Diskussion:Medienkunst

Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Xorx in Abschnitt Liste der Studienorte

Unter der "BEZEICHNUNGEN" zu Beginn des Artikels finden sich zurecht Begriffe wie digitale Kunst(muss nicht visuell sein), Videokunst, Computerkunst (muss auch nicht visuell sein), elektronische Kunst, Roboter Kunst, Softwarekunst, mathematische Kunst, Netzkunst, sowie generative, interakive und performative Kunst

aber im 2. Absatz "GESCHICHTE" findet man fast nur mehr Video Kunst. Videokunst ohne einen sulpturalen Anspruch, dies ist eher dem Filmbereich zuzuordnen. Ein typische Verwechslung von Videokunst mit Medienkunst. Dieser Absatz ist für mich so überhaupt nicht akzeptabel. Was bei der Geschichte fehlt ist zb Mailart und noch viele andere Entwicklungen. --Benutzer:ixl4070 (17:06, 12. Jan. 2013 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)Beantworten


Ich finde den Satz: "Eine Durchdringung von Kunst und Alltag hat hier bereits stattgefunden." Missverständlich und fragwürdig. Missverständlich in sofern als dass unklar ist ob eine Durchdringung von Kunstproduktion und Alltag oder Kunstkonsum und Alltag gemeint ist.

Ersteres gilt nach wie vor nicht, da zu Herstellung von Medienkunstwerken eine hohe Sachkenntniss und spezielle Fähigkeiten nötig sind und die meisten Künstler eben gerade nicht in "Alltagssituationen" arbeiten.

Wenn hingegen der Kunstkonsum gemeint sein sollte, dann gilt das für alle Kunstformen und ist eigentlich trivial.

Ich habe den Satz daher gestrichen.

Der Artikel vernachlässigt meiner Meinung nach auch die Tatsache, dass auch klassische Medien wie Fotografie und Druckgrafik oder sogar Malerei Teil der Medienkunst sind, wenn sie im Entstehungsprozess die neuen Medien durchlaufen haben. Gute Beispiele hierfür finden sich bei den Preisträgern des [Digital New Art Awards von 2004 (DNA)] zum Thema Plug Out: [Melanie Wiora] und [Friederike Hinz].

Ich bin mir noch nicht so ganz im Klaren darüber wie man das einfließen lassen kann, sonst täte ich es selbst. Wenn hier jemand zur Feder greift würde ich das moralisch vollstens unterstützen. --Dr. Schorsch 16:06, 21. Apr 2005 (CEST)


Schwierige Sache mit der Medienkunst, @ Dr.Schorsch, ich bin beeindruckt von deiner Aussage "klassische Medien wie Fotografie, Druckgrafik usw.", Man muss sich vor Augen halten, dass Medienkusnt, so irreführend der Begriff auch ist, eben nicht durch sein Werkzeug bestimmt wird, sondern durch seine medial-transitive Wirkung.
Das heisst soviel, dass Medienkunst nicht Kunst mit neuen Medien ist. Dafür gibt es andere Begriffe, die einleuchtender sind, wie elektronische Kunst (sprich Digital Arts), so wie es zum Beispiel in England weitgehend verstanden wird.
Allerdings gibt es bislang nicht genug Positionen, die das belegen wollen, das macht vor allem eine Artikelerstellung auf Wikipedia schwierig.

Man ist zu vorsichtig zu behaupten, dass Medienkunst eine Tochter der Konzeptkunst ist, z.B.
Der Begriff klingt so einfach, um ihn auf digitale oder neuen Medien zu münzen.
Es bleibt abzuwarten, solange muss dieser Artikel die jetzigen Positionen vertreten, auch wenn es nicht vollständig oder gar falsch ist.
Als Vetreter dieses Faches werde ich mal einige Dinge umschreiben, die vielleicht etwas unverständlich sein, ich bitte darum meine Aussagen massentauglicher zu gestalten, falls ich zu weit ins abstrakte rutschen sollte. --Vito bica 21:50, 22. Apr 2005 (CEST)


Begriffe/weitere Veränderungen

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Ich habe den Anfang mal etwas umgebaut, um auch die Begriffsgeschichte klarer herauszuarbeiten. Im Gegensatz zum Englischen leitet sich der Begriff nicht von den Neuen Medien sondern vom umgangsprachlichen Gebrauch Medien = Neue Medien ab... Leinwände u.a. sind keine Medien sondern materielle Träger eines Mediums. Die Fotografie ist das Medium und nicht das PE-Papier... Gruß --Arnis 20:20, 21. Apr 2006 (CEST)

Nachdem ich einmal angefangen habe, ist nun doch mehr daraus geworden. Der Hintergrund: Im Wikipedia:WikiProjekt_Bildende_Kunst gibt es immer wieder Anfragen zu bestimmten Bereichen, Themen, so auch zur Medienkunst. --Arnis 16:26, 22. Apr 2006 (CEST)

nochmal zu Begriffsbildung Medienkunst

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Ich habe den Anfang mal etwas umgebaut, um auch die Begriffsgeschichte klarer herauszuarbeiten. Im Gegensatz zum Englischen leitet sich der Begriff nicht von den Neuen Medien sondern vom umgangsprachlichen Gebrauch Medien = Neue Medien ab...

Also!! wenn Medien = Neue Medien, dann leitet sich der Begriff auch automatisch von Neuen Medien ab! :-)

Leinwaende, Farbe etc. sind sehr wohl Medien! Das wird jeder bildende Künstler bejahen. siehe z.B. Boesner Künstlerbedarfskatalog Stichwort "Malmedien". was nicht ausschliesst, dass die Malerei selbst auch ein Medium ist. Aehnlich: Bücher und Literatur.

Im allgemeinen gilt: http://de.wikipedia.org/wiki/Medium: Ein Medium (v. lat.: medium = Mitte(lpunkt), Zentrum, dazwischen liegend, in der Mitte befindlich; Plural Medien oder Media) ist im allgemeinen ein Träger oder ein Übermittler von Jemandem oder Etwas.

dazu gibt es technische Medien, chemische Medien etc.

Und Roboterkunst, Computerkunst sind eben nach TECHNISCHEN medien benannt.

Softwarekunst etc. sind eben nach ABSTRAKTEN medien benannt.

Ich weiss die Kommunikationswissenschaftler haben eine eigene Vorstellung von Medien. Die Begriffsbildung in der Medienkunst scheint sich da aber offensichtlich nicht daran zuhalten. Deswegen würde ich bei der Medienkunst lieber nicht zu sehr auf den üblichen Vorstellungen von "Neuen Medien" beharren, auch wenn der Begriff Medienkunst geschichtlich ursprünglich eher aus dieser Ecke kam.

Ich habe daher die technischen "Geraete" explizit als Medien hervorgehoben, das macht die Begriffsbildung in der Medienkunst stringenter und leichter begreifbar.

Gruss --Nadd 22:13, 22. Apr 2006 (CEST)

Deine Hinweise sind überwiegend richtig und auch Deine Änderung macht Sinn. Trotzdem gibt es einen fundamentalen Unterschied zwischen der Begrifflichkeit der chemischen und technischen Medien und dem Medienbegriff, wie er ausgehend von der Kommunikationswissenschaft (wie Du ja schreibst) inzwischen auch in der Ästhetik und Kunstwissenschaft allgemein verwendet wird. Für den Begriff der Malmedien, den ich durchaus kenne (aber nur in dieser Wortzusammensetzung) ist mir nicht der Boesnersche Katalog sondern das Standartwerk der Malmaterialien die Richtschnur (Max Doerner, Malmaterial,17. Aufl. 1989, Stuttgart). Doerner bezeichnet grundstätzlich alle Materialien der Malerei als Malmittel u.a.. In seiner Begriffsauflistung führt er den Begriff Medien vermutlich weise und absichtsvoll überhaupt nicht ein.) Die von Dir verlinkte Wiki-Begriffserklärung weist ebenfalls keine Begriffsdefinition im künstlerischen Bereich aus, wie Du sie aus dem Boesner-Katalog zitierst.

Für den Begriff der Medienkunst ist die Begrifflichkeit der Kunst- und Kommunikationswissenschaft die entscheidende. (Sonst wäre ja auch die Malerei eine Medienkunst....) Ich habe dennoch ausgehend von Deiner Ergänzung die umliegenden Sätze so umgebaut, daß es numehr wiederum keine Dopplung bzw. Überschneidung der Begriffe Medium / Medien gibt. Gruß --Arnis 11:10, 23. Apr 2006 (CEST) (Ich bin übrigens selbst Bildender Künstler, habe mit alten Medien gearbeitetund arbeite mit neuen...)

Hallo allesamt. Die letzten Änderungen stehen leider nicht im Sinn eines Begriffs, der sich ursprünglich aus anderen kontextuellen Beschaffenheiten gründete. Hierzu würde ich einige Lektüre empfehlen, bevor man sich auf die "neuen Medien" stürzt. Eure Ausführungen zur Herleitung des Begriffs Medien -> Neue Medien sind das was am einfachsten erscheint, ist aber in keiner Weise wissenschaftlich fundiert. Zu lesen empfehle ich "Mythos Medienkunst" von Hans Ulrich Reck, Essays über James Joyce, Essays über John Cage, Arbeiten von Lawrence Weiner und Bruce Nauman sowie Vito Acconci und das Buch Kontextkunst von Peter Weibel, Direktor am ZKM. So kann man doch nicht verfahren, entweder ihr lest und recherchiert oder ihr lasst mutmassliche Aussagen. Übrigens Arnis, wenn du schon von der Hochschule für Gestaltung Karlsruhe sprichst, dann müsstest auch wissen, welche Lehre diese Institution vertritt und das nur ein bestimmter Teil sich mit neuen Medien beschäftigt sondern mit Medien als Räume verstanden werden in denen sich künstlerische Ideen entwickeln können. Das geht weit in die wissenschaftliche Arbeit hinein und lässt sich nicht in eine reine Nutzung von digitalen Medien abstreichen.Vito bica 23:33, 23. Apr 2006 (CEST)

Hallo Vito. Das ZKM habe ich im Text neu eingeführt, immerhin ein Fortschritt im Artikel? Der Artikel gibt nicht die Position des ZKM wieder, sondern behandelt das Thema allgemein - das möchte ich Dir zu bedenken geben. Der Artikel befindet sich aber immer noch im Stadium der Überarbeitung. Ich werde sehen, ob ich Deine Anregungen einbeziehen kann. Die Herleitung (Medienkunst << Neue Medien) stammt auch nicht von mir, ich habe sie schon vorsichtig relativiert, habe nichts dagegen, sie völlig neu zu beschreiben. Du selbst kannst ja gern auch Änderungen einbauen und wir können sehen, ob wir zu einem Konsens kommen. Noch einaml zum ZKM und zu Medienkunst(um die es hier geht): Ich kenne diesen Bereich aus meinem eigenem Studium und aus der Praxis von Kollegen aus Zeiten, da hat man noch nicht einmal geträumt vom ZKM... Entsprechende Kernaussagen zur Begriffsgeschichte kannst Du ja gern mal hier auf der Disk einbringen. (Ich nehme am Artikel nur die nötigsten Reparaturen vor, für eine Vertiefung fehlt mir leider die Zeit und ich kann mich deshalb nicht dem von Dir genannten Buch selbst auseinandersetzen.) Gruß --Arnis 08:10, 24. Apr 2006 (CEST)
Ich habe in Deinem Sinne einige Änderungen vorgenommen, die ich selbst allein nicht vertreten wollte, da der Artikel ja schon eine längere Geschichte hat. --Arnis 14:50, 24. Apr 2006 (CEST)


Sorry Arnis, ich war gestern etwas hitzig, da ich lange in eigenen Reihen die Definition der Medienkunst schärfen möchte, gemeinsam mit anderen Kollegen, und wir eben häufig auf die neuen Medien eingeschränkt werden. Die Position des ZKM ist tatsächlich eher Richtung "Neue Medien", bislang... aber nicht nur. Die starke Tendenz in die Neuen Medien war in den 90er Jahren. Heute sind die Begrifflichkeiten im Wandel. Natürlich ist es so, das jede Kunst, die sich eines Mediums bedient auch Medienkunst sein kann. Es gibt keine Kunst, die ohne ihre Mittel bzw. Räume bestehen kann. Heute gibt es aber einige wissenschaftliche Lager, die Medienkunst als Kunst der/durch/für Medien etc. verstehen. Damit werden die Bedingungen der Produktion des Kunstwerks in den Vordergrund gesetzt. Also gelten nicht die stofflich-materiellen und chemischen wie technischen Bedingungen wie Hardware, Magnetband, oder Fotoentwickler für den Begriff der Medienkunst sondern ihre Ausseinandersetzung in einem spezifischen Medium, mit seinem Betrachter und dessen wechselnden, manipulierbaren kognitiven Gewohnheiten. Also ein Stück weit auch mit der Wirkung von Medien und den Räumen in denen Kunst stattfindet. Eine Ausgrenzung von Instrumenten durch die Medienkunst enstünde, wäre somit ausmarkiert. Vito bica 19:52, 24. Apr 2006 (CEST)

Kommunikationsdesign/Visuelle Kommunikation ≠ Medienkunst

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Hallo, ich habe die Beziehung Design zu Medienkunst entfernt. Design und Kunst folgen völlig unterschiedlichen Parametern. Design hat Auftraggeber, Kunst nicht. Das ist schon grundlegend anders. Es gibt zwar Designer, die auch Kunst machen wollen, das ist aber eine andere Diskussion. Das ist nicht negativ gemeint. Nur die Verbindung von visueller Kommunikation/Design zu Medienkunst ist äußerst heikel zu betrachten. --Vito bica 03:39, 8. Okt 2006 (CEST)

Hast du eigentlich eine Ahnung, was Visuelle Kommunikation ist? Nicht wirklich, oder? Kleiner Tip: hat nichts mit Design zu tun.
Wirklich interessant =)--Vito bica 18:54, 1. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Hm, Vito. Wie ist dein Kommentar zu verstehen ("wirklich interessant" mit Smiley)? Bist du dem Link gefolgt oder hast gar die "Beiträge zur Kritik der Bewusstseinsindustrie" o.ä. gelesen oder bist du immer noch der Meinung, daß VK = Design ist? Sorry, aber gerade Aussagen wie "Es gibt zwar Designer, die auch Kunst machen wollen, das ist aber eine andere Diskussion" oder "Das ist nicht negativ gemeint" klingen so überheblich, daß man zweifelt, ob derjenige, der diese Aussagen trifft, über seinen Dünkel hinaus auch seinen eigenen Standpunkt reflektieren kann. Medienkunst dürfte tatsächlich durchaus ein Teilbereich der Visuellen Kommunikation sein.--89.51.15.178 22:26, 1. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Ich kenne den Diskurs zu diesem Thema gut, und auch habe ich deinen Link zur VK wahrgenommen und gelesen. Ich weiss aber immer noch nicht wo ich VK und Design als "gleich" bezeichnet habe. Ich sagte nur Kommunikationsdesign/Design/VK ist nicht gleich Medienkunst. Da kann KD, Design und VK doch immer noch sehr unterschiedlich sein. Weiter habe ich im Artikel korrigiert, das Medienkunst an verschiedenen Universitäten angeboten wird und das fast alle unterschiedliche Richtungen und Ziele verfolgen, da heisst es in Offenbach "Visuelle Kommunikation", wie es Michael Saup studierte, oder "Medienkunst" am KHM oder an der HfG Karlsruhe. Ich habe überhaupt nichts gegen Designer gesagt, aber hier geht es um einen Kunstbegriff und wenn wir hier anfangen alles was irgendwie mit neuen Medien und Kommunikation zu tun hat zusammenzuwerfen, dann haben wir diesem Artikel keinen Gefallen getan. --Vito bica 17:39, 26. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Aus: Digitale Kunst

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Künstlerlisten in den Artikeln Digitale Kunst und Medienkunst gibt es (hoffentlich weiterhin) nicht. Es kann sinnvoll sein, für Digitale Kunst oder Medienkunst bedeutende Künstler mit ihrer Innovation oder als Beispiel für etwas im Fließtext zu nennen. Folgende Künstler aus der ehemaligen Künstlerliste des Artikels Digitale Kunst wären besser bei Medienkunst aufgehoben:

Heiko Daxl Video, digitale Bildkunst und Musik
Pipilotti Rist Video, digitale Bildkunst und Musik
Peter Gabriel Früher Produzent Digitaler Musik und zwei multimediale CD-ROMs
--fluss 22:16, 15. Mär. 2008 (CET)Beantworten
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Bei Netzkunst und Digitale Kunst sind die Weblinks gemäß Wikipedia Richtlinien radikal auf "unter fünf" dezimiert worden, obwohl der Bedarf für Hunderte da wäre. Wie soll mit den hier über 30 Links umgegangen werden?--fluss 01:10, 22. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Meiner Meinung nach gibt es hier keinen Grund, diese Fülle von Weblinks zu belassen. -- Jesi 16:03, 22. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Entwicklung der Medienkunst in Deutschland

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Es gibt einen ziemlich guten Text, der die Entwicklung der Medienkunst in Deutschland beschreibt, analysiert und interpretiert. Hierfür wenn es interessiert, "werkleitz" kontakieren. --Annr (Diskussion) 16:06, 14. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Liste der Studienorte

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Der Abschnitt mit der Linkliste gehört nicht in diesen Artikel über Medienkunst. Andere Artikel wie Medizin oder Physik, oder - um bei den Künsten zu bleiben - Musik und Malerei haben solche Listen aus gutem Grund auch nicht. Wenn jemand so etwas pflegen und aufbereiten möchte kann er das gerne in einem eigenen Artikel Liste der Hochschulen für Medienkunst tun, der sich an den Maßstäben anderer Listenartikel messen lassen sollte. Ich werde das umseitig entfernen und zur weiteren Verwertung hier auf der Diskussion zwischenlagern. --Dr. Schorsch*? 13:53, 16. Mai 2023 (CEST)Beantworten

Und hier kommt das Zwischenlager der Studienorte:
-- Dr. Schorsch*? 13:55, 16. Mai 2023 (CEST)Beantworten
  1. Akademie der Bildenden Künste Nürnberg | Prof. Constant Dullaart. Abgerufen am 16. Mai 2023.