Diskussion:Michael Meister (Politiker, 1961)

Letzter Kommentar: vor 17 Jahren von Funnyeric in Abschnitt Ausdrucksform und Interpretation

Ausdrucksform und Interpretation

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Ich hab jetzt mal eine Diskussionsseite aufgemacht, weil das Hin und Her wohl sonst keinen Sinn ergibt. Wenn jmd. zwei mal direkt gewählt wurde und zwei mal über die Liste einzog, verfälscht es den Eindruck, wenn man schreibt "Michael Meister ist 1998 und 2002 über die Landesliste Hessen und sonst als direkt gewählter Abgeordneter des Wahlkreises Bergstraße in den Bundestag eingezogen". Dieser Satz ist korrekt, lässt aber vermuten, dass die beiden Nennungen Ausnahmen von der sonst gültigen Regel sind, was wiederum nicht stimmt. Daher finde ich meine Formulierung angemessener und werde sie wieder hier einarbeiten. Falls etwas gegen die Formulierung sprechen sollte, bitte hier diskutieren! --Funnyeric 21:31, 18. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Man muss Sätze nicht unnötig aufblähen, wenn auf knappere Art und Weise der Sachverhalt, wie Du selbst zutreffend bemerkst, ebenfalls korrekt dargestellt werden kann. --TMFS 00:18, 19. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Unmissverständlichkeit geht eindeutig vor Knappheit. Und wie ich auch hoffentlich deutlich machen konnte, kann man den Satz trotz seiner inhaltlichen Korrektheit missverstehen. Dein Argument der Knappheit ist nicht wirklich nachvollziehbar in Anbetracht der Tatsache, dass beide zur Debatte stehenden Sätze ziemlich genau gleich lang sind. Ich verstehe nicht wirklich ganz, weshalb Du an dem alten Satz so sehr hängst... --Funnyeric 00:25, 19. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Die Aussage des Satzes, so wie er ist, ist unmissverständlich und zutreffend. Wäre Meister zuletzt über die Landesliste eingezogen, hätte es übrigens geheißen und sonst über die Landesliste. Es geht also nicht darum, was Du ja wohl vermutest aufgedeckt zu haben, hier irgendeine Schönfärberei zu betreiben. --TMFS 00:29, 19. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Wenn man keine Schönfärberei betreiben möchte, kann man den anderen Vorschlag durchaus akzeptieren. Es ist völlig irrelevant für die Formulierung, wie er zuletzt eingezogen ist. Würdest Du, wenn er fünf mal über die Landesliste eingezogen wäre und 2005 als Wahlkreiskandidat, formulieren: "Er zog 1987, 1990, 1994, 1998 und 2002 über die Landesliste ein, sonst wurde er direkt gewählt"? Wohl sicher nicht! Es kommt auf die Anzahl an! --Funnyeric 00:34, 19. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Es ist einfach unnötig, die beiden anderen Wahlen explizit zu erwähnen, wenn es auch knapper geht, ohne den Sinn zu verfälschen. Das ist hier der Fall. Hier wird zuerst die Landesliste und dann, eingeleitet durch "sonst", vom Wahlkreis gesprochen, weil im nächsten Satz mit seinem dort erzielten Erststimmenergebnis auf den WK Bezug genommen wird. Viel Lärm um nichts. --TMFS 00:43, 19. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Du gehst in keiner Weise auf meine Argumente ein. Dein einziges Argument ist Knappheit, was nicht wirklich überzeugt. Also beende bitte das "Viel Lärm um nichts" und akzeptiere meine Abänderung oder finde bessere Argumente und/oder schlag eine Formulierung vor, die Konsens ist und keinen Raum für Fehlinterpretationen liefert oder als Schönfärberei aufgefasst werden könnte, sondern 100%ig neutral ist! --Funnyeric 00:56, 19. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Die Tatsache, dass Dich die Knappheit nicht überzeugt, heißt nicht, dass sie vielleicht nicht doch überzeugt. Wenn Du erstmal bei ein paar Artikeln wirklich mitgearbeitet oder gar welche selbst verfasst hast, wirst Du wissen, wovon ich rede. Das Problem ist hier, dass Du bei einem Satz, der objektiv klar, unmissverständlich und zutreffend ist, eine Schönfärberei lediglich empfindest. Gegen solch eine subjektive Empfindung kann ich aber leider auch mit dem schönsten Argument (oben sind ein paar genannt) nichts ausrichten. --TMFS PS: Im Übrigen wäre es schön, wenn Du den edit war unterlassen und den Artikel, wie allgemein üblich, in der Variante vor der umstrittenen Änderung stehen lassen würdest.
Ok, und was ist, wenn wir jetzt einfach unterschiedlicher Auffassung sind? Wir sind offenbar beide davon überzeugt, die bessere Formulierung zu haben. Wer entscheidet jetzt, welches Argument besser bzw. welche Formulierung besser ist? Zum P.S.: Glaub ich, dass Dir das passen würde, dass Du automatisch recht hast. Ich würde Dich Deinerseits bitten, den edit war zu beenden! --Funnyeric 01:11, 19. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Deine Bitte geht ins Leere. Es geht schließlich nicht ums automatisch recht Haben, sondern darum, dass man nicht - so wie Du - versucht, mit der Holzhammermethode eine Veränderung durchzudrücken, bis der andere einfach keinen Nerv mehr hat, auf Revert zu drücken. Also mach Deinen Revert bitte rückgängig. Danach können wir gerne weiter diskutieren. --TMFS 01:16, 19. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
So, jetzt hast du deinen Willen und hast eine noch schlechtere Version installiert. Und wie wird der Konflikt jetzt gelöst? Hast du überhaupt ein Interesse, das zu lösen oder bist du es, der mit der Holzhammermethode "seine" Version durchdrücken will? --Funnyeric 01:44, 19. Jul. 2007 (CEST) P.S.: Zu deinem Aufbläh-Argument: Es ist bei meiner Formulierung ein ganzes Wort mehr als in deiner. Ich weiß nicht, ob du selbst bemerkst, wie lächerlich dieses Argument hier ist?Beantworten
Mein konstruktiver Kompromissvorschlag war übrigens, auf das "stets" zu verzichten und nur noch "sonst" zu schreiben. Das ist Dir beim blinden Revertieren aber wohl nicht aufgefallen. --TMFS 13:11, 23. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

-> Es ist ja nicht zum Aushalten... 1. Bei einer Diskussion ist es notwendig auf vorherige Beiträge einzugehen, sonst kann man sie sich sparen. Dein letzter Beitrag geht in keiner Weise auf meine Argumentation davor ein, die z.B. Dein "Aufbläh-Argument" widerlegt. 2. Deinen Kompromiss-Vorschlag habe ich durchaus zur Kenntnis genommen. Für mich stellt er aber keinen Kompromiss dar, weil er das oben genannte Problem nicht löst. Er stellt nur eine marginale Verbesserung dar. 3. Mir ist ebenso aufgefallen, dass blindes Revertieren offenbar notwendig ist, um Dich zu einem (echten) Kompromiss zu bewegen. Sobald ich das Revertieren aussetzte, warst Du zufrieden mit dem Status quo und hast Dich der Diskussion entzogen. --Funnyeric 16:41, 23. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Das Problem wird durch meinen Kompromissvorschlag sehr wohl gelöst. Wenn Du das anders siehst, wäre es nett zu erfahren, wie Du zu dieser Annahme kommen willst. Hinsichtlich Deines fortgesetzten edit wars gilt das oben Gesagte. Gruß --TMFS 21:31, 23. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Dein Verhalten ist so langsam an Lächerlichkeit nicht mehr zu überbieten: Wenn Du lesen könntest, würde Dir möglicherweise auffallen, dass ich das bereits in meinem ersten (!) Beitrag hier begründet hab. Im Übrigens ist das nicht "mein" Edit-War. Hör gefälligst mit diesem Vandalismus auf! --Funnyeric 00:44, 24. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Dein Umgangston ist, wie immer, verheerend. Natürlich ist es auch Dein edit war. Schließlich stellst Du eine umstrittene Änderung unter bewußter Mißachtung der Diskussion bei gleichzeitiger Unfähigkeit zum Kompromiss immer wieder ein. Ich werde jetzt allerdings auf einen Revert verzichten und es dann irgendwann später mal wieder zurücksetzen. Bei der Betrachtung Deiner Benutzerbeiträge drängt sich die Erkenntnis, dass Du entweder eine Sockenpuppe oder aber ein an der Artikelarbeit eher desinteressierter (wahrscheinlich sogar beides) Benutzer bist, doch sehr auf. Derlei Benutzer habe ich hier schon viele kommen und gehen sehen. --TMFS 09:49, 24. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Meine Umgangston spiegelt so langsam meine Stimmung wider. Angemessen ist anders, da geb ich dir recht. Allerdings ist deiner nicht wesentlich besser. Der Sockenpuppenvorwurf ist völliger Unfug und bedarf wirklich keines weiteren Kommentars. Ich hingegen hab den Eindruck, dass du nur das Interesse hast, den Artikel über den CDU-Mann weiter schöngefärbt zu sehen. Wenn wir auf keinen grünen Zweig kommen, können wir auch gerne einen neutralen Vermittler einschalten, der entscheidet, welche Version besser ist.--Funnyeric 12:32, 24. Jul. 2007 (CEST)Beantworten