Diskussion:Mittelbairische Dialekte

Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 2001:16B8:39BB:B400:1572:6F39:5343:AFBA in Abschnitt k zu g

Woher stammt eigentlich dieser nette Text? Ist Hinterstoder (Salzkammergut, nördlich der Alpen, in Oberösterreich) eigentlich dem westmittelbairischen Sprachraum zuzuordnen? Denn Hans Knauss ist bekanntlich von dort (in Schladming ist wohl das nächste Krankenhaus / oder ich hab mich einfach getäuscht und er ist halt ein paar kilometer weiter aufgewachsen, auf steirischem boden), und wie man diesen Winter fast wöchentlich bei Skialpin-Renn-Übertragungen im ORF-TV hören kann, zählt er zu den fundamentalistischen Vertretern des "ui"-Lauts. Er spricht immer dann ein "ui", wenn ein anderer Oberösterreicher, ein Oststeirer (andere Steirer kenn ich nicht) bzw. irgendein anderer Vertreter des östlichen mittelbairischen Sprachraums "üü" sagen würde. Also statt "vüü" (=viel) "vui", statt "wü" (=will) "wui" usw... Was er statt "Pfui" sagt ist mir allerdings nicht bekannt... tut auch nichts zur Sache :-) (wahrscheinlich würde er "wäh" sagen) -- Otto Normalverbraucher 04:20, 28. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Mittelbairische Dialekte vs. Bairische Dialekte

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Ich halte diesen Artikel für irrelevant, da das Thema weit ausführlicher als hier im Artikel Bairische Dialekte behandelt wird. Wenn dieser Artikel in nächster Zeit nicht deutlich ausgebaut wird, werde ich ihn wohl zur Löschung vorschlagen, oder gibt es Gegenvorschläge? --Dein Freund der Baum 22:44, 27. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

k zu g

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Dass k zu g wird, ist falsch: "kann" wird nicht zu "gann". Wer kann, der ko. Der Kas wird nicht zum Gas. Die Küche is a Kich oder a Kuchl, aber nicht a Gich, a Guchl. Übrigens: Umlaute gibt es im Bairischen nicht: Ein Mädchen is a Madl mit hellem a, es is ned "schön" sondern "sche" und wohnt nicht in München, sondern is vo Minga. --2001:16B8:39BB:B400:1572:6F39:5343:AFBA 13:59, 27. Apr. 2023 (CEST)Beantworten