Diskussion:Merkurtransit

Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von 212.184.199.26 in Abschnitt Merkurtransit-Termine von 1950 bis 2050 erweitern?

Vielleicht könnte man zur Tabelle schreibe, von wo aus man diese beobachten kann ... alle sind von Europa aus ja nicht zu beobachten --Thomas G. Graf 19:33, 9. Jun 2004 (CEST)

Simultanes Auftreten von Merkurtransit, Venustransit und Sonnenfinsternis

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Kann jemand ausrechnen, wann etwa das nächste Mal gleichzeitig ein Merkurtransit, ein Venustransit und eine Sonnenfinsternis zum gleichen Zeitpunkt auftreten? Nur so aus Neugier ;) Vielen Dank und MfG -- CdaMVvWgS 00:30, 11. Okt 2004 (CEST)

Ich möchte mal bezweifeln, dass dies jemand wirklich exakt ausrechnen kann. Es dauert jedenfalls noch ziemlich lange. Eine genaue Berechnung ist deshalb fast undenkbar, weil die Planetenbahnen wegen der winzigen Störungen durch die gegenseitige Anziehung keine exakten Keplerellipsen sind. Wären es exakte Keplerellipsen, wäre die Antwort einfach, nämlich nie. Warum − falls die Ebenen der Planetenbahn und der Erdbahn zusammenfallen würden, käme es immer zu einem Transit, wenn Venus oder Merkur die Erde „überholt“. Nach dem dritten Keplerschen Gesetz laufen diese Planeten schneller um als die Erde. Da die Ebenen jedoch geneigt sind kommt es nur dann zu einem Transit, wenn der Überholvorgang stattfindet, wenn sich zugleich Erde und Planet in der Nähe der Knotenlinie befinden, wo sich die Bahnebenen schneiden. Die Erde schneidet die Knotenlinien nach je einem halben Jahr. Weil die Knotenlinien für Merkur- und Venusbahn nicht exakt zusammenfallen, kann es niemals gleichzeitig zu einem Transit kommen. In der Realität dreht sich diese Knotenlinie jedoch, wenn auch extrem langsam. Dies wird durch die Anziehung der Planeten untereinander und durch die Relativitätstheorie verursacht. In Abständen von über 100.000 Jahren liegen die Knotenlinen parallel, so dass es zu simultanen Transiten kommen kann. Die Knotenlienie ist übrigens nicht zu verwechseln mit der Apsidenlinie, die Perihel und Aphel verbindet. Auch diese dreht sich durch die verschiedenen Störungen langsam im Raum, aber nicht exakt genauso schnell. Zur exakten Vorhersage sind aber beide Effekte zu berücksichtigen. Die Mondbahn ist schließlich vollkommen unregelmäßig, weil dort die Störungen durch die Sonne viel größer sind als bei den Planeten. Eine exakte Berechung des Zusammentreffens aller drei Ereignisse ist illusorisch. -- 84.169.220.184 10:52, 8. Mär. 2007 nachsig.

Verlinkung

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mich irritiert ein wenig folgendes: "Eine umfangreichere Liste von 1800 bis 2700 findet sich hier (Literatur: Peuschel)." Dieser Link führt zurück zu sich selber. Könnte da der richtige Link eingesetzt werden? Bitte danke -- Hartmann Schedel Prost 22:02, 18. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Review/Naturwissenschaft und Technik: 6. Januar - 18. Februar 2012

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Ein Merkurtransit oder ein Merkurdurchgang ist die partielle (teilweise) Bedeckung der Sonne durch den Planeten Merkur. Dabei wandert der Merkur als winziger schwarzer Punkt innerhalb mehrerer Stunden über die Sonnenscheibe. Insgesamt kommt es 13 oder 14 Mal pro Jahrhundert zu einem Merkurdurchgang, der von der Erde aus sichtbar ist. Als erster Mensch beobachtete Pierre Gassendi am 7. November 1631 einen Merkurdurchgang, der aufgrund der geringen scheinbaren Größe des Planeten nicht mit dem bloßen Auge zu sehen ist. Neben einem Merkurtransit kann von der Erde aus auch ein Venustransit beobachtet werden, da sich Venus und Merkur als einzige Planeten mit ihren Umlaufbahnen zwischen Sonne und Erde befinden.

Nachdem die bisherige Version des Artikels in ziemlich schlechtem Zustand war, habe ich den Artikel jetzt überarbeitet. Vor allem den Geschichtsteil, der bisher nur aus einem Satz bestand, habe ich deutlich erweitert, andere Abschnitte (Ablauf, Beobachtung) waren sogar noch gar nicht vorhanden. Ziel des Reviews soll eine Lesenswert-Kandidatur sein. Vielen Dank im Voraus! Grüße --Carport (Disk.±MP) 19:29, 6. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Eine deutliche Verbesserung :) Ein paar kurze Anmerkungen zum historischen Teil:
  • konnte vor der Erfindung des Teleskops zu Beginn des 17. Jahrhunderts aller Wahrscheinlichkeit nach kein Merkurtransit beobachtet werden.
Man muss sich natürlich ein wenig vorsichtig ausdrücken, aber wenn ein Merkurtransit definitiv nicht mit bloßem Auge sichtbar ist, wie sollte vor dem 17. Jhdt. eine Beobachtung gelungen sein? Bisher den Historikern unbekannte optische Instrumente der Babylonier oder der Maya?
Mit aller Sicherheit wollte ich es jetzt nicht ausschließen, denn es ist durchaus auch möglich, eine Vergrößerung der Sonnenscheibe ohne Teleskop zu erzeugen, etwa mit einer Lochkamera oder einer einfachen Spiegel-Konstruktion (siehe http://www.scinexx.de/dossier-detail-160-6.html).
  • mithilfe der 1627 fertiggestellten Rudolfinischen Tafeln, in denen er die Planetenstellungen deutlich genauer vorhersagte, als sie in den zuvor verwendeten Alfonsinischen Tafeln aus dem 13. Jahrhundert angegeben waren.
Die Alfonsinischen Tafeln waren aber damals wohl kaum mehr aktuell. Sollte der Vergleich nicht vielmehr mit den auf Kopernikus beruhenden Prutenischen Tafeln gezogen werden? Vgl. Anmerkung auf S. 228 bei Linton.
Bei diesem Satz habe ich mich einfach an die Informationen aus dem Artikel Rudolfinische Tafeln gehalten, allerdings könnte man es auch neutraler formulieren: [...] in denen er die Planetenstellungen deutlich genauer vorhersagte, als sie in den zuvor verwendeten Tafeln angegeben waren. Ich glaube, dass sowieso unterschiedliche Tafeln verwendet wurden.
  • Johannes Hevelius maß beim Merkurtransit von 1661 sogar einen noch kleineren Durchmesser als Gassendi. Er sah das Auftreten des Transits am selben Tag, an dem Kepler es vorhergesagt hatte, ...
Hat Kepler selbst denn den 1661er Transit vorhergesagt? Ich glaube nicht.
Bei Linton, S. 229 steht: Hevelius also found that only those astronomical tables based on Kepler's theory of elliptical orbits predicted a transit on the correct day. Da hab ich wohl nicht aufgepasst, wahrscheinlich handelt es sich um andere Tafeln, die nur die von Kepler vermutete elliptische Form der Bahnen mit einbezieht. Ich habs mal etwas angepasst.
  • [Hevelius] sah das Auftreten des Transits am selben Tag, an dem Kepler es vorhergesagt hatte, außerdem als einen Beweis für die Richtigkeit des ersten Keplerschen Gesetzes (Planeten bewegen sich auf elliptischen Bahnen um die Sonne) an.
Das ist jedenfalls unhistorisch ausgedrückt. Ich glaube nicht, dass Hevelius bereits von einem "ersten Keplerschen Gesetz" gesprochen hätte. Ich denke, die Bezeichnung als "Gesetz" sowie die Nummerierung dieser Gesetze dürften aus einer deutlich späteren Zeit stammen.
Also meiner Meinung nach hat Kepler die Gesetze auch schon explizit als solche aufgeschrieben (1609), siehe Keplersche Gesetze#Geschichte. Von daher dürfte das Hevelius durchaus ein Begriff gewesen sein, auch wenn es die Quelle nicht namentlich erwähnt.
Außerdem: Die Überlegenheit der auf elliptischen Bahnen beruhenden Tafeln Keplers sollte sich ja schon vorher Gassendi (1631) sowie den Beobachtern des ebenfalls nach den Keplerschen Prinzipien berechneten Venustransits von 1639 erschlossen haben. Warum merkt dann erst Hevelius (1661), wie gut Keplers Tafeln sind?
Er hat es sicherlich nicht als erstes bemerkt, sondern hat es eben nochmal bestätigt. Kepler war ja damals nicht unumstritten und eine solche Bestätigung daher schon wichtig.
  • Die Suche nach einem Mond wurde allerdings bald wieder in den Hintergrund gestellt, da die Existenz eines Mondes für sehr unwahrscheinlich gehalten wurde und da ein solcher zu klein gewesen wäre, um ihn zu erkennen.
Aber man konnte ja damals nicht wissen, wie groß ein eventueller Mond sein würde. Die Bemerkung bei Maunder bezieht sich wohl eher auf die Aussichtslosigkeit einer Suche aus heutiger Sicht: "We now know ... and moreover any satellite would have been so tiny that detecting it would have been well nigh impossible".
Ich habe den entsprechenden Halbsatz einfach rausgeschmissen.
  • oder durch die Ungenauigkeit der Beobachtungsinstrumente verursacht wurden.
...auch sie wahrscheinlich auf ungenaue Optik zurückzuführen sind.
Was ist unter der Ungenauigkeit eines Fernrohrs zu verstehen? Maunders "instrumental error" wäre wohl eher mit "Unzulänglichkeiten der Beobachtungsinstrumente" o.ä. zu übersetzen.
Meiner Meinung nach handelt es sich beim "instrumental error" um eine durch begrenztes optisches Auflösungsvermögen verursachte Falschbeobachtung, vgl. Tropfenphänomen
Tschau, -- Sch 01:45, 7. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Hallo, erstmal vielen Dank für deine Anmerkugen und Verbesserungen im Artikel! Ich habe jetzt versucht, die entsprechenden Punkte jeweils direkt zu beantworten. Grüße --Carport (Disk.±MP) 11:53, 7. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Hallo, ich habe ein paar leichte sprachliche Überarbeitungen vorgenommen. Dabei ist mir störend aufgefallen, dass die Untersuchung des Tropfenphänomen beim Transit 1999 und 2003 meiner Meinung nach ein Mal zu viel im Artikel genannt wird (immerhin an drei verschiedenen Stellen). Man sollte an einer der stellen Stellen darauf verzichten oder es zumindest gekürzt formulieren, dies wollte ich aber dem Hauptautor überlassen. Ansonsten ein sehr schöner, interessanter und umfangreicher Artikel. Wirklich gute Arbeit. Gruß--ScD 13:39, 8. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Hallo, vielen Dank schonmal für die Überarbeitungen! Die Beobachtungen der Transite von 1999 und 2003 habe ich aber eigentlich nur an zwei Stellen genannt: In den Abschnitten "Ablauf" und "Geschichte". Bei der Geschichte war es deshalb nochmal notwendig, da es meines Wissens die einzige größere wissenschaftliche Erkenntnis an einem Merkurtransit war, die in den letzten Jahrzehnten (seit Mariner 10) gemacht wurde und es somit als Abrundung im Geschichtsteil dient. Grüße --Carport (Disk.±MP) 15:28, 8. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Hallo Carport. Du hast recht. Es war das Tropfenphänomen, das an drei Stellen erwähnt wird. Aber was mich wohl besonders störte, war die fast wortgleiche Erwähnung der oben genannten Beobachtungen von 1999 und 2003 in beiden Abschnitten. Ich habe daher den Satz im Abschnitt "Geschichte" umformuliert. Dies ist ein Vorschlag, der jedoch nicht in Stein gemeiselt ist. Wichtig ist, dass sich in der Wortwahl zum Abschnitt "Ablauf" unterscheiden sollte. Zudem habe ich eine zweite Überschrift im Abschnitt "Beobachtung" eingefügt, damit es nicht bei einem einzelnen Unterpunkt bleibt. Nette Grüße.--ScD 21:35, 9. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Umweltschützen begutachtet Merkurtransit

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Hab den Artikel nicht vergessen! Hättest aber ruhig mal auf meiner Disk anklopfen dürfen. ;) Artikel ist ausgedruckt. nintendo-nerd 17:59, 6. Feb. 2012 (CET)Beantworten

So, jetzt endlich das Review! Ich hab den Artikel schon seit Tagen fertig gelesen, aber bislang keine Zeit und Lust gehabt, das Review abzutippen. Ich weiß, das ist nicht in Ordnung von mir. Nun aber zum Artikel.

  • Wegen der geringen scheinbaren Größe des Planeten ist er mit dem bloßen Auge nicht zu sehen. Wer? Der Merkur oder der Transit an sich?
  • Der zweite Absatz in der Einleitung ist für den Artikel irrelevant. Bitte entfernen.
  • Die Abschnittsbezeichnung Grundlagen ist schwammig. Das gefällt mir so noch nicht wirklich, da das anders gegliedert werden müsste.
  • Mit weiteren Skizzen wäre der Abschnitt leichter zu verstehen.
  • Im Gegensatz zu einer Sonnenfinsternis ruft ein Merkurtransit allerdings keine merkliche Verfinsterung auf der Erde hervor Als Vergleichswert kann man Angeben, wie viel bei einer Sonnenfinsternis bedeckt wird.
  • innerhalb mehrerer Stunden bitte eine genauere Angabe.
  • Bitte folgende Begriffe erklären (Verlinkung genügt nicht): siderische Umlaufzeit, Exzentrizität, Aphel, Perihel
  • Der Abschnitt beginnend mit Im Gegensatz zu Venus … ist etwas verwirrend, wegen des Vergleichs mit der Venus. mE hat die in diesem Artikel nichts verloren. Komplett unverständlich ist für mich (und zwar meist in Paaren mit einem Abstand von etwa acht Jahren zwischen den beiden Transiten)
  • Hierdurch ist noch bei einem größeren Abstand des Merkurs zum Bahnknoten während einer unteren Konjunktion ein Durchgang möglich als bei einer unteren Konjunktion im Mai. Bitte umformulieren, ich musste den Satz sehr oft lesen, um ihn zu verstehen.
  • So werden z.B. ab dem Jahr 3426 Merkurtransite im Juni und Dezember stattfinden. Warum dieses Beispiel? Warum gerade dieses Jahr (das ist doch ein langsam fortschreitender Prozess und kein plötzlich eintretender)? Quelle für die Aussage?
  • Abschnitt Ablauf eines Merkurtransits: Hier wird das vorhin angesprochene Gliederungsproblem besonders deutlich. Ich würde diesen Abschnitt nämlich noch zu den Grundlagen zählen. Da muss die Gliederung eindeutiger sein!
  • Ich fand es schade, dass das Tropfchenphänomen nicht erklärt wurde. Denn das Phänomen ist im folgenden Absatz ja noch ziemlich wichtig. Also: Das Phänomen erklären, aber auch die beiden Absätze, die es behandeln, verbinden!
  • Die Erklärung des Phänomens hätte ich außerdem gern etwas detaillierter und auch belegt.
  • Abschnitt Historische Merkurdurchgänge: Bei Abschnitten, die etwas historisches behandeln, ist mir wichtig, das wirklich alles mit einem Einzelnachweis belegt wird. Bitte hier noch ein paar Nachweise nachtragen, dass sämtliche Fakten des Abschnitts prüfbar sind.
  • In diesem Abschnitt ist auch relevant, wann der Merkur überhaupt entdeckt wurde.
  • Die erste exakte Berechnung eines Merkurtransits Also gab es schon vorher Berechnungen oder zumindest Versuche? Wenn ja, das gehört auch hier rein.
  • Auch fehlen mir in diesem Abschnitt Bilder. Es müsste genügen, Portraits einiger der im Text erwähnten Astronomen einzufügen.
  • Der Absatz ab Somit konzentrierte man sich bei späteren Transiten mehr auf die kleine Scheibe des Merkurs selbst. ist sehr interessant, finde ich. Insgesamt beschreibt der Abschnitt ja stark die Bedeutung eines Merkurtransits für die Wissenschaft. Eventuell kann man das etwas genauer rausarbeiten. Auf jeden Fall sollte DAS in die Einleitung, denn es beantwortet die Frage, für was so ein Merkurtransit eigentlich gut ist!
  • Gleicher Absatz: Aus welchem Grund hielt man einen Mond für unwahrscheinlich?
  • Abschnitt Besondere Formen des Merkurtransits: Zunächst, mich interessierte besonders dieser Abschnitt sehr! Er erklärt die Phänomene gut und interessant. Trotzdem muss ich (als Statistikfan ;)) zugeben, dass er zu viel Statistik enthält … Das muss etwas entschärft werden.
  • Das Bild in diesem Abschnitt hab ich nicht verstanden. Erst am PC, als ich es stark vergrößert habe, konnte ich das eigentliche erkennen. Diese senkrechten Linien lenken ab, warum sind die eigentlich da?
  • Keine Fotos zu einem streifenden Transiten? Davon abgesehen bräuchte der Abschnitt ein, zwei Einzelnachweischen mehr.
  • Am Ende des Abschnitts zu streifenden Transiten wird umständlicherweise von Transite[n] dieses Typs und die des anderen Typs gesprochen. Haben die Typen keine Namen? ;)
  • Der Abschnitt Simultane Transite ist eindeutig zu viel des Guten. Da übertreibst du es mit der Statistik. Dass ein gleichzeitiger Transit von Merkur und Venus in 69000 Jahren stattfindet, interessiert den normalen Leser einfach nicht mehr. Auch die Tabelle rechts muss raus, sie hat absolut keinen Mehrwert, von Statistikspielerei abgesehen.
  • Abschnitt Beobachtung, Allgemeine Hinweise: Natürlich ist der Abschnitt hilfreich, aber trotzdem ein Verstoß gegen WP:WWNI#9. In einem auszuzeichnenden Artikel ist das ein no go! Trotzdem sind insbesondere die Warnhinweise wichtig. Gibt es keine Vorlage wie Vorlage:Gesundheitshinweis??
  • Zuletzt noch: Ich bin kein Fan von Siehe auchs … Wenn du einer bist, lass sie ruhig drin.
  • Nebenbei hab ich noch einige Kleinigkeiten am Artikel geändert. [1]

So, das war's endlich. Ich weiß, für den eher kurzen Artikel sind das viele und insbesondere schwerwiegend klingende Anmerkungen. Deshalb hoffe ich, dass du dich nicht überrumpelt fühlst! Denn das meiste ist wirklich Meckern auf sehr hohem Niveau, was allerdings bei einem auszuzeichnenden Artikel von Nöten ist. Mir ist bewusst, dass ich sehr viele Belehrungen und "nein neins" oben gebe, und offenbar kaum ein gutes Haar am Artikel lasse. ABER: Dem ist nicht so. Auch, wenn es wegen der Kritik nicht so scheinen mag, hat mir der Artikel wirkliche Freude bereitet. Ich hab ihn am Stück gelesen und anschließend nur denken können: "Danke". Ein sehr schöner Artikel für mich als jemanden, der sich früher sehr für Astronomie interessiert hat. Er behandelt alle Aspekte, die man sich zu dem Thema vorstellen kann. Etwas schade, dass es noch keine Artikel zu den weiteren Transiten in unserem Sonnensystem gibt! Also, lass dich nicht von meiner Kritik abschrecken, sondern im Gegenteil, denn ich sehe, dass der Artikel Potenzial zu Lesenswert hat. Ich möchte, dass er die Auszeichnung erhält. nintendo-nerd 12:57, 18. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Überarbeitung

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Ich habe den Artikel überarbeitet, auch unter Berücksichtigung der hier bislang geführten Diskussion.

Im dritten Abschnitt "Grundlagen" wurden zwei Aspekte gleichzeitig und damit unnötig schwierig dargestellt: einerseits die zeitliche Abfolge der Merkurtransits, andererseits der Vergleich mit der Venus. Letzteres halte ich für entbehrlich, da ein eigener Artikel zum Venustransit existiert. Wenn der Vergleich doch hinein sollte, dann lässt sich ja noch ein eigener kleiner Abschnitt einfügen.

Überhaupt scheint hier der Merkurtransit so als "kleiner Bruder" des Venustransits durch, z.B. in der Einleitung, zweiter Abschnitt. Beide sind, völlig gleichberechtigt, Sonderfälle eines Planetentransits, eine Bezugnahme auf diese scheint mir in der Einleitung sinnvoller.

"letzter" und "nächster" Transit habe ich zeitneutraler formuliert, um nicht gleich nach dem nächsten Transit wieder umformulieren zu müssen. --Dioskorides (Diskussion) 00:41, 7. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Einleitung

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Der letzte Satz der Einleitung lautet: „Der Merkurtransit ist ein Spezialfall eines Planetentransits.“ Was ist speziell am Merkurtransit? --Tscheini (Diskussion) 18:48, 9. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Du hast recht, der "Planetentransit" wird besser aus dem Satz heraus genommen, aber dann hört er sich ganz platt an und ist eigentlich überflüssig. Ich lösche ihn besser: Information geht dadurch nicht verloren. --Dioskorides (Diskussion) 22:04, 9. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Merkurtransit-Termine von 1950 bis 2050 erweitern?

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Bis 2050 ist jetzt nicht mehr sooo lange in der Zukunft, woher bekommt man denn die Daten um die Tabelle zu erweitern? (Beispielsweise bis 2100?) Ich plane gerne langfristig. --212.184.199.26 15:40, 11. Nov. 2019 (CET)Beantworten

Erledigt, die Tabelle geht jetzt bis 2100. --Big.N 15:52, 11. Nov. 2019 (CET) (unvollständig signierter Beitrag von Big.N (Diskussion | Beiträge) )