Diskussion:Mitsuko Coudenhove-Kalergi

Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von Graecus in Abschnitt Aufenthalt in Kloster Stockau

Einheirat von Nicht-Europäern in den Hochadel

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Ich habe die Änderung von Ornig zurückgesetzt, denn ich bin nicht sicher ob es nicht schon vorher solche Einheiraten gegeben hat. Ein Beleg für die Aussage wäre wünschenswert. Rovere 07:44, 22. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Die derzeitige Formulierung besagt, dass Mitsuko aktiv beschlossen hätte, ihrem Land den Rücken zu kehren und ihr Glück anderswo zu suchen. Das ist für ein siebzehnjähriges japanisches Mädchen ihrer Zeit historisch undenkbar und im konkreten Fall nachweisbar falsch. Zitat aus Krejsa/Pantzer, Seite 134: "Sie hatte 1892 den Diplomaten an der österr.-ungar. Gesandtschaft in Tokyo Heinrich Graf Coudenhove-Kalergi kennen- und liebengelernt." Übrigens sind ihre ersten beiden Kinder noch in Tokyo geboren; auch das deutet nicht darauf hin, dass sie 'ausgewandert' wäre. Ornig 12:53, 22. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Zustimmung!Rovere 14:47, 22. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Berühmtheit in Japan

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wie kommt die Berühmtheit in Japan? Da wäre etwas mehr Aufklärung interessant. Danke (nicht signierter Beitrag von 213.47.134.136 (Diskussion) 22:57, 1. Apr. 2013 (CEST))Beantworten

Aufenthalt in Kloster Stockau

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Meine erster Beitrag zu Wikipedia:

Die Seite zu Mitsuko Coudenhove-Kalergi sagt, daß die Familie 1908 nach Wien übergesiedelt sei. Es ist natürlich möglich, daß die Familie dort eine Wohnung hatte, weil die Söhne in Wien zur Schule gingen. Dass die Familie, und das heisst vor allem Mitsuko, permanent dorthin schon 1908 übergesiedelt sei, stimmt nicht mit Berichten der Familie überein:

  • Ida Friederike, Tochter Mitsukos, beschrieb Erinnerungen an Kloster Stockau (nun Teil von Pivoň unweit Ronsperg) “bis 1922”.[1]
  • In einem anderen Erinnerungsartikel[2] sprach sie auch vom Leben in Stockau während des 1. Weltkrieges.

Ich habe bisher keine Information gefunden, ab wann Mitsuko zumindest teilweise in Wien war. Die in dem gegenwärtigen Wikipedia Artikel gegebene Referenz [4] hat auch kein genaues Jahr angegeben. Ich schlage daher vor, den Paragraphen in der folgenden Weise zu ändern:

Bisher: “1906 verstarb Heinrich Coudenhove-Kalergi und Mitsuko übernahm die Verwaltung der Familiengüter in Westböhmen und die Erziehung der Kinder. 1908 übersiedelte die Familie nach Wien, da die Söhne das Theresianum besuchten.[4] 1911–1915 war Maria Thekla C.-K. in Lehmann's allgemeinem Wohnungs-Anzeiger für Wien an der Adresse 13., Maxingstraße 12 (neben dem Park von Schloss Schönbrunn, der Kaiserresidenz), eingetragen.”

Neu: “Nach dem Tod von Heinrich Graf Coudenhove-Kalergi 1906 übernahm Mitsuko die Verwaltung der Familiengüter in Westböhmen und die Erziehung der Kinder, aber zog vom Schloss Ronsperg in das nahegelegene ehemalige Kloster Stockau. Ihre Söhne besuchten das Theresianum in Wien,die Töchter die Mary-Ward Schule in St. Pölten. Ihre Ferien verbrachten die Kinder mindestens bis 1922 in Stockau[3][4]. Zugleich, von 1911–1915, war Maria Thekla C.-K. auch in Lehmann's allgemeinem Wohnungs-Anzeiger für Wien an der Adresse 13., Maxingstraße 12 (neben dem Park von Schloss Schönbrunn, der Kaiserresidenz), eingetragen.”

Da dies mein erster editorieller Beitrag zu Wikipedia ist, gebe ich dies erst durch diese Diskussionsseite an, und werde erst in ein paar Tage den Artikel ändern. Rückmeldung ist erwünscht, falls ich gegen Wikipediakonventionen verstoße.  :) (nicht signierter Beitrag von Graecus (Diskussion | Beiträge) 17:08, 31. Dez. 2014 (CET))Beantworten

  1. Unser Heimatkreis Bischofteinitz, Furth im Wald 1967, S. 433 “Unsere Schaffnerin,” Ida-Friederike Görres, geb. Gräfin Coudenhove-Kalergi.
  2. Ronsperg, Ein Buch der Erinnerung, Furth im Wald 1970, S. 67, “Unser liebes Stockau - Erinnerungen bis 1922,” Ida Friederike Görres-Coudenhove.
  3. Unser Heimatkreis Bischofteinitz, Furth im Wald 1967
  4. Ronsperg, Ein Buch der Erinnerung, Furth im Wald 1970