie alles über die Ursprünge des McCarthyismus. Ich werde mit Sicherheit nicht alles hinbekommen und kann nur bei einzelnen Bausteinen helfen. Aber ich zähle mal die Gründe auf, weshalb meiner Meinung nach der McCarthyismus so erfolgreich war (nicht chronologisch):

1. Erster Atombombentest der UdSSR (aber halt auch erst 1949)

2. Innenpolitische Gründe: Kampf gegen die mächtige Gewerkschaft. Ich kann den Einfluß auf den McCarthyismus nur schwer einschätzen, gehe aber davon aus, daß die z.T. harten Kämpfe in den 20ern bis zum Kriegsausbruch schon das Entstehen des McCarthyismus begünstigt hat.

3. Die Truman-Doktrin sollte verlinkt werden. Sehr verknappt gesagt hatte die USA unter Roosevelt eine sehr naive Vorstellung von der UdSSR. Roosevelt sah sich z.T. Stalin näher als Churchill. Das englische Empire zählte er zu den alten Mächten, die UdSSR zu den neuen Mächten (grob gesagt). In diesem Zusammenhang ist ein gewisser George F. Kennan nicht uninteressant. Ich weiß nur nicht so genau, wie man diese Infos möglichst kurz rüberbringen kann. Außenpolitische Gründe für innenpolitische Ereignisse - das sollte man nicht zu lang machen... -- Malcolmix 12:11, 15. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Huac etc

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In einigen Wikipedia Artikeln über die Hollywood Ten standen/stehen geradezu abenteuerliche Sachen über McCarthy (wie: er habe Hollywood die Schwarzen Listen diktiert). Ich habe das starke Gefühl, daß die Personalisierung/Dämonisierung fünf Minuten klassenkämpferisch aufbauend, auf Dauer aber konterproduktiv ist.

Es geht bei der Kommunistenverfolgung doch um einen historischen Block: Vom Smith Act und Diers-Komm. (HUAC) Ende der 1940er bis etwa 1960 und dem die 60er dominierenden Anti-Antikommunismus (angefangen bei der Cuba Begeisterung?); die Verfolgung betraf zuerst Nazis und Trotzskisten, alles beklatscht von der cpusa - daher u.a. die spätere Rache der Partisan Review Crowd an den verfolgten cpusalern? Dann gab es reale Spionagefälle, angefangen mit den kanadischen Geschichten bis zu Fuchs; die lange abstrus geleugnete peinliche Tatsache, daß Hiss und die Rosenbergs nicht unschuldig waren; dann gab es die Berlin Blockade, die völkerrechtswidrige Politik Stalins vs der CSSR; den Bürgerkrieg in Griechenland; die Truman Doktrin; die kommunistische Aggression in Korea, die Antwort der USA durch die UNO. Und es stimmt eben auch, daß die Komintern die Cpusa völlig dominierte - trotz Volksfront-windowdressing Amerikanischer Patriotismus. Tatsache ist auch, das man heute um die Partei viel mehr Wind macht, als ihrer realen Macht (z.B. an Wählerstimmen sichtbar) je entsprach. Die Lincoln-Brigadisten, die komm Gewerkschaftsführer der CIO, die Literaten (Richard Wright, Agnes Smedley, Arthur Miller), Photokünstler (Paul Strand) und Filmleute (Hollywood Ten) und Universitätsmenschen täusch(t)en eben über die real (nicht in ihrer Propaganda) kläglich erfolglose (bis auf die Industrie- und Atomspionage und z.B. Hiss) Arbeit der Partei hinweg - es gab z.B. weniger Schwarze in der Partei als in der Gesamtbevölkerung, von den Wahlstimmen, selbst mitten in der Depression, ganz zu schweigen.--Radh 11:35, 30. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Wer hilft mit den Artikel sachorientiert auf Vordermann zu bringen

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Hallo Bagger, Schaufel, Meter und Pickel. Hier ist noch ziemlich Baustelle angesagt. Der Artikel ist u.a. lückenhaft wie z.t. auch stilistisch holprig gestaltet. Zudem ist die Disk mit uralten, längst erledigten comments nicht gerade aufgeräumt. Für frischen Tatendrang, allzeit bereit --178.197.234.37 13:35, 28. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Kategorie

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Hallo Leute. Toll Robert, dass du die Kategorien ergänzt hast. Ich hätts auch gern gemacht, dann wüst ich jetzt, wies technisch geht;)

Die Zweite Rote Angst dürfte als Oberbegriff bzw. -Kategorie auch gut zu den Verlinkungen in der Kategorieübersicht passen, oder? --178.197.234.13 15:14, 29. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Aktivitäten der CIA

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Es wird in der Öffentlichkeit oft falsch verstanden- bzw. vorsätzlich falsch wiedergegeben- Die CIA ermittelt nicht in den USA, sondern ist der Auslandsnachrichtendienst. Informationen über Personen, die mögliche kommunistische Tätigkeiten in den USA begangen haben- oder heute noch begehen- wurden/werden vom FBI oder HLS verfolgt. Wenn CIA Angehörige in diese Vorgänge verwickelt waren, so taten sie dies als Privatperson- ähnlich von Stasi-Informanten in der ehemaligen DDR. Allerdings haben Spione (nicht Agenten) der CIA über Jahrzehnte Informationen über mögliche kommunistische Aktivitäten US amerikanischer Staatsbürger im Ausland gesammelt. --46.81.180.111 12:14, 10. Feb. 2018 (CET)Beantworten

erledigtErledigt – Denunziation

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Derzeit steht im Artikel, dass Walt Disney, Lewis Strauss und Edward Teller Personen denunzierten. Denunziation ist laut Artikel eine (Straf-)Anzeige aus persönlichen, niederen Beweggründen. Das ist wertend. Das Wort „denunzieren“ sollte durch ein neutrales Wort, z. B. „nennen“, ersetzt werden. -- Gebu (Diskussion) 12:50, 5. Feb. 2021 (CET)Beantworten