Diskussion:Mercedes-Benz A-Klasse

Letzter Kommentar: vor 5 Monaten von Max schwalbe in Abschnitt Entwicklung A-Klasse bis 1997 auch als Elektroauto

Neue A-Klasse ab 2012

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Nun sind ja schon erste Infos zur nächsten A-Klasse aufgetaucht, und fest steht vor allem eins: Der Wagen ist ein komplett anderes Fahrzeug, Limousine statt Minivan. Der Artikel müsste dafür komplett umstrukturiert werden, da Absätze wie Sandwich-Bauweise oder Motorenanordnung nicht mehr passen.

Habe mir grad die Artikel der anderen Modelle angesehen, genauso sollten wir das bei der A-Klasse auch machen. Also hier nur noch eine Übersicht, und dann eigene Artikel für W168, W169 und den neuen (dessen Werksnummer ich grad nicht im Kopf habe). Ich schau mal ob ich Zeit dafür finde... --Intalk 23:57, 5. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Frag mich welche Existenzberechtigung der Artikel hat. Was steht drin, was nicht wo anders wesentlich besser zu lesen wäre. Mutmassungen, Spekulationen, Halbwahrheiten, werden zu einem schwer verdaulichen Gemisch zusammengerührt. Mit Enzyklopädie hat das mE nicht viel zu tun, sondern eher mit "Überlegungen zum Elektroantrieb". Auf technische Details wird daher nicht eingegangen. Unterschiede zwischen W168, W169 nicht erwähnt, ...-- Wruedt 08:05, 28. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Artikelaufbau (2005)

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Ich finde, dass analog zu S-Klasse, C-Klasse, E-Klasse usw. die Bezeichnung A-Klasse kurz die Fahrzeugart defeniert, aber dann die Modelle unter ihren einzelnen Baureihencodes zu finden sind!

Hallo unbekannt, das ist eine gute Idee. Wie ich sehe bist Du an der Umsetzung gescheitert. Jetzt musst Du doch nur noch alle Überschneidungen aufräumen, dann hast Du's doch. Kleiner Tipp, leg Dir vorher einen Login zu, dann bist Du leichter ansprechbar und bleibst trotzdem anonym. --Suricata 14:24, 15. Jul 2005 (CEST)
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Gibt es eigentlich eine offizielle Policy warum bei allen Mercedes-Baureihen keine Links zu Foren und Fanseiten erlaubt sind? Ich dachte, Wikipedia lebt auch vom Verweisen auf andere Stellen im Netz. Und der Verweis auf ausschliesslich www.mercedes-benz.de ist doch etwas mager und hilft kaum weiter, wenn man mehr (freie) Informationen haben möchte. Stephen

Hallo Stephen! Wikipedia ist keine Linksammlung. Vertiefende Informationen zum konkreten Lemma sind gerne gesehen, Foren werden grundsätzlich nicht verlinkt. Siehe Wikipedia:Was_Wikipedia_nicht_ist und Wikipedia:Weblinks. Für Linksammlungen gibt es u.a. dmoz.org. --Polarlys 09:43, 3. Apr 2006 (CEST)
Ok, danke für die Infos. So detailliert hatte ich mich bisher (leider) nicht mit Wikipedia beschäftigt.
Ich habe mal hier gefragt, weil Moderatoren von Elchfans.de (Duri, Kenny) in bester Absicht versucht haben, darauf einen Link einzufügen und dieser konsequent entfernt wurde. Um nicht nochmal SPAM zu erzeugen, habe ich mal hier nachgefragt, da mich das persönlich interessiert.
Was nun das Thema Vertiefung angeht: elchfans.de bietet auch eine umfassende technische Darstellung und Kaufberatung zur A-Klasse an. Ist es denkbar, deswegen (und nicht wegen dem Forum) dennoch darauf zu verlinken? Es würde einen Mehrwert für die Benutzer bieten, die weitergehende Informationen zum Fahrzeug suchen.
Unabhängig davon: Danke für die Arbeit an Wikipedia.
Stephen.

Doppelt

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Dieser Artikel und der Artikel Mercedes-Benz W 168 behandeln das Gleiche ! (nicht signierter Beitrag von 84.158.124.188 (Diskussion) )

Nein, dieser Atikel behandelt die A-Klasse allgemein. Die Artikel zum W168 und W169 beschreiben die einzelnen Modellreihen. --Wikisearcher 01:41, 22. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Einstellung?

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Ich dachte gerade mit Elektroantrieb werden A- und B-Klasse fortgesetzt: http://www.focus.de/auto/news/neuheit-elektro-a-klasse-von-amg_aid_424690.html --Manerr 21:19, 15. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Welche neuen Produkte ein Unternehmen gerüchteweise plant oder erwägt, gehört überhaupt nicht in eine Enzyklopädie. --85.179.254.104 23:36, 16. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Verkaufserfolg

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Laut Statistik des Kraftfahrt-Bundesamts ist der Renault Scénic der meistgekaufte Minivan in Deutschland und der Opel Zafira der meistgekaufte Van im Segment der A-Klasse. Ergänzend siehe Automobil Revue--85.179.254.104 23:36, 16. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Deine Quelle ist der Fahrzeugbestand. Hier noch eine Quelle für die aktuellen Neuzulassungen: [klick.] Zwar wird die A-Klasse vom KBA zu den Kompakten, von Mercedes selbst aber zur Minivans gezählt (nicht Scénic und Zafira, sondern Meriva usw.! A-Klasse 2009: 33422. Opel Meriva: 19.646. Die Quelle hast du oben. Gruß -- S 400 H @Disk + Bewerte mich! - 17:51, 17. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Hier sieht man die Konkurrentlosigkeit. -- S 400 H @Disk + Bewerte mich! - 17:52, 17. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
P.S. Hier noch eine Quelle, dass das KBA die A-Klasse zu den Kompakten zuordnet (klick)! -- S 400 H @Disk + Bewerte mich! - 17:56, 17. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Meine Quelle sind die Neuzulassungen der letzten 9 Jahre. Die A-Klasse ist in keinem Segment an der Spitze. Und „die Zuordnung wird in enger Abstimmung mit Vertretern der Automobilindustrie vorgenommen.“ Nicht anzunehmen, dass ausgerechnet Daimler da nicht mitzureden hat. --85.180.117.235 22:38, 17. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Jetzt aber mal langsam. Du kannst zwar beweisen, dass der Scénic meistverkaufter Minivan ist, aber du kannst nicht beweisen, wieviele A-Klasse in den letzten 9 Jahren zugelassen wurden. Aus deiner ersten Quelle geht dies nämlich nicht hervor. Es könnte sein, dass die A-Klasse auf Platz 2–4 in der Kompaktklasse kommt. Also um das zu wiederlegen, brauchst du auch die Zahlen der A-Klasse. Gruß -- S 400 H @Disk + Bewerte mich! - 13:56, 18. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Sandwich, Motoranordnung und Crashsicherheit

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Bitte nicht wieder rückgängig machen. Das ist einfach flasch, dass der Sandwich etwas mit dem Motor und der Crashsicherheit für eine Frontalaufprall auf den Mototr zu tun hat.

Der Sandwich ist ein Hohlraum, in den eigentlich alternative Antriebe eingeschoben werden, wie im Beitrag beschrieben...

Das wurde durch die vielen Links von mir belegt.

Peter Klamser 23:37, 20. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Warum wird aber die Sache mit der dreiecksförmigen Anordnung der Antriebseinheit zweimal nacheinander erzählt. Meines Erachtens wäre einmal genug. -- Lothar Spurzem 12:44, 1. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Extrem langer Kapiteltitel

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Hallo, der Titel für den Punkt 2.3 ist irgendwie extrem lang (Nachteil eines höheren Schwerpunktes und damit einer höheren Anfälligkeit für Rollbewerungen bei Querbeschleunigungen). Ich denke, das ab des „und“s der Text nicht mehr in den Titel gehört und lösche diesen Teil mit Verweis auf diese Diskussion. Selbst auf meine überdurchschnittlich breiten (1440px) Bildschirm, füllt es (auf normalgröße) die ganze Zeile (ich nutze die beta, eventuell gibt es dadurch einen Unterschied?). --xZise 15:20, 30. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Fahrwerk

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Von hinten sieht die A-Klasse unten in etwa so aus, wie so ein VW Transporter. Nach kurzer Lektüre scheint es so zu sein, dass die A-Klasse hinten eine Starrachse mit Watt-Gestänge hat. Die Amis würden diese mit 2 Längslenkern mit je 2 Kugelgelenken an der Seite des Fahrzeugs befestigen, aber bei der A-Klasse ist die Achse ähnlich einem Verbundlenker nach vorne gebogen und mit einem zentralen Längslenker mit einem einzigen Kugelgelenk an der Karosserie befestigt. Der aktuelle Astra hat einen Verbundlenker mit Watt-Gestänge. Ist eine Einzelradaufhängung eher geeignet für flache und breite Fahrzeuge? Der Loremo hat ja absichtlich auch keine echte Einzelradaufhängung.

Vorne hat die A-Klasse ja McPherson Federbeine, wobei der untere Querlenker (ähnlich wie bei der C-Klasse oder so) in 2 Querlenker aufgeteilt ist, um den Lenkrollradius (auf Kosten der Leichtgängigkeit der Lenkung) zu verringern. Alleine wegen des Elchtests muss die A-Klasse vorne und hinten Stabilisatoren haben (das hat der Golf, glaube ich, lange gar nicht (nötig) gehabt).

Viele Autos haben den Motor direkt hinter der Vorderachse. Aber ich kenne keins, bei dem der Motor dabei quer eingebaut ist, außer halt der A-Klasse. Stimmt das? Beim VW Transporter ist der Motor nach vorne geneigt, und der Transporter hat auch einen Sandwich-Boden. Nur liegt der Motor halt vor der Vorderachse und der Transporter ist zu hoch für manche Tiefgarage. Man kann den Motor bei einem Crash statt in den Sandwich auch unter das Auto und seine Bodenfreiheit schieben. Ich glaube, das eine hat mit dem anderen nicht so viel zu tun.

--Arnero 16:44, 10. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Entwicklung A-Klasse bis 1997 auch als Elektroauto

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Es wurde von mir zweifelsfrei mit direkter Quelle der Daimler AG belegt, dass 1997 zum Zeitpunkt der Markteinführung der A-Klasse auch schon die Elektroversion serienreif war. Die Elektroversion fand erstaunlicherweise bisher nicht einmal Erwähnung, obwohl die Entwicklung vor den immer wieder angeführten Wasserstoff-Antrieben stattfand und der erste Nutzer des Sandwicjkonzeptes war. Eigentlich bildet die Elektroversion sogar die Basis für den "F-Cell", denn der ist im Grunde auch ein Elektroauto (inklusive Akkus) mit BSZ als Range-Extender.

Warum das Auto 1997 (nach Lockerung der CARB-Gesetze in Kalifornien) nicht auf den Markt kam, darüber kann man spekulieren. Die Fakten sollten jedoch akzeptiert und dargestellt werden. Sie sind meiner Meinung nach gerade heute wieder sehr relevant, wenn Mercedes den Elektroantrieb neu erfinden will. Ich freue mich über jede Bearbeitung /Verbesserung der entsprechenden Abschnitte, ein Rückgängigmachen /Löschen inklusive zweifelsfreier Quellen halte ich aber für unangebracht.--Joes-Wiki 22:23, 23. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Ob mit einem Fahrzeugkonzept auch alternative Antriebe darstellbar sind, oder ob das Fahrzeug "ursprünglich" als E-Fahrzeug geplant war, ist ein gewaltiger Unterschied. Und ob der E-Antrieb 1997 schon "serienreif" war, sei mal dahingestellt. Zum damaligen Zeitpunkt eine Baureihe nur mit E-Antrieb auf den Markt zu bringen, wäre wirtschaftlich nicht vertretbar gewesen. Man muss auch die "Werbebotschaften" mancher "Quellen" interpretieren können. IÜ wo steht in der Quelle, dass das Fzg ursprünglich als E-Fzg entwickelt wurde. Der Quelle ist zu entnehmen, dass die Batterie in einer A-Klasse erprobt wurde, mehr eigentlich nicht. Gruß-- Wruedt 22:37, 23. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Ja, das "ursprünglich als" wäre falsch - das "ursprünglich auch als" ist ja wohl richtig, denn die E-Version ist ja wohl genau eines (von bisher nur zwei) "alternativen Antriebskonzepten", für die der Sandwichboden entwickelt wurde, dazu noch das zuerst realisierte. Sie haben ja aber nicht nur diese Formulierung löschen wollen, sondern auch einige Bearbeitungen und zwei eingefügte Quellen, was für mich schlicht nicht nachvollziehbar ist.
Die Elektroversion wurde "auch" entwickelt, aber eben 1997 nicht mit auf den Markt gebracht. Fakt ist, dass 1997 eine Elektroversion mit 200km Reichweite existierte, von mir angeführt und mit zweifelsfreier Quelle verlinkt wurde. Wenn Sie selbst den offiziellen Firmenprospekten keinen Glauben schenken, sollten Sie die Relevanz einiger hochjubelnden Zeitungsquellen prüfen! Die wirtschaftliche Vertretbarkeit einer damaligen Vermarktung können wir gern diskutieren und einbringen - die technischen und historischen Fakten sollte dies nicht beeinflussen.--Joes-Wiki 22:55, 23. Jan. 2012 (CET)Beantworten
@Wruedt: Ich werde nicht streiten ob Ihre jetzige Formulierung "Für die A-Klasse wurde auch eine Variante mit Elektoantrieb erprobt." besser ist als: "Entwickelt wurde die A-Klasse ursprünglich auch als Elektroauto" - welches dann nie auf den Markt kam. Wieso steht zur F-Cell dann eigentlich nie "wird auch mit Brennstoffzelle erprobt"? Der Sandwichboden diente zweifelsfrei zur Realisierung alternativer Antriebe - die Entwicklung der Elektroversion ist dann ja wohl eigentlich schlüssiger als der Einbau eines herkömmlichen Verbrennerantriebes. Erst Recht, wenn man die unbestreitbaren Probleme mit der Fahrstabilität ohne die Akkus im Sandwichboden realisiert.--Joes-Wiki 23:27, 23. Jan. 2012 (CET)Beantworten
@Joes. Der Sandwitchboden diente dazu in einem kompakten Auto hohe Insassensicherheit (Frontalcrash, Seitencrash), hohen Nutzwert (ebener Boden), Übersichtlichkeit (Sitzposition), ... zu realisieren. Dass auch die Möglichkeit für alternative Antriebe gegeben war, stellt ja keiner ausser Frage.-- Wruedt 08:54, 24. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Eingemischt und nebenbei gefragt: Sollen Wortschöpfungen wie „Verbrennerantrieb“ oder „Verbrennerauto“ (dieser Tage erstmals in einem anderen Artikel zu lesen) über Wikipedia in den allgemeinen Sprachgebrauch eingeführt werden? Gruß -- Lothar Spurzem 00:06, 24. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Sie dürfen diese Ausrücke gern in "konventioneller Antrieb mit Verbrennungsmotor" oder durch "mit Verbrennermotor angetriebenes Kfz" ersetzen - das sind die Formulierungsänderungen, die ich durchaus begrüße. Wenn aber darum gefeilscht wird, ob die A-Klasse auch mit Elektroantrieb entwicklet wurde - obwohl schon eines der beiden ersten Prototypen Elektroantrieb besaß - dann ist mein Verständnis begrenzt. Zumal genau diese Elektroversion auch die Basis für die heutigen leistungsfähigen Brennstoffzellenfahrzeuge geschaffen hat. --Joes-Wiki 00:30, 24. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Es geht um "ursprünglich". Das liest sich so, als wollte man die A-Klasse als E-Auto zur Markteinführung bringen. Das ist definitiv falsch und in den "Quellen" gibt's dafür auch keinen Beleg. Die Entwicklung zum Serienauto begann im Januar 1993 (Antrieb mit Verbrennungsmotoren). Quellen sind nur zuläßig, wenn sie die Aussage belegen.-- Wruedt 08:36, 24. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Na, wie bezeichnen Sie es denn, wenn schon die ersten beiden Prototypen (Studie A) 1991 1xVerbrennermotor und 1xElektroantrieb enthielten und das Elektrofahrzeug bis 1997 umfassend weiterentwickelt und zu beachtlichen Leistungsdaten (200km Reichweite 1997) gebracht wurde? Das Auto musste in Richtung Serie entwickelt werden, da 1990 das restriktive kalifornische Umweltgesetz verabschiedet wurde und den großen Herstellern ohne ZEV auf diesem wichtigen Markt ein Verkaufsverbot drohte! Das sind die Fakten. Haben Sie welche für Ihre Behauptung von "definitiv falsch"? Bevor Sie solch absolute Behauptungen aufstellen, überdenken Sie bitte die historischen Zusammenhänge, von BMW E1 über VW Golf CityStromer über Toyota RAV4 EV ( http://en.wikipedia.org/wiki/RAV4_EV ) bis hin zu Ford Ranger EV ( http://en.wikipedia.org/wiki/Ford_Ranger_EV ) und General Motors EV1. Meinen Sie immer noch, der Weltkonzern Daimler hätte das Auto nicht für die Serie in der Pipeline gehabt? Welches dann?
Dass es nicht zu einer Serienproduktion kam, lag an der Lockerung der kalifornischen Gesetzgebung - wirtschaftlich wäre die Produktion der Elektroversion 1997 nicht gewesen. Das Fahrzeug hätte unbestritten subventioniert werden müssen. Es ist aus wirtschaftlicher Sicht also nachvollziehbar, warum diese Version nicht in Serie ging. Deutsche Quellen werden sie kaum finden, da das Auto ja nicht für den hiesigen Markt gedacht war. Mir ist allerdings kein Automodell bekannt, bei dem ein Hersteller einen Prototypen derart ausführlich und kundenwirksam vorstellt wie die A-Class electric in der verlinkten Quelle.
"Ursprünglich auch als Elektrofahrzeug entwickelt" bezeichnet meiner Meinung nach sehr treffend die Parallelentwicklung beider Antriebskonzepte, von denen sich nur die Version mit Verbrennermotor in die Serienproduktion durchsetzen konnte. Wenn dem nicht so gewesen wäre, wozu dann die Verweise auf das Sandwichkonzept zur Realisierung alternativer Antriebe?!?--Joes-Wiki 10:12, 24. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Wenn man das ursprünglich noch wegläßt, ist man bei dem was sich belegen läßt. Man wollte mit dem Sandwitch-Konzept neben den von mir (oben) beschrieben Vorteilen auch die Option für alternative Antriebe offen halten. Richtig wäre daher: "Es wurden auch Varianten mit Elektroantrieb entwickelt". Zur Energiespeicherung könnte man dann noch auf die reine Batterielösung bzw. die Brennstoffzelle eingehen Mit der bisherigen Formulierung wurde der (falsche) Eindruck erweckt es wäre zuerst ein E-Auto entwickelt worden, bevor man auf den Verbrennungsantrieb umgeschwenkt ist und das ist im Sinne von WP Mutmassung, Spekulation, Theoriefindung.-- Wruedt 20:29, 24. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Wenn im Herbst 2010 das erste E-Auto in Rastatt gebaut wird, kann man kaum von "ursprunglich" im Jahr 1997 reden. Autos in Showrooms oder Demofahrzeuge die rumfahren sind kein Beleg für Serienlösungen, sondern für die Aktivitäten der entsprechenden Firmen--- Wruedt 07:22, 25. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Ich weiß nicht, warum Sie so verbissen die Entwicklung der A-Klasse unter dem Aspekt der alternativen Antriebe, speziell als reines Elektroauto bestreiten. Wenn Sie sich die Modellgeschichte anschauen, wissen Sie, dass von den ersten beiden Prototypen der Studie A eines mit batterieelektrischem Antrieb ausgerüstet war. Belegt ist auch, dass erst der Sandwichboden zur Entwicklung der Studie A führte - unter der Prämisse des Elektroantriebes ([1] S.89). Der Sandwichboden wurde also nicht "wegen der Raumökonomie" erfunden, der Sicherheitsgewinn ist auch eher ein Nebeneffekt (im Gegensatz zur Motoranordnung). Wenn also 1991 einer der ersten beiden Prototypen E-Antrieb hatte und 1997 eine serienreife A-Klasse existierte (original Daimler-Prospekt für den kalifornischen Markt) mit der ab 1998 in Deutschland noch eine "Dauererprobung eines alltagstauglichen Elektroversuchsfahrzeugs" von Daimler selbst dokumentiert wird (Elektromobilität bei Daimler) dann ist mein Verständnis begrenzt, wenn Sie eine parallele Entwicklung von Beginn an bestreiten - denn Sie haben keinerlei gegenteilige Fakten. Die A-Klasse wurde von Beginn an (also ursprünglich!) auch (!), nämlich parallel zur Version mit Verbrennermotor (!) als Elektroauto entwickelt. Dass diese Entwicklung damals nicht in Serie ging, hatte wirtschaftliche Gründe. Es gab nach der Lockerung des CARB-Gesetzes in Kalifornien keine Notwendigkeit mehr, ein (zumindest anfangs) verlustbringendes Modell zu fertigen. Die elektrische A-Klasse von 1997 deshalb als Auto im Showroom oder Demofahrzeug abzustempeln, ist nicht gerechtfertigt und durch Sie auch nicht belegt. Auf die von mir eingebrachten historischen Fakten (Gesetzeslage Kalifornien, Entwicklungen anderer Autokonzerne im selben Zeitraum) gehen Sie erst gar nicht ein. Wenn Daimler in Ihrer Quelle den E-Cell als "das erste in Serie gefertigte Elektroauto mit batterieelektrischem Antrieb von Mercedes-Benz" bezeichnet, ist dies richtig. Die Betonung liegt auf: "in Serie gefertigt". Das erste serienreif entwickelte Elektroauto von Mercedes Benz war die elektrische A-Klasse von 1997! Alle unbelegten gegenteiligen Behauptungen kann man auch als versuchte Geschichtsfälschung interpretieren - aus welchen Gründen auch immer. --Joes-Wiki 12:08, 27. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Auch noch so wortreiche Erklärungen können nicht darüber hinwegtäuschen, dass die E-Ausführung der A-Klasse 1997 nicht serienreif war. Nicht einmal das Batteriekonzept ist geblieben. Dass Weltfirmen Aktivitäten bei den alternativen Antrieben zeigen müssen ist selbstverständlich. Dass dazu auch Fahrzeuge notwendig sind, die erprobt, auf Ausstellungen gezeigt werden, usw. auch. Aber dass das Wohl und Wehe von Daimler an einem W168 (1997) in Elektroausführung hängt, ist blanker Unsinn. Dass der Weg zu alternativen Antrieben lang und mühsam ist, zeigt das Beispiel, aber auch dass es konsequent angegangen wurde. Der Versuch den Begriff "alltagstauglich" in "serienreif" umzudeuten, ist eine unzulässige Begriffs-Etablierung-- Wruedt 08:24, 28. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Für die "nicht Serienreife" fehlt Ihr Beleg. Das Kundensprospekt der Daimler AG für den kalifornischen Markt ist als Quelle angegeben - mit detaillierten Fakten. Das Batteriekonzept wurde und wird nicht nur in Elektroautos eingesetzt, nachzulesen bei Zebra-Batterie, sondern auch in der Rüstung - wegen "hohen Energiedichte und Zuverlässigkeit"! Dass die A-Klasse als Fahrzeug 1997 serienreif (bis auf die Mängel im Fahrverhalten) war, ist (wegen der zu diesem Zeitpunkt in den Markt eingeführten Version mit Verbrennermotor) ja wohl unbestritten. Worin sehen Sie eine Begründung für Ihre Behauptung, dass es der E-Antrieb (trotz der verlinkten Quelle!) nicht war?
Wo habe ich eigentlich geschrieben, "dass das Wohl und Wehe von Daimler an einem W168 (1997) in Elektroausführung hängt"  ?!? Diese Behauptung stammt weder textlich, noch inhaltlich von mir! --Joes-Wiki 12:40, 28. Jan. 2012 (CET)Beantworten
In WP gilt, dass derjenige der die Aussage im Artikel haben möchte diese belegen muss. In Deiner Quelle steht "alltagstauglich", nicht serienreif. Folglich ist die Aussage unbelegt und darf entfernt werden.-- Wruedt 12:55, 28. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Klar doch, dass "serienreif" habe ich auf Ihren Einspruch hin ja schon vor längerer Zeit (bzw. vielen Versionen) überarbeitet, einfach mal suchen! Jetzt stand: "Bis 1997 wurde auch die Version mit Elektroantrieb und beachtlichen Leistungswerten entwickelt." und mit einwandfreier Quelle der Daimler AG belegt. Ich schreibe danach: "Die Elektroversion wurde ab 1998 zur Dauererprobung eingesetzt" (Geschichte der Elektrofahrzeuge mit Batterie), das ist für Sie unbelegt und muss entfernt werden ... Ich belege, dass von den ersten beiden Prototypen 1991 eines Elektroantrieb besaß (Krisenkommunikation in der Automobilindustrie. Eine inhaltsanalytische Studie am Beispiel der Mercedes-Benz-A-KlassePDF; 1,2 MB (S.89)- sowohl Jahreszahl als auch Quelle (mit nachgetragener Seitenangabe!) werden von Ihnen mehrmals entfernt ...
Sie schreiben hier: "Dass der Weg zu alternativen Antrieben lang und mühsam ist, zeigt das Beispiel, aber auch dass es konsequent angegangen wurde." Was ist denn bei Daimler nach 1998 so bei den Elektroantrieben neues passiert? Fakt ist, dass der erste E-Smart wieder die (von Daimler & AEG in den 80ern entwickelte) Zebra-Batterie besaß und danach das Tesla-Akku-System eingesetzt wurde - nichts eigenes. (Bitte nicht mit Li-Tec kommen, 2008 ist mir für "konsequent angegangen" etwas zu lang! Bitte neue Fakten und Quellen bringen, nicht die historischen Fakten verfälschen wollen! --Joes-Wiki 14:04, 28. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Mein Verständnis für Deinen Diskussionsstil neigt sich dem Ende zu (siehe WP:KPA, WP:GGA. Anderen ständig "verfäschung" und sonstige Nettigkeiten vorzuwerfen geht zu weit. Du scheinst im Besitz der alleinigen Wahrheit zu sein. Freut mich für Dich.-- Wruedt 07:57, 30. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Oh nein, diese Unterstellung muss ich nicht annehmen. Denn während ich meine Vorschläge hier ausführlich zur Diskussion stelle, stammt ein Großteil der Vorwürfe von Ihnen. "Sonstige Halbwahrheiten entf." und "tendentiös" waren Ihre Begründungen mehrmaliger Löschung bevor (!) Sie sich an der Diskussion beteiligten. Dank Versionsgeschichte kann das ja auch belegt werden.

Mir wäre es lieber, Sie würden sich nicht (trotz meiner Entschuldigung und der Löschung des beanstandeten persönlichen Links) beleidigt fühlen und sachlich auf die Fakten eingehen. Das vermeiden Sie tunlichst, versuchen aber permanent, den Sandwichboden als wichtige Erfindung für die A-Klasse mit Verbrennermotor darzustellen. Das dem nicht so ist, zeigt die neue Version, in der der Sandwichboden entfällt. Nur in der Version der B-Klasse mit alternativen Antriebssystem ist noch ein Sandwichboden vorgesehen!

Lesen Sie ruhig einmal: "Dafür eignen sich am besten die A- und die B-Klasse, die ohne größeren Aufwand umgerüstet werden können, da diese Fahrzeuge einst als Brennstoffzellen-Fahrzeug entwickelt wurden und deshalb einen doppelten Boden zur Aufnahme der Zellen haben. Dieser Platz kann nun ohne wesentliche Änderungen für die Lithium-Ionen-Batterie genutzt werden."

"Mercedes-Benz B-Klasse F-Cell (S.18): Die wesentlichen Antriebskomponenten liegen geschüzt und Platz sparend im Sandwichboden, sodass Innen- und Kofferraum vollständig nutzbar sind."

Oder auch: "Die wesentlichen Komponenten des Elektroantriebs mit Brennstoffzelle sind schwerpunktgünstig, platzsparend und bestmöglich geschützt im Unterboden des Fahrzeugs verbaut. Die Vorteile der Konstruktion: - Das großzügige Raumangebot der B-Klasse bleibt vollständig erhalten. Durch die Integration des kompletten Brennstoffzellensystems im geräumigen Sandwichboden müssen keine Kompromisse bei Fahrgast- und Kofferraum sowie der Variabilität eingegangen werden.

- Die im Sandwichboden eingebaute Antriebstechnik sorgt für einen niedrigen Schwerpunkt. Daraus resultiert ein besonders sicheres und agiles Fahrverhalten.

- Mercedes-typisch hohe Crashsicherheit durch Unterbringung der wesentlichen Antriebskomponenten sowie der Wasserstofftanks zwischen den Achsen."

Sie werden mir nachsehen, dass ich keine Quellen gefunden habe, in denen die Unterbringung von Abgasanlage und Kraftstofftank als Errungenschaft des Sandwichbodens dargestellt wurde. Allerdings erinnern mich diese Formulierungen stark an die Passagen, die von mir eingefügt und von Ihnen permanent gelöscht werden. MfG --Joes-Wiki 08:35, 30. Jan. 2012 (CET)Beantworten

@Joes-Wiki Ich habe das Thema A-Klasse als Elektroauto mal in ein separates Kapitel verlagert, die Einleitung war dahingehend eindeutig zu ausladend, zumal es ja so gut wie gar nicht zu einer Serienproduktion kam. --Max schwalbe (Diskussion) 00:05, 9. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

Sandwichboden als Stauraum

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Stimmt es, dass der Sandwichboden als Stauraum nutzbar ist? Oder ist das nur eine theoretische Möglichkeit? Peter Klamser 13:11, 25. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Hallo Peter Klamser, ich hatte bisher beide Baureihen (168 und 169) gehabt und nicht feststellen können, dass man dort was praktisch reinlegen kann. Im Beifahrerfußraum ist die Batterie untergebracht. Das war es dann. In den Entwicklungsautos (NECAR haben die wohl mal die Brennstoffzellen untergebracht. Ansonsten ist eigentlich nur der Stauraum für das Ersatzrad als zusätzlicher Stauraum nutzbar, wenn Tirefit vorhanden ist. Weiteren "Stauraum" gibt es nur unter den Vordersitzen da kann man sich zusätzliche Schubladen einbauen lassen. Gruß kandschwar 16:35, 25. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Das würde zusätzlich belegen, dass der Sandwichboden eben nicht wegen dem Stauraum (wie von Wruedt behauptet), erfunden wurde, sondern eben wegen der geplanten Elektroversion bzw. den späteren Wasserstoffantrieben. Ich war der Meinung, man könne vom Innenraum aus Staufächer erreichen?!? Wenn nein, dann den Passus im Artikel berichtigen!--Joes-Wiki 12:44, 27. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Habe das mit dem Stauraum rausgenommen. Gruß kandschwar 16:01, 27. Jan. 2012 (CET)Beantworten

"Sandwichboden wegen Sicherheit und Raumökonomie, auch wegen alt. Antr. Sonstige Halbwahrheiten entf."

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@Wruedt: Abgesehen davon, dass Sie ohne Diskussion, Begründungen und Belege ganze Abschnitte und interessante Quellen entfernen (oftmals in kleinen Häppchen, bis zur Verfälschung der ursprünglichen Aussage), fordere ich Sie auf, für Ihre obige Behauptung Nachweise zu erbringen!

Wenn der Sandwichboden für "Sicherheit und Raumökonomie" so toll und wichtig war, warum wird er dann wieder aufgegeben? Das sollten Sie belegen und und einarbeiten, ist ja durchaus relevant! Könnte es damit zu tun haben, dass durch die Weiterentwicklung der alternativen Antriebskonzepte diese heute einen deutlich geringeren Platzbedarf haben? Warum wurde der Sandwichboden denn (außer für Reserveread und Bordbatterie - die ja auch bei den alternativen Antrieben einen Platz finden mussten) nicht genutzt (Raumökonomie)?

Was ist falsch an der Aussage (komplett entfernt!): "Außerdem verlagert sich der Schwerpunkt durch den Einbau der schweren Traktionsakkus oder Wasserstofftanks nach unten, was die Fahrstabilität verbessert."

Wo ist Ihr Beleg für: "... schränkt das Platzangebot im Fahrzeug in in geringem Ausmass ein."

Wieso kürzen Sie meine Darstellung der Nachteile des Sandwichbodens und fügen dafür ein: "Bei alternativen Antrieben ist dagegen das erhöhte Gewicht bei der Fahrwerksabstimmung zu berücksichtigen." Ist dies ein Nachteil des Sandwichbodens?!?

Auch "entsteht" bei der Ausführung der A-Klasse mit Verbrennermotor kein Platz im Sandwichboden, er ist ja schon da und wird (allerdings nur sehr beschränkt) für Reserverrad und Bordbatterie genutzt. (so meine Formulierung!) Das dies allerdings bei alternativen Konzepten nicht genauso der Fall war /ist, dafür fehlt ein Nachweis ihrerseits!

Außerdem wäre es nett, wenn Sie "Halbwahrheiten" benennen würden, damit evtl. Quellen und Nachweise erbracht werden können. Ansonsten kündige ich an, Ihre unbelegten Behauptungen von Zeit zu Zeit zu überarbeiten, um dem Leser eine objektivere Meinungsbildung zu ermöglichen. --Joes-Wiki 10:29, 28. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Das von Ihnen immer wieder fälschlicherweise dargestellte Zusammenhang von Sandwichboden und Sicherheit war weiter oben schon mal ein Thema! -> http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Mercedes-Benz_A-Klasse#Sandwich.2C_Motoranordnung_und_Crashsicherheit !!! Haben Sie da neue Quellen, Belege ?!? --Joes-Wiki 10:58, 28. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Wenn man nicht ständig Halbwahrheiten zurechtrücken müsste wäre mehr Zeit für Recherche. Hier von "fälschlicherweise" dargestelltem Zus.hang zwischen Sandwichboden und Sicherheit zu reden ist schon heftig (fast schon pers. Angriff). Empfehle mal selber etwas Recherche zu betreiben.
  • Zum Sicherheitskonzept des Sandwichbodens bei Frontal- und Seitencrash siehe z.B. Vieweg Alles über die Mercedes-Benz A-Klasse 1997).
  • Dass bei alternativen Antrieben auch in der A-Klasse Platz wegfällt siehe F-Cell.
  • Dass alternative Antrieb nicht nur Vorteile haben, sondern fahrdynamisch auch Nachteile durch das erhöhte Gewicht wurde seither unterschlagen.
  • Dass Tire-Fit fast zum Standard wurde, und dadurch Platz für Gepäck entstand (der entstand tatsächlich, weil's Reserverrad wegfiel) fand keine Erwähnung.
  • Raumökonomie bezieht sich auch auf den Platz, der Fahrr bzw. Fondpassagieren bei gegebener Aussenlänge zur Verfügung steht.
  • Unter Fahrstabilität wird nicht nur die Kippsicherheit verstanden.
u.s.w.-- Wruedt 12:11, 28. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Leider ist Ihre Quelle nicht aufrufbar. Ich bezweifele, darin einen Beleg zu finden, dass die Sicherheit bei Frontalcrash der Grund für die Entwicklung des Sandwichboden war. Der Sicherheitsgewinn (vor allem beim Seitenaufprall) ist unbestitten - allerdings ein Nebeneffekt, nicht der Entwicklungsgrund für die Sandwichbauweise, wie Sie es gern darstellen möchten.
Der F-Cell ist Elektroauto + Wasserstofftechnik und braucht dementspechend zusätzlich Platz. Übrigens steht dort auch: ... will damit die Alltagstauglichkeit der 700 bar Technologie zeigen, 'die ab 2010 in Serienfahrzeugen zum Einsatz kommen soll' - komisch, oder? Da sollten Sie mal recherchieren, wann es die Autos denn nun als Serie gab - 2010 ist lang vorbei!
Wenn das Reserverad wegfällt, "entsteht" auch in der Elektroversion "zusätzlicher" Platz - was soll dass beim Sandwichboden?
Das erhöhte Gesamtgewicht wurde nicht unterschlagen, sondern in meiner Quelle mit 1380kg, Zuladung 350kg, Maximalgewicht 1730kg exakt benannt. Wenn Sie möchten, dass ich einen eigenen Abschnitt mit den Angaben der A-Class electric einfüge, komme ich Ihrem Wunsch gern nach. Fahrdynamisch bietet der Elektroantrieb wohl keine Nachteile: 0-62mph: 16,5sec - das war 1997!
Der "Platz, der Fahrr bzw. Fondpassagieren bei gegebener Aussenlänge zur Verfügung steht" ist bei der E-Version identisch gewesen, ich finde keinen Hinweis auf Einschränkungen. Sieht man recht gut in der Schematik.
Ich würde mich freuen, wenn Sie bessere Argumente fänden, oder Ihre Löschorgien unterlassen! --Joes-Wiki 12:57, 28. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Quellenentfernung, Löschung von Jahreszahlen

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Durch den Nutzer Wruedt werden wichtige Quellen und Jahreszahlen entfernt, so mehrmals eine Doktorarbeit, welche bisher als Einzige die Anfänge der A-Klasse aus der Studie A belegen und dabei speziell die Parallelentwicklung einer Version mit Elektroantrieb. Dies scheint dem Nutzer ein besonderer Dorn zu sein, da auch die Eigenschaften und Funktion des Sandwichbodens im Zusammenhang mit alternativen Antriebssystemen - speziell dem Elektroantrieb - immer wieder verfälscht werden. Obwohl ich versuche, bisher unbekannte Fakten und Zusammenhänge mit Belegen einzufügen werden rein sachliche Änderungen als "tendenziös" abgetan, was ich nicht nachvollziehen kann. An der Diskussion wurde sich bisher nicht konstruktiv beteilgt von diesem "Berechnungsingenieur bei einer bekannten deutschen Automobilfirma", neue Quellen wurden keine eingebracht. Ich würde mich freuen, wenn die Fakten und der Löschstil hier mal thematisiert würden. --Joes-Wiki 12:03, 28. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Die Anfänge der A-Klasse mit Vorstudien NAFA, Studie A, werden schon ausreichend im W168-Artikel thematisiert. Das sind also keine "unbekannten Fakten". Für die schlichte Aussage dass eine Version mit Verbrennungsmotor in Serie gebracht wurde, braucht es keine philosophische Doktorarbeit. IÜ würde ich es begrüssen wenn Du die pers. Ebene vermeidest. Auf meine Diskussionsseite kommt man auch ohne Deinen Link. Den Text: "diesem Berechnungsingenieur bei einer bekannten deutschen Automobilfirma" verstehe ich als versuchte persönliche Verunglimpfung-- Wruedt
Jahreszahlen in der Einleitung verdeutlichen die Entwicklung - vor allem in der kurzen Einführung zur A-Klasse. Quellenverweise untermauern die Angaben - was bemängeln Sie? Die "A-Class electric" wurde bis zu meiner Bearbeitung hier nicht einmal erwähnt, geschweige denn mit Quellen verlinkt - sie war also schlicht unbekannt, inklusve der historischen Entwicklung im globalen (CARB)-Zusammenhang!
Dass Sie sich selbst als "Berechnungsingenieur bei einer bekannten deutschen Automobilfirma" vorstellen berechtigt Sie aber nicht, die Fakten zur Automobilgeschichte (Ihrer Firma?) "zurechtzubiegen". Eine "persönliche Verunglimpfung" sollte der Hinweis nicht sein, eher ein Erklärungsversuch! MfG --Joes-Wiki 13:02, 28. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Bin diese persönlichen Angriffe langsam leid. "fälschlicherweise, Löschorgien, oder der übertriebene Link auf meine Benutzerseite" sind mE kein geeigneter Umgangston.;-) Wenn man die 0 auf 100 Zeit nicht von der Fahrdynamk unterscheiden kann, sollte man sich fachlich etwas zurückhalten. Werd den Link auf den Verbrennungsmotor wieder löschen. Grund: 1. Trivialitäten müssen nicht belegt werden. Dass die A-Klasse mit Verbrennungsmotor 1997 in Serie ging ist allseits bekannt. 2. Die Historie der A-Klasse über NAFA, Studie A ist ebenso allseits bekannt und in 2 WP-Artikeln fachlich weitgehend richtig dargestellt (inkusive E-Antrieb). Deine Quelle zielt nicht direkt darauf ab den Satz zu belegen. Es hätten sich sicher sehr viel bessere gefunden. Wenn Du einen Kontext findest, den deine Quelle belegt, kann man drüber reden-- Wruedt 16:28, 28. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Persönliche Angriffe liegen mir fern - informative, fachlich saubere Artikel liegen mir am Herzen. Für den einmaligen "übertriebene Link" auf Ihre Benutzerseite entschuldige ich mich sogar wenn Sie dies befriedigt. Wäre nett, wenn Sie dafür erklären würden, welchen "Link auf den Verbrennungsmotor" Sie meinen - ich habe mich mehr um den E-Antrieb gekümmert, da dieser bis vor kurzem hier gar nicht erwähnt wurde.
"Dass die A-Klasse mit Verbrennungsmotor 1997 in Serie ging" stammt nicht von mir, aber genau dieser Fakt interessiert einen Leser in der Einleitung, wenn er erstmals auf diese Seite kommt: Was ist es, wo kommt es her, Besonderheiten, wie ist der Stand? Komprimiert in Kurzform. Will man sich näher informieren, verzweigt man in die entsprechenden Artikel.
"Die Historie der A-Klasse über NAFA, Studie A ist ebenso allseits bekannt ..." Glauben Sie wirklich, dass ein Nutzer, der nach der A-Klasse sucht, das alles schon weiß? Ich bin nicht dieser Meinung, die Anfangsseite sollte daher auf wichtige Grundfakten hinweisen und dann zu speziellen Fakten verzweigen.--Joes-Wiki 16:58, 28. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Renault-Technik

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Das muss auf jeden Fall rein: Die neue A-Klasse wird mit Renault-Motoren laufen. Dies ist mE eine wesentliche Information wie für Interessierte als auch für Wirtschaftler... (nicht signierter Beitrag von 188.193.181.212 (Diskussion) 23:24, 23. Jan. 2013 (CET))Beantworten

Das hier ist nur eine Art Übersichtsartikel über die A-Klasse als solches. Für diesen Artikel ist das zu speziell. Das gehört in den Artikel über die betreffende Baureihe: Mercedes-Benz W 176. Dort steht das bereits im Abschnitt "Motoren". --217.227.111.104 23:52, 25. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Ränge in der deutschen Neuzulassungsstatistik: Verbesserungsvorschlag

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Ich habe einen Verbesserungsvorschlag zum Abschnitt über die Neuzulassungen in Deutschland: im Textteil sind Ränge angegeben. Das KBA selbst führt solche Ranglisten über die jährlichen Neuzulassungen aller Modelle nicht. Diese Ranglisten werden in der Regel von Autozeitschriften auf Basis der KBA-Zahlen selbst erstellt. Manchmal verarbeiten die Zeitschriften die KBA-Zahlen weiter, indem z.B. verschiedene Modelle zusammengefasst werden. So können je nach Zeitschrift unterschiedliche Ränge zustandekommen. Wichtig fände ich daher, die Quelle für die Ränge anzugeben. --217.227.111.104 00:02, 26. Mär. 2015 (CET)Beantworten

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GiftBot (Diskussion) 16:25, 2. Dez. 2015 (CET)Beantworten