Diskussion:Metallspende des deutschen Volkes
Datum Metallspende
BearbeitenUnter dem Datum 14. März 1940: "Göring ruft alle deutschen Männer und Frauen zu einer freiwilligen Spende von Kupfer, Bronze, Messing, Zinn, Blei und Nickel «in nationalsozialistischer Opferbereitschaft" auf, um diese sogenannte Metallreserve Hitler als Geburtstagsgeschenk darbieten zu können."
Quelle: Tageschronik 1939-1945 - Manfred Overesch
Dazu auch - Metallsammlung, Presse vom 26. März 1940. Fibe101 (Diskussion) 12:11, 10. Jun. 2015 (CEST)
Entschädigung in Lünen
BearbeitenEin Beleg für die Entschädigung zur Türklinkenspende in Lünen wäre wünschenswert. MfG --Martin Geisler 14:02, 12. Mai 2021 (CEST)
Metallspende nur des deutschen Volkes?
Bearbeitenund des österreichischen bzw. des Vokes der damaligen Monarchie? Beim Editieren in Artikeln zu Kirchen im jetzigen Österreich fällt mir immer auf, daß es dort unzählige Kirchen, denen, vor allem im Ersten Weltkrieg, Glocken und zinnerne Orgelpfeifen weggenommen wurden, gibt. Ich hab zuwenig Kenntnisse, inwieweit das deutsche Reich über das damalige Österreich-Ungarn zu bestimmen hatte, und inwiefern letzteres aktiv am Krieg beteiligt war, doch eine Beschränkung des Begriffs aufs deutsche Volk angesichts der massiven Buntmetallbeschlagnahmungen im Gebiet des jetzigen Österreich, vor allem im Jahr 1917, erscheint mir arg zu eng gefaßt. Und nicht nur Österreich, nebenstehendes Bild, das auch im Artikel ist, zeigt eine Quittung über beschlagnahmte Orgelpfeifen einer Kirche, die im heutigen Frankreich steht. Glockenfriedhöfe betreffend, sei von mir erwähnt, der in Hamburg war zwar der größte und bekannteste, es gab aber noch einige mehr, z. B. in Ilsenburg/Harz, wo auch ein Hüttenwerk war. --32 Fuß-Freak (Diskussion) 21:47, 15. Jun. 2024 (CEST)