Diskussion:Mecklenburg/Archiv/1
Bemerkung Bismarcks
Bismarck wird die Bemerkung: "Wenn die Welt untergeht, sollte man nach Mecklenburg gehen, da passiert alles 100 Jahre später." zugeschrieben. Dies war eine Anspielung auf die wirtschaftliche Rückständigkeit des Landes, ebenso wie der Ausspruch: "Warum wandert man aus?" - "aus Armut und aus Mecklenburg"... wurde gelöscht- ich finde das gut
- Wieso müssen diese dämlichen Bemerkungen da rein? Der Bayern-Artikel enthält schließlich auch keinen Bayern-Witz, der auf die Arroganz seiner Bewohner anspielt!
...alles 100 Jahre später" ist als Spruch ja nicht unbedeutend, weil das ja eine Art Aphorismus wurde, der in verwandelter Form um die Welt ging. Ich finde das zw "einer angesprochenen Armut vor 100" und einer (vermeintlichen:) "Arroganz" andere Bürger ein Unterschied ist. Du nicht? --nerd
- Kann man die Bemerkung nicht in irgendeiner Form entschärfen? Als Mecklenburger fühlt man sich dadurch schon in eine Klischee-Ecke gestellt bzw. nicht sonderlich ernst genommen.
-- Horst
"...alles 100 Jahre später." Für mich ist (als Össi) der (vermeintliche) Ursprung schon interessant, weil ich den Spruch auch über Kärnten und Burgenland bzw über "Schnitzelland" als Ganzes kenne. Das also finde ich erhaltenswert, mfg ---nerd 10:49, 13. Feb 2003 (CET)
- Das ist doch ein gutes Argument. Aber dann kann man doch vielleicht mit hineinschreiben, das der Spruch sich auch auf andere Regionen übertragen hat? Als Einwohner von Meck-Pomm hat man in dieser Beziehung ohnehin schon nicht so ein Selbstbewußtsein, und das muss man ja nicht auch noch in Artikeln in Enzyklopädien klein halten. mfg Horst
- Danke!
- Ich habe als Mecklenburger kein Problem mit dem Bismarck-Zitat, im Gegenteil, man kann damit sogar kukitieren. Es gehört halt irgendwie dazu. Vielleicht hilft ja der Zusatz, dass es heute nicht mehr stimmt.
- Umstellung dieses Abschnitts: Harry8 06:15, 6. Mär. 2010 (CET)
- Die zitierte Äußerung Bismarcks bezog sich unter anderem darauf, daß das Großherzogtum Mecklenburg/Schwerin bis 1918 ein "Ständestaat" war, in dem die großherzogliche Souveränität nur eingeschränkt war durch begrenztes Anhörungs- und Mitspracherecht der Vertretungen der Kirche, des Adels und der Städte, die periodisch zu "Landtagen" zusammentraten. Es gibt aus der Zeit vor 1914 etliche mecklenburgische Veröffentlichungen mit Titeln wie "Zur Verfassungsfrage". Die großherzogliche Regierung hatte zwar zugesagt, dem Land eine Verfassung ähnlich wie in (fast?) allen anderen deutschen Bundesstaaten zu geben. Aber die Sache zog sich hin, weil der mecklenburgische Landadel, auf den Landtagen vertreten im Verfassungsorgan der "Ritterschaft", hinhaltenden Widerstand leistete, bis sie durch den Ausgang des Krieges ohnehin erledigt war.
09.02.2005 Meno Sellschopp
- Umstellung dieses Abschnitts: Harry8 06:15, 6. Mär. 2010 (CET)
- Jeder, der sich über das Bismarck-Zitat aufregt, ist kein wirklicher Mecklenburger! Rückständigkeit (ich sag nur `Blifft allns beim ollen´) ist doch wohl eher ein gepflegtes Regional-Charakteristikum seit dem 30jährigen Kriege. Preußen wußte mit Mecklenburg und Pommern jedenfalls immer zwei zuverlässige Konstanten hinter sich. Und wenn die Welt hier wirklich 100Jahre später untergeht, kann ich daran nichts schlechtes finden! Mögen sich dann die Beleidigten nach Sachsen begeben und im Fortschritt vergehen.--78.54.39.31 13:58, 22. Feb. 2011 (CET)
Auflösung des Landes Mecklenburg
Eine Anmerkung sei mir erlaubt zur Auflösung des Landes Mecklenburg und die Aufteilung in die drei Bezirke. Es gab bis in die 1980er Jahre Vordrucke der Räte der Bezirke auf denen das Land Mecklenburg erwähnt wurde. z.B. Bezirk Neubrandenburg im Land Mecklenburg.
30.06.2006 Erik
- Der Begriff "Mecklenburg" existierte und wurde benutzt natürlich auch in jener Zeit; "Land Mecklenburg" hatte aber ab 1952 keinerlei andere als historische Bedeutung, im allgemeinen sprach man zunehmend von den "drei Nordbezirken" der DDR und meinte die (Verwaltungs-) Bezirke Rostock, Schwerin und Neubrandenburg. -- STA 00:18, 3. Jul 2006 (CEST)
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Mihhil
Woher stammt denn die Erkenntnis, dass Mekelenborg aus dem Hochdeutschen komme? Die direkte Herleitung aus Altsächsisch mikil scheint doch etwas plausibler. Quelle bitte. --::Slomox:: >< 16:37, 19. Jan. 2007 (CET)
- Da ich auf meiner Diskussionsseite angesprochen wurde, möchte ich kurz klarstellen, dass mit Altsächsisch natürlich nicht die Sprache der heute so genannten Sachsen im Bundesland Sachsen gemeint ist (hätte ich die gemeint, hätte ich von Meißnern gesprochen). Das heutige Sachsen hat seinen Namen erst durch dynastische Namenswanderung erhalten. Die echten Sachsen, die das Altsächsische sprachen, lebten in Niedersachsen und im ganzen norddeutschen Raum. Das Altsächsische war Grundlage des Mittelniederdeutschen der Hanse und des heutigen Plattdeutschen und hat überhaupt gar nix mit säggselnden Sachsen-Paules zu tun. --::Slomox:: >< 14:33, 3. Feb. 2007 (CET)
Daher wird - wenn auch nicht so häufig - in der Sprachwissenschaft neben Altsächsisch Altniederdeutsch verwendet, aber es gibt ja auch einen Link zu dieser Sprachstufe, damit sollten (eigentlich) alle Mißverständnisse beseitigt sein. Was Quellen betrifft: sehr kurze, aber dennoch - wie ich hoffe - ausreichende Erklärung: Mecklenburgisches Wörterbuch, Bd. IV, Sp. 1075, Lemma "Mäkelborg": "[...] das Land, benannt nach dem Dorf WIMeckl (= Mecklenburg im Kreis Wismar), alt Mikilinburg 'Große Burg'". Daß die Bezeichnung aus dem Niederdeutschen kommt, dürfte klar sein (Ostkolonisation), außerdem sehr schön zu erkennen am Bestandteil "mikil", dem im Mhd. "michel" entspricht (habe jetzt kein ahd. Wörterbuch zur Hand, dürfte aber so ähnlich lauten, zudem entsprechen sich die Sprachstufen von Hoch- und Niederdeutsch zeitlich nicht).
Bedeutende Mecklenburger
Bitte die Liste nicht zu lang werden lassen, wenn jemand alle Mecklenburger suchen sollte, ist er mit den Kategorien besser dran. Ich habe die Auswahl heute getroffen und darauf geachtet, dass nicht alle Auserwählten einer Richtung angehören und sie allgemein bekannt sind und in manchen Fällen auch über die Landesgrenzen hinaus gewirkt haben. Ich weiß, dass solche Auswahl gern Anlass für Streitigkeiten ist und lasse auch eine andere Auswahl gelten, bitte aber keine Liste aller in der WP vertretenen Mecklenburger anlegen. Wichtiger wäre dann eher, ein paar Worte zur Bedeutung jedes Genannten für das Land zu schreiben. --Schiwago 08:29, 6. Jul. 2007 (CEST)
- Hallo Schiwago! Du hast im Prinzip ja völlig Recht, aber die nun entstandene Namensliste ist etwas sehr ausgedünnt. Was hältst Du davon, in dieser Rubrik überhaupt keine Namen zu nennen sondern gleich auf die KAT zu linken? Das wäre wohl ausgewogener als eine stets diskutable Miniaturauswahl einiger weniger Nasen (PS: die gerade entstehende Neuauflage des Biogr. Lexikons "Wer war wer in Mecklenburg und Vorpommern" zählt ohne Anspruch auf Vollständigkeit derzeit knapp 10.000 Kurzbiographien bedeutender Persönlichkeiten beiden Landesteile; sowas läßt sich nicht auf 10-20 Namen verdichten!) --- Gruß, STA 21:29, 6. Jul. 2007 (CEST)
- Einverstanden! --Schiwago 22:44, 6. Jul. 2007 (CEST)
- Schau mal bitte drauf; WP nahm mir an der Stelle aus unerfindlichen Gründen keinen Internlink ab; deshalb raus und wieder rein. Ist aber nicht die feine Englische. [PS: Vielleicht sollte man die Kategorie:Liste der mecklenburgischen Herzöge und Großherzöge auch auf Personen (Mecklenburg) linken?] -- STA 19:06, 7. Jul. 2007 (CEST)
- Erledigt, der Doppelpunkt wars vermutlich;-) Die Liste ist bereits über Kategorie:Haus Mecklenburg in Person Meckelnb. kategorisiert, das wäre doppelt gemoppelt. Gruß. --Schiwago 22:52, 7. Jul. 2007 (CEST)
- Schau mal bitte drauf; WP nahm mir an der Stelle aus unerfindlichen Gründen keinen Internlink ab; deshalb raus und wieder rein. Ist aber nicht die feine Englische. [PS: Vielleicht sollte man die Kategorie:Liste der mecklenburgischen Herzöge und Großherzöge auch auf Personen (Mecklenburg) linken?] -- STA 19:06, 7. Jul. 2007 (CEST)
- Einverstanden! --Schiwago 22:44, 6. Jul. 2007 (CEST)
Wappen
Ich lese hier etwas von einem Stier im Wappen. Als alter Mecklenburger möchte ich dazu sagen, daß wir nur vom Mecklenburger Büffel sprechen. Von einem Stier in dem Zusammenhang habe ich noch nie gehört!
- Im Land der 2000 Seen sehr wahrscheinlich ein echter westasiatischer Wasserbüffel ;-)) -- STA 19:50, 16. Jan. 2008 (CET)
Als ebenfalls altem Mecklenburger ist mir nur „Ossenkopp“ geläufig, auf Hochdeutsch Ochsenkopf. --Chpagenkopf 19:08, 16. Jan. 2008 (CET)
- Laut Hoheitszeichengesetz i. d. F. vom 23.07.1991 ist es "der mecklenburgische Stierkopf". -- STA 19:56, 16. Jan. 2008 (CET)
- Mir ist es ebenfalls als Ochse / Ochsenkopf bekannt.--MacX85 12:55, 2. Mai 2008 (CEST)
- Die Autoren des Gesetzestextes haben dabei vielleicht an ein männliches junges Rind gedacht (das bedeutet Stier nämlich im Mecklenburgischen) ;-) Aber mal ernsthaft: hier muß wohl zwischen volksläufiger und offizieller Bezeichnung unterschieden werden. In Meyers Konversationlexikon von 1885-1892 heißt es, das Wappen sei ein "schwarzer, gekrönter Stierkopf mit silbernen Hörnern im goldenen Grund" [1]. Dagegen ist besonders im Niederdeutschen "Ossenkopp" verbreitet, ich zitiere mal aus dem Mecklenburgischen Wörterbuch, Bd. 5, Sp. 220, Lemma Ossenkopp: mecklenburgisches Wappen: 'de staltnisse eynes kroneden ossenkoppes' (in einem Siegel; um 1410) [...]; die Mecklenburger wurden danach in Hamburg Ossenköpp oder Büffelköpp genannt." Bereits 1410 ist das Wappen also "in Gestalt eines gekrönten Ochsenkopfes" zu finden. Auch im volkstümlichen Bereich hat sich das nach wie vor gehalten, indirekt ist das auch in dem in unzähligen Fassungen vorliegenden und in ganz Norddeutschland verbreiteten Lied Herrn Pastor sien Kauh" zu finden: "Sleswig-Holsteen meerumslungen, meerumslungen, meerumslungen, / hannelt nu mit Ossentungen, vun Herrn Pastor sien Kauh! // De Mekelnbörger leits nich slapen, leits nich slapen, leits nich slapen, / se sett den Kopp in´t Lanneswappen, vun Herrn Pastor sien Kauh!" Auch hier überwiegt wohl die Vorstellung, daß es sich um einen Ochsenkopf handelt. --IP-Los 13:39, 2. Mai 2008 (CEST)
Anmerkung
Die Universität Greifswald fehlt im Absatz zur Bildung. Greifswald gehört zwar eigentlich zu Vorpommern, jedoch ist es jetzt ja schließlich Teil des Bundeslandes Mecklenburg-Vorpommern, mit welchem die Zeitleiste endet. Ich bitte die Autoren dieses zu ändern.
Felix
- Du hast schon richtig geschrieben, dass Greifswald nicht zu Mecklenburg gehört. Deshalb erscheint die Universität hier nicht. Im Artikel Mecklenburg-Vorpommern bist du dann richtig. Gruß. --Schiwago 14:23, 5. Jan. 2009 (CET)
Aussprache — Widerspruch zu Mecklenburg-Vorpommern?
- [ˈmeːklənbʊrk] — Aussprachehinweis in Mecklenburg
- [ˈmeːklənˌbuɐç] — Aussprachehinweis in Mecklenburg-Vorpommern
Wird „Mecklenburg“ in Verbindung mit „Vorpommern“ anders ausgesprochen als allein? Wenn nicht, bitte vereinheitlichen! (Ich habe Diskussion:Mecklenburg-Vorpommern/Archiv/2005#Aussprache_des_Landesnamens gelesen. Es ergibt m.E. trotzdem keinen Sinn, die Aussprache in dem einen Artikel so und in den anderen so anzugeben. Wenn es da verschiedene Ansichten gibt, bitte in bei den Artikeln „[...] oder [...]“.) --ThorstenNY 04:38, 6. Mär. 2010 (CET)
Die oder das Mecklenburg?
Heißt es eigentlich DAS Mecklenburg, oder DIE Mecklenburg? Ich würde intuitiv zu "das" tendieren, aber eigentlich richten sich ja zusammengesetzte Worte nach dem grammatikalischen Geschlecht des Hauptbestandteils - und das wäre hier "DIE Burg"... (nicht signierter Beitrag von 188.192.146.197 (Diskussion | Beiträge) 06:28, 29. Mär. 2010 (CEST))
Stralsund
habe Stralsund eingefügt, weil es zu Meklenburg-Vorpommern gehört 29.6.2010
- Ja aber im Artikel geht es nur um die Region und historische Landschaft Mecklenburg. --Alma 12:46, 29. Jun. 2010 (CEST)
Verb: j/n
bei duden.de: Suchergebnis: 1. län|gen <sw. V.; hat> [mhd. lengen, ahd. lengan] (veraltend): a) länger machen, verlängern: den ... Trefferqualität:Quelle: Duden - Deutsches Universalwörterbuch, Umfang: 72 Wörter Aber ! okay. --Paule Boonekamp 09:35, 10. Feb. 2011 (CET)
Deutsch?
Könnte jemand einmal bitte die folgende Phrase ins Deutsche übersetzen? (ist irgendwie peinlich so ein grammatisches Disaster lesen zu müssen)
`Mecklenburg war ein jahrhundertealtes reichsunmittelbares Territorium von Deutschland´ --78.54.39.31 14:03, 22. Feb. 2011 (CET)
- Mach doch selbst, it's a Wiki - übrigens hast du ein Komma vergessen;) --Schiwago 14:28, 22. Feb. 2011 (CET)
Name
Zwar kann ich verstehen, wie man Quellenloses löscht, jedoch hat der ganze (jetzt dort stehende) Abschnitt keine Quellen, wie auch der Rest des Artikels davon nicht eben strotzt. Ich würde mir diesbezüglich mehr Konsequenz wünschen und lehne ab, meine quellenlosen Beifügungen zu löschen. Es gibt ganze Artikel ohne eine einzige Quelle, aber ein einziger beigefügter Satz wird gelöscht. In diesem Fall insbesondere irritierend, da dieses ca. 1:1 aus anderen Artikeln entnommen sind. Diese Artikel sind: Mecklenburg-Vorpommern und bzgl. des "Dehnungs-C" der verlinkte, wo die Existenz eines Dehnungs-Cs abgestritten wird. Bezüglich des Gs (~>CH) könnte ich natürlich eine der 500 Grammatiken als Referenz angeben, aber ich dachte, offensichtliches sei nicht zitatbedürftig. (Soweit ich es sehe, sind Angaben wie "Im Polnischen..." nie belegt.) Falls also darauf bestanden wird, dass diese Abschnitte entfernt werden, sollten sie auch aus den anderen Artikeln entfernt werden. Übrigens verstehe ich den Hinweis auf die Diskussionsseite nicht, ich habe hier nichts zu dem Thema finden können.Jeckel van Achtern 14:07, 26. Aug. 2011 (CEST)
Abschnitt "Bevölkerung und Fläche"
Worauf bezieht sich denn die Flächenangabe, die hier genannt wird? Und sollte man den Umstand, dass die zwei Städte und vier Landkreise das historischen Gebiet M.s nur grob wiedergeben (wegen der Grenzabweichungen gegenüber Vorpommern), hier nicht erwähnen? --Ememaef (Diskussion) 12:47, 28. Aug. 2013 (CEST)
- Die Flächenangabe bezieht sich auf das ehemalige Herzogtum Mecklenburg. Was meinst du mit zwei Städten und vier Landkreisen? Wenn die heutigen Landkreise gemeint ein sollten: diese haben mit der Region Mecklenburg zumindest hier im Artikel keinen Bezug. Neue Kunstgebilde kann man nicht mit historischen Ländern/Herzogtümern vergleichen. Gruß. --Schiwago (Diskussion) 12:58, 28. Aug. 2013 (CEST)
Flagge: Alternative Farbe
Moin! Sollte diese Flaggenvariante der meckl. Flagge nicht Erwähnung finden? Man sieht sie recht häufig. Müsste nach der Blasonierung ja auch zulässig sein. Siehe z.B. Flagge Deutschlands#Beschreibung für eine alternative Flaggenversion in einem Artikel. -- Horst-schlaemma (Diskussion) 11:43, 16. Jan. 2014 (CET)
Bedeutende Mecklenburger
Da hat jemand die Liste bedeutender Mecklenburger mit einer Reihe von Namen ergänzt, die gar keine Mecklenburger waren und größtenteils auch nie dort gewirkt haben. Alle Namen konnte ich nicht prüfen. Ich habe aber erst einmal die gelöscht, die definitiv nicht aus Mecklenburg kamen. Eine ganze Reihe von Namen stammte aus Vorpommern (die Maler Friedrich und Runge, der Flugpionier Lilienthal usw.) oder hatten in Vorpommern gewirkt wie Gerhard Hauptmann. Mike (nicht signierter Beitrag von 141.30.145.95 (Diskussion) 16:57, 11. Aug. 2004 (CEST))
Name
Die Behauptung, daß mikil altsächsisch groß bedeutet, müßte durch ein Zitat belegt werden. Sie ist zweifelhaft, denn sie klingt buchstäblich mickr-ig, und dessen Etymologie ist nach dem Kluge undurchschaut. Es lassen sich, auch für das wikingsche Miklagard = Byzanz, noch andere Bedeutungen finden. -- 130.133.155.69 16:03, 5. Mai 2017 (CEST)--
Ratzeburg
Habe weiterhin eine kleine Änderung vorgenommen: Ratzeburg ist lauenburgisch. Gruß Peter (nicht signierter Beitrag von 80.171.53.13 (Diskussion) 15:38, 20. Jan. 2005 (CET))
- Ja. Aber der Dombezirk und der Dom selbst gehör(t)en zur mecklenburgischen Landeskirche.
- Gruß Meno (nicht signierter Beitrag von 217.250.211.162 (Diskussion) 14:18, 9. Feb. 2005 (CET))
- Ratzeburg war mal mecklenburgisch und gehörte zu Mecklenburg-Strelitz, genauer das Fürstentum Ratzeburg (um Schönberg herum) sowie der Dombezirk in Ratzeburg. (nicht signierter Beitrag von 89.53.38.154 (Diskussion) 13:26, 14. Mär. 2007 (CET))