Diskussion:Mispel
Bedeutung im Frankfurter Raum
BearbeitenFolgender Beitrag einer IP wurde im Artikel gelöscht, Grund: fehlende Quellen:
Im Frankfurter Raum bestellt man in Kneipen als "Mispel" ein Glas Calvados (4 cl), in dem eine auf einen Zahnstocher aufgespießte Konservenmispel schwimmt. Eine Reihe von Gebräuchen ritualisieren das Getränk.
Wurzeln
BearbeitenLaut https://www.eggert-baumschulen.de/de/mespilus-germanica.html und https://www.baumschule-horstmann.de/shop/exec/product/65/2520/Mispel-grossfruechtig-Echte-Mispel.html sind Mispeln Tiefwurzler, im starken Widerspruch zu der Aussage: "Mispeln haben eine stark verzweigte, weitreichende und eher flache Bewurzelung.". Bitte um Aufklärung! (nicht signierter Beitrag von 2A02:1748:DD5E:B010:C2AD:2CEF:1BDC:3C51 (Diskussion) 12:42, 1. Nov. 2022 (CET))
Review 9.8.2008 - 1.9.2008
BearbeitenDie Mispel (Mespilus germanica) oder Deutsche Mispel ist eine Pflanzenart in der Unterfamilie der Kernobstgewächse (Maloideae) in der Familie der Rosengewächse (Rosaceae). Es handelt sich um einen sommergrüner Baum mit krummem Stamm und breiter Krone, der essbare Früchte trägt. Sie soll schon von den Babyloniern und den Assyrern als Obstbaum verwendet worden sein und war auch den Griechen und Römern bekannt. Die Art war im Mittelalter in Süd- und Mitteleuropa als Obstbaum weit verbreitet, im 17. und 18. Jahrhundert auch in England. Heute hat sie in Europa keine Bedeutung, ist aber in mehreren Gebieten aus Kultur verwildert. Intensiv bewirtschaftete Plantagen gibt es noch in einigen Gebieten Südwestasiens, so in Aserbaidschan.
Ich möchte die Mispel als lesenwerten Artikel vorschlagen, und stelle ihn einmal hier ins Review.-- IKAl 07:50, 9. Aug. 2008 (CEST)
Keine Ahnung von den Gepflogenheiten im Biologiebereich aber egal,
- krummer Stamm in der Einleitung klingt blöd, lieber wie in der Beschreibung formulieren
- Übersetzung für den lateinischen Text über die Mispel? Für das englische Zitat ebenfalls, das irgendwo extern anzubieten ist mir zu wenig
- den Hinweis unter Lit. um dafür auf Refs zu verzichten finde ich blöd, aber wie gesagt, k.A. von Bio-Artikeln. Ich kenne die Einzelnachweise auch als letzten Abschnitt, Weblinks weiter vorne (okay, ich würde auch nie die Überschrift Quellen verwenden, da z.B. Literatur weiterführende Informationen enthalten soll..)
- bei den Literaturangaben in den Einzelnachweisen fehlen die Seitenzahlen
- im BKL-Hinweis steht so zum Beispiel die...welche weiteren? Wo werden sie aufgezählt, eine Begriffsklärungseite gibt es ja nicht
- wie sah die volksmedizinische Verwendung aus? Harntreibend ist ja noch verständlich, aber astringierend ist Fremdwort und auch nach Lesung des passenden Artikels nicht wirklich praktisch verständlich. MfG--D.W. 21:25, 10. Aug. 2008 (CEST)
- Hallo D.W., vielen Dank für die Rückmeldung. Du hast mit den Punkten durchaus recht, und ich werde sie noch umändern, leider nicht mehr heute. Bei den Übersetzungen war mir nicht klar, ob ich sie einfach übernehmen kann, daher nur die Angabe von Links. Ich nehme an, wenn ich die Herkunft angebe, also zitiere, kann ich sie übernehmen. Bei der BKL bin ich mir noch unklar. Die angegebene Art wird tatsächlich verwechselt, siehe auch Diskussionseite (hier oder bei Mispeln). Dass es noch andere Arten gibt, dem muss ich erst nachgeben. Nur eine vollständige Liste mit Verwechslungsmöglichkeiten wird und kann es nicht geben. Gruß -- IKAl 18:02, 12. Aug. 2008 (CEST)
- Die Übersetzungen dürften kein Problem sein, sind ja nur ein paar Sätzchen von übersetztem urheberrechtsfreiem Text. Wenn der Hinweis am Anfang des Artikels nicht ausreicht muss man eben im Artikel selbst kurz darauf eingehen und auf den Hinweis lieber verzichten.--D.W. 20:58, 12. Aug. 2008 (CEST)
Kann mangels Kompetenz wie gewohnt nur eine formale Durchsicht bieten. Einen Punkt hätte ich: In der Einleitung erfährt man erst durch den Halbsatz ist aber in mehreren Gebieten aus Kultur verwildert., dass die Art kultiviert wurde. Sollte vielleicht vorher explizit erwähnt werden. Vermutlich soll das vorige als Obstbaum verwendet das bedeuten, dann könnte man vielleicht, um das klarzustellen, als Obstbaum kultiviert sagen.--Cactus26 14:46, 21. Aug. 2008 (CEST)
- Hallo Cactus26, vielen Dank für die Rückmeldung und die Verbesserungen im Artikel. Ich hoffe ich komme dieses Wochenende endlich dazu die Dinge im Artikel einzuarbeiten. Grüße -- IKAl 17:11, 22. Aug. 2008 (CEST)
Ich kann mich erinnern, beim Review der Weißdorne einen Aufsatz gelesen zu haben, der die Mispeln innerhalb der Gattung Crataegus sieht. Ich find's auf die Schnelle nicht mehr, aber vielleicht hast du noch was zu diesem Thema. --Dietzel 22:15, 24. Aug. 2008 (CEST)
- Hallo Dietzel, vielen Dank für den hinweis. Entsprechendes steht auch im Gattungsartikel Mispeln, mit Link zumindest zum Abstract. Ich überlege mir noch, wie ich es einbaue. -- IKAl 19:42, 25. Aug. 2008 (CEST)
Ich habe den Artikel nicht vergessen, nur etwas wenig Zeit...
- Einleitung: Sie soll schon von den Babyloniern und den Assyrern als Obstbaum verwendet worden sein klingt nicht gut. Sollte die Quelle, die das behauptet, nicht zuverlässig sein, entweder streichen oder die Quelle beim Namen nennen.
- Bei der Blüte hab ich das Familien-typische vom Mispel-besonderen getrennt.
- Frucht: Apfelfrucht + Nüsschen in einem geht nicht. Entweder oder. Bitte da nochmal nachschauen. Diese Sippe ist aber durch die Apfelfrucht gekennzeichnet.
- Im letzten Jahrhundert: bitte nachschauen welches (19. oder 20.?) und das Jh. angeben. Ist eindeutiger.
- sehr alt und über 70 Jahre alte Bäume passt nicht wirklich zusammen.
- Sorten: 'Dutsch Medlar' wirklich mit sch?
- Tabelle: handelt es sich da um eine Zeitreihe aus einer Ernte und mehreren Messzeitpunkten? Das wird aus dem Text nicht so ganz klar. Falls ja: bitte die Sortierung rausnehmen, die ist bei einer Zeitreihe wenig sinnvoll.
- Frage: was sind die Hauptinhaltsstoffe der Früchte?
- Mispel in der Literatur: Ich finde, dass hier die antiken medizinischen und landwirtschaftlichen Autoren fehl am Platz sind. Plinius war die Wikipedia der Antike, und das unter Literatur?
- Shakespeare bitte nicht nach irgendwelchen Webseiten übersetzen. Wozu gibts die guten alten, gemeinfreien Übersetzungen von Schlegel/Tieck?
- "Trivia": ganz böses Kapitel ;) Der zweite Satz gehört eigentlich zu Nutzung, das Dorf wird ja nicht die einzige Gegend sein, wo man die Mispel heute noch nutzt. Aus dem ersten könnte man mit "Literatur" ein "Kulturgeschichte"-Kapitel basteln.
- Quellen: ich halte Liber Herbarum Minor nicht unbedingt für eine tolle Quelle. Wenn man sich deren Quellen anschaut, so ist das ein fröhliches Mischmasch aus Fachbüchern, anderen Internetquellen und dubiosen Kräuterbüchern (wie Maria Treben), die sogar von den jeweiligen Verlagen gespendet wurden... Griensteidl 21:31, 25. Aug. 2008 (CEST)
- Hallo Griensteidl, vielen Dank für die Rückmeldung und die vielen Vorschläge. Ich werde nach und nach das meiste umsetzen können. Probleme machen mir wahrscheinlich die Inhaltsstoffe
- Aus Herbarum liber habe ich nur die volkstümlichen Namen, dafür scheint es mir ok.
- Das mit dem hohen Alter und 70 Jahre habe ich direkt aus Schütt et al. Könnten 70 Jahre für Obstbäume alt sein?
- Das Kapitel "Mispel in der Literatur" gefällt mir auch nicht, mir fehlt auch tatsächlich eine brauchbare Übersetzung des Shakespeare-Abschnitts. Noch mehr gilt das für Plinius.
- Auch sollte Plinius etc. aus Genaust woanders hin, ich weiß nur noch nicht wie.
- Die Nutzung in Viersen im Abschnitt "Trivia" war der einzige belegte Teil des ursprünglichen Artikels. Ich kenne das angegebene Buch nicht, wollte den Teil aber auch nicht einfach entfernen.
Gruß -- IKAl 19:52, 28. Aug. 2008 (CEST)
Leider habe ich es noch immer nicht geschafft auch nur mit dem Umsetzen der Anregungen zu beginnen. Die ersten habe ich ja schon vor mehr als zwei Wochen von D.W. bekommen. Leider könnte es noch etwas dauern, bis ich den Artikel richtig überarbeite. -- IKAl 19:58, 28. Aug. 2008 (CEST)
Abarbeiten des Review
BearbeitenSo wie ich es jetzt sehe, ist der Artikel nicht lesenswert. Wahrscheinlich fehlen mir auch die notwendigen Quellen, um ihn lesenswert zu machen. Trotzdem möchte ich natürlich alle hinweise aus dem review berücksichtigen.
Review D.W.
Bearbeiten- krummer Stamm in der Einleitung finde ich nicht so schlimm, das ändere ich vorläufig nicht
- Ich habe keine Übersetzung des lateinischen Texts gefunden. Wäre dankbar, wenn das jemandem gelingt
- Einzelreferenzierung möchte ich noch nachziehen, aber später
- Wurde nachgezogen-- IKAl 12:28, 13. Sep. 2008 (CEST)
- BKL-Hinweis auf die japanische Mispel beschränkt
- Das Beschreiben von adstringierend möchte ich lieber den Experten überlassen, fühle mich dazu nicht kompetent genug
Review Cactus26
Bearbeiten- Ich glaube "als Obstbaum" ist ausreichend, um klar zu machen, dass die Art kultiviert wurde. Ich frage mich eher, ob die Phrase "ist aus Kultur verwildert" ganz omA verständlich ist
- Tabelle ist jetzt nicht mehr sortierbar, ich gebe da Griensteidl recht
Review Dietzel
Bearbeiten- Der Hinweis auf die Systematik erscheint mir im Gattungsartikel als ausreichend. Ich werde ihn nicht im Artartikel übernehmen.
Review Griensteidl
Bearbeiten- Habe Steinfrüchte und Nüsschen entfernt. Nach Schütt et al.: ... Laubbäume wird die Frucht manchmal als Steinfrucht oder Sammelsteinfrucht meist aber als Apfelfrucht beschrieben, daher die Nüsschen.
- Habe "im letzten Jahrhundert" entfernt, hieß original in der Quelle "letzten Jahrhunderte", war also von mir sogar falsch übernommen
- Ich habe "sehr alt" zu "alt" geändert, Quelle für "sehr alt" wieder Schütt et al.
- "Dutch", klar
- Tabelle sortiert nicht mehr
- Hauptinhaltsstoffe: Weiß nicht, leider
- Abschnitt "Mispel in der Literatur" entfernt. Da ich keine zusammenhängende Kulturgeschichte habe, habe ich die antiken Beschreibungen und Schakepeare als Unterabschnitte in Trivia geschoben. Gefällt mir auch nicht, aber die Alternative ist löschen und dazu konnte ich mich nicht durchringen.
- Bessere Shakespeare-Überstzung: Vielen Dank für den Hinweis. Ich will mir das Werk aber nicht kaufen und hab's auch nicht gefunden. Ich weiß es gibt auch Bibliotheken, aber das schaffe ich einfach zeitlich nicht. Vielleicht erbarmt sich ja wer.
Vielen Dank noch einmal für all die Rückmeldungen-- IKAl 20:28, 5. Sep. 2008 (CEST)
Entfernte Teile
BearbeitenAntike
BearbeitenDie Mispel wurde schon in der Antike beschrieben so von Theophrastos (371–287 v. Chr.) und Dioscurides (1. Jhd. n. Chr.) bei den Griechen oder von Plinius dem Älteren (23–79 n. Chr) bei den Römern. Genaue Anweisungen zur Kultur der Mispel finden sich bei Palladius (4. Jhd. n. Chr.) Opus agriculturae 4,10,19:[1]
- MESPILVM. Mespila locis calidis maxime gaudent, sed inriguis: tamen frigidis quoque proueniunt: magis sabulone pingui aut glareosa terra, cui arena permixta est, uel argilla cum saxis. Serenda est taleis mense martio uel nouembri, sed solo stercorato et subacto, ita ut utrumque caput taleae stercus obducat. Sunt eius incrementa tardissima. Amat putari atque circurnfodi et parco umore inter siccitates saepe refoueri. Seritur et semine, sed in longiorem speratur aetatem.[2]
Shakespeare
BearbeitenWilliam Shakespeare erwähnt die Mispel (englisch: medlar) in zweien seiner Stücke, in Wie es euch gefällt und Romeo und Julia[3]. Anbei ein Ausschnitt aus Romeo und Julia (2. Aufzug, 1. Szene):
- If love be blind, love cannot hit the mark.
- Now will he sit under a medlar tree,
- And wish his mistress were that kind of fruit
- As maids call medlars, when they laugh alone.
- Romeo, that she were, O, that she were
- An open et caetera, thou a poperin pear!
- Romeo, good night: I'll to my truckle-bed;
- This field-bed is too cold for me to sleep:
- Come, shall we go?[4]
(Izt wird er dir unter einem Mispeln-Baum sizen, und wünschen, daß seine Liebste von der Art von Früchten seyn möchte, welche die Mädchens Mispeln nennen, wenn sie allein zusammen schwazen - - Gute Nacht, Romeo, ich will in mein Roll-Bette, ich; dieses Feld-Bette ist mir zu kalt; kommt, wollen wir gehen? Übersetzung nach William-Shakespeare.de[5], eine andere Übersetzung findet man in Wikisource[6].)
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Helmut Genaust: Etymologisches Wörterbuch der botanischen Pflanzennamen. 3. Ausgabe, 2005, ISBN 3-937872-16-7
- ↑ Zitiert nach forumromanum.org (lat., Zugriff am 13. September 2008)
- ↑ Beschreibung in herbsociety.org (engl., Zugriff am 4. Mai 2008)
- ↑ Romeo und Juliet zitiert nach The Complete Works of William Shakespeare. Henry Pordes, London, 1987, ISBN 0-85376-034-9
- ↑ Übersetzung in william-shakespeare.de (Zugriff am 4. Mai 2008)
- ↑ Übersetzung in WikiSource (Zugriff am 4. Mai 2008)
Archivierung der KLA-Diskussion vom 25.09. - 02.10.2008 (erfolgreich)
BearbeitenEin Artikel über einen früher bei uns sehr häufigen Obstbaum, der heute in Vergessenheit gerät. Nach dem Review vom 9.8.2008 bis zum 1.9.2008 habe ich die meisten Anregungen umgesetzt und stelle ihn jetzt zur Wahl. -- IKAl 19:44, 25. Sep. 2008 (CEST)
- Bin dafür: Laien TammoSeppelt 12:12, 26. Sep. 2008 (CEST) Pro --
- Biberbaer 12:42, 26. Sep. 2008 (CEST) Pro Ein informativer Artikel über ein Obst, welches es in unserer Region noch gibt. Leider ist es in Vergessenheit geraten.--
- Naya, die Trivia sollte man vielleicht noch irgendwie anders verwursten - ein eigener Abschnitt kann das nicht bleiben. -- Achim Raschka 17:38, 26. Sep. 2008 (CEST)
- Sehe ich nicht so. Als eigenes Kapitel eignen sich die zwei Punkte nicht, also ganz raus, oder eben als Trivia. Wie siehst Du das? Man könnte den Abschnitt auch Verschiedenes nennen, aber ist das besser?-- IKAl 18:09, 26. Sep. 2008 (CEST)
- Mhm ein wenig mehr über die Inhaltsstoffe wäre nicht schlecht. Die drei Sätze in der Trivia wirken, wie von Achim bereits erwähnt, wirklich ein wenig verloren. Ich geb trotzdem nen Paramecium 19:47, 26. Sep. 2008 (CEST) Pro. Alles in allem ist der Artikel lesenswert. --
- norro 16:46, 27. Sep. 2008 (CEST) Pro „Lesenswert“. --
Ich habe ja keine Ahnung von der Materie, aber was soll den der Satz hier bedeuten? Heute hat sie in Europa keine Bedeutung, ist aber in mehreren Gebieten aus Kultur verwildert.-- Tresckow 17:23, 27. Sep. 2008 (CEST)
- Hallo Tresckow, hast recht, werde ich gleich umformulieren. Gruß-- IKAl 17:38, 27. Sep. 2008 (CEST)
- Der Satz lautet jetzt: Heute hat sie in Europa als Obstbaum keine Bedeutung mehr, ist aber in mehreren Gebieten verwildert., besser?-- IKAl 17:43, 27. Sep. 2008 (CEST)
- Ja. Jetzt ist es klar verständlich.-- Tresckow 17:45, 27. Sep. 2008 (CEST)
- Cactus26 09:21, 28. Sep. 2008 (CEST) Pro - Kompakter, gut strukturierter Artikel, auch für Laien verständlich. Für den Abschnitt "Trivia" habe ich nach einem anderen Namen gesucht. Vielleicht "Die Mispel in der Kulturgeschichte" oder ähnliches. Die Unterabschnitte würde ich dort dann weglassen. Aber entfernen würde ich den Inhalt des Abschnitts auf keinen Fall.--
- Lohan 11:11, 29. Sep. 2008 (CEST) Pro Der Artikel ist informativ und gut geschrieben.
- Kajjo 19:25, 29. Sep. 2008 (CEST)
- Der Absatz Trivia gefällt mir jetzt besser, danke fürs Umstellen.-- IKAl 20:02, 30. Sep. 2008 (CEST)
Pro Gut gemacht. --
Ich finde die Informationen zur Mispel interessant. Mir fehlt aber noch der Hinweis, wie denn die Früchte schmecken?! Habe daher gleich meine Eltern befragt, die den Geschmack als "bitter" einstuften und mir sagten, dass die Mispel zu ihrer Kinderzeit zum Marmelademachen (wegen des Gelierens???) verwendet wurde. Zumindest einen Hinweis auf den Geschmack aber könnte der Artikel für meinen Geschmack enthalten. Das interessiert sicher mehr Leute als einige der bereits enthaltenen Informationen, denkt der Klugschnacker 17:31, 1. Okt. 2008 (CEST)
- Hallo Klugschnacker, Marmelade habe ich nachgetragen, steht auch so in meiner Quelle. Als ganz kleiner habe ich selber einmal eine gegessen, und habe sie nicht bitter sondern eher irgendwie scharf-herb empfunden, wie eine unreife Kaki. Ich nehme an das macht der hohe Anteil an Tanninen. Wenn sie wirklich reif sind, sind sie süß, heißt es. Ich kann das jetzt nicht durch Quellen belegen, aber vielleicht finde ich noch etwas. -- IKAl 21:15, 1. Okt. 2008 (CEST)
- Habe doch noch etwas gefunden, aber nicht viel.-- IKAl 21:22, 1. Okt. 2008 (CEST)
- Hallo Klugschnacker, Marmelade habe ich nachgetragen, steht auch so in meiner Quelle. Als ganz kleiner habe ich selber einmal eine gegessen, und habe sie nicht bitter sondern eher irgendwie scharf-herb empfunden, wie eine unreife Kaki. Ich nehme an das macht der hohe Anteil an Tanninen. Wenn sie wirklich reif sind, sind sie süß, heißt es. Ich kann das jetzt nicht durch Quellen belegen, aber vielleicht finde ich noch etwas. -- IKAl 21:15, 1. Okt. 2008 (CEST)
Artikel in der Version [1] ist Lesenswert mit 7 Pro-Stimmen. --Vux 00:50, 2. Okt. 2008 (CEST)
Nachtrag
Bearbeiten@IKA: Danke für das Nacharbeiten und Glückwunsch: Sieht rundum gut aus, der Artikel! Klugschnacker 23:55, 2. Okt. 2008 (CEST)
- Vielen Dank-- IKAl 17:13, 3. Okt. 2008 (CEST)
ganz nord iran ist füll von misspel misspel zeit 3000 jg in nord iran gibst! und später würde von gerichen aus persin in eurupa bebarcht! mann muss rechtig augen offen und schauen was ist warheit! (nicht signierter Beitrag von 188.155.5.188 (Diskussion | Beiträge) 23:07, 27. Nov. 2009 (CET))
- Ich habe den Beitrag hier ans Ende der Diskussionsseite verschoben. Frage an den Schreiber: Der Iran wird als natürliches Verbreitungsgebiet genannt, eine Auflistung in die einzelnen Gebiete erscheint mir nicht notwendig. Was möchtest Du ändern? Gruß -- IKAl 12:17, 28. Nov. 2009 (CET)
savadkuh Ich schreibe noch einmal bitte korgiren sie das artikel! Die Mispel ist ein uraltes Wildobst und wird seit 3000 Jahren am kaspischen Meer Mazandaran kultiviert. Als typischer Kulturfolger ist die Mispel mit den Römern auch zu uns gelangt. Die Frucht kann zu Gelée und Destillaten verwendet werden. (nicht signierter Beitrag von Savadkuh (Diskussion | Beiträge) 00:46, 15. Dez. 2009 (CET))
- Hallo savadkuh, leider gibst Du keine Quellen für die Informationen an, ohne Quellen können die Infos nicht aufgenommen werden, siehe WP:Belege, Gruß -- IKAl 09:32, 15. Dez. 2009 (CET)
Links
BearbeitenLinkvorschlag zu http://static.twoday.net/WildkraeuterRezepte/files/Mispel-Rezepte.pdf (umfangreiche Mispel Rezepte) --79.217.179.59 20:52, 24. Okt. 2011 (CEST)
- Das zweite Foto dieser Seite wurde wohl aus der WP nicht Lizenz-konform (keine Namensnennung) geklaut, daher wohl besser nicht. Gruß --IKAl 21:05, 24. Okt. 2011 (CEST)
Shakespeares Mispeln
Bearbeiten"William Shakespeare erwähnt die Mispel (englisch: medlar) in zweien seiner Stücke, in Wie es euch gefällt und Romeo und Julia[3]"
Nein, er erwähnt sie in vieren seiner Stücke, nämlich außerdem in "Maß für Maß" und "Timon von Athen". Pankraz (nicht signierter Beitrag von 79.198.239.13 (Diskussion) 15:00, 13. Okt. 2012 (CEST))
Alemannisch
BearbeitenIm Alemannischen heißt die Mispel "Äschpele". Mit freundlichen Grüßen aus dem sooft vernachlässigten alemannischen Sprachraum.--2003:4B:AD5A:6601:903E:A34B:4901:E54 13:07, 13. Feb. 2014 (CET)--2003:4B:AD5A:6601:903E:A34B:4901:E54 13:07, 13. Feb. 2014 (CET)