Diskussion:Modaladverb

Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von Alazon in Abschnitt Überarbeiten

Einschränkungsadverb "kurzerhand"??

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"Kurzerhand" hat eine Bedeutung ähnlich "schnellentschlossen" und soll ausdrücken, dass ein Umstand ohne übertrieben langes Nachdenken herbeigeführt wurde. Es ist also kein Modaladverb mit einschränkender Bedeutung, sondern eines, dass eine Art nd Weise beschreibt. Fazit: Das Wort und der Beispielsatz gehören dort, wo sie jetzt stehen, weg. (nicht signierter Beitrag von Null-null-drei (Diskussion | Beiträge) 07:15, 14. Feb. 2015 (CET))Beantworten

Wenn ich drüber nachdenke, scheint mir: weder-noch. Es ist wohl auch keine Art und Weise des Nehmens, sondern so wie du es wiedergibst, ists in der Nähe einer Angabe wann in einem größeren Ablauf es eintritt. So Bedeutungstypen unterteilen ist immer schwierig, und die Gruppe "Einschränkung" versteh ich auch insgesamt nicht. Insofern sollte man tatsächlich ein ganz anderes Beispiel bringen. --Alazon (Diskussion) 09:40, 14. Feb. 2015 (CET)Beantworten

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  • W. Kürschner, Grammatisches Kompendium, S.143: Unter "Adverbien der Bezeichnung der Art und Weise" (was nach "Modalverben im weiteren Sinne" klingt) werden "Modalverben = Adverbien der Art und Weise im engeren Sinn" , "Instrumentaladverbien = Adverbien des Mittels" und "Komitativadverbien = Adverbien des Begleitumstandes" angeführt. Dabei entsprechen die "Modalverben = Adverbien der Art und Weise im engeren Sinn" den "Modaladverbien der Qualität = Modaladverbien der Art und Weise".
    Da sollte es statt einem Abschnitt "Erweiterung und Einschränkung", der passender "Adverbien der Erweiterung und Einschränkung" hieße, einen allgemeineren Abschnitt wie "Erweiterungen und Einschränkungen des Begriffs Modaladverb" geben.
  • Zitat aus dem Artikel: "Manche Quellen [-> canoo.net] führen Adverbien der Erweiterung und Einschränkung ebenfalls unter Modaladverbien auf, wenngleich viele von diesen (z. B. hingegen, jedoch) in anderen Klassifikationen unter dem Begriff Konjunktionaladverb erscheinen.". canoo.net kennt ebenfalls Konjunktionaladverbien (canoo.net: Konjunktionaladverbien). Da müßte canoo einige Wörter doppelt klassifiziert haben (sowohl Modal- als auch Konjunktionaladverb) oder Konjunktionaladverb in einem anderen - wohl engeren - Sinne verwenden. Dadurch wird die wp-Aussage unklar und fragwürdig.
  • PONS Praxis-Grammatik Deutsch als Fremdsprache, S.200: Erst ist es "Modaladverbien - Adverbien der Art und Weise" und dann werden diese Adverbien unterteilt nach "Art und Weise", "Erweiterung", "Einschränkung", "Grad und Maß". Nach den Bezeichnungen sind "Modaladverbien der Art und Weise" = "Adverbien der Art und Weise der Art und Weise", was recht unsinnig klingt. Hier taucht diese unsinnige Bezeichnung nicht auf, aber nur, weil die Bezeichnung Modaladverb nicht (direkt) erklärt wird. Würde man die Bezeichnung erklären, stände hier der gleiche Unsinn:
    modal ist das Adjektiv zu Modus = Art und Weise und bedeutet die Art und Weise bezeichnend (duden.de: modal), dementsprechend sind Modaladverbien "Art und Weise bezeichnende Adverbien" oder "Adverbien der Art und Weise". Also sind "Modaladverbien der Art und Weise" = "Adverbien der Art und Weise der Art und Weise".
    Da wäre es schön, wenn einerseits der Begriff Modaladverb erklärt würde, und andererseits die Widersprüchlichkeit/Unsinnigkeit von "Modaladverbien der Art und Weise = Adverbien der Art und Weise der Art und Weise" erklärt oder aufgelöst würde.
  • Zitat aus dem Artikel: "[...] „Modalverb“, womit tatsächlich Verben der Modalität gemeint sind [...]". Was sollten dann "Modalitätsverben" (Verben die zusammen mit zu und dem Infinitiv eines Verbes stehen können) sein? Wenn Modalverben eigentlich Modalitätsverben seien, seien dann Modalitätsverben eigentlich Modalverben oder (ebenfalls mit zusätzlichen -ität) Modalitätitätsverben?

-80.133.98.166 11:26, 4. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

Ja das ist ein Dschungel :-)

  • Ad 1: Der Kürschner scheint also einen Begriff "Art & Weise im engeren Sinn" und "Art & Weise im weiteren Sinn" nebeneinander zu verwenden. Hilfreich ist das nicht. Ich halte es nicht für enzyklopädisch relevant, unscharfe Redeweisen einzelner Autoren zu verewigen. Hauptsächlich wichtig ist, zu erklären, dass "Modaladverb" nicht einfach "ArtundWeise" meint, obwohl man das vom Wort "Modus" her meinen könnte. Da würde ich also lieber nichts ändern, weil sonst das System hinter den Bezeichnungsweisen verunklart wird.
  • Ad 2: Hier ist nicht der WP-Text unklar oder fragwürdig, sondern Canoo.net bezeichnet in der Tat einige Adverbien als Modaladverb, die sonst eindeutig Konjunktionaladverbien sind. Da kann man nichts machen, außer es kritisch anzukreiden. Siehe Dudengrammatik 8.Aufl. 2009, S. 585: allerdings, außerdem, ferner etc. sind dort alles Konjunktionaladverbien. Und es ist auch klar warum, denn ein Satz der mit allerdings beginnt, ist bedeutungsähnlich mit einem obwohl-Satz; ein Satz der mit hingegen eingeleitet wird, entspricht einem Satz mit der Konjunktion aber. Etc. Hier würde ich sagen, dass die canoo.net-Grammatik nicht immer fehlerfrei ist. Ich hab denen schon früher wegen anderer inhaltlicher Probleme in ihrem Text mal geschrieben, wo sie es dann freundlicherweise auch geändert haben :). Auch hier sehe ich keinen Überarbeitungsbedarf, hier wird ja nur erwähnt dass es bei canoo eben so steht, und vielleicht sind sie nicht die einzigen.
  • Ad 3: Nach dem was du schilderst, ist auch die Pons-Grammatik ins Schlingern gekommen wo sie Modaladverbien erklären sollen. Die wissenschaftlichen Grammatiken (Duden) und Lehrbücher (Pittner & Berman) sind aber eindeutig in dieser Frage: "Art und Weise" ist eine Untergruppe einer größeren Klasse "Modaladverb". Die Widersprüchlichkeit, die du monierst, erklärt sich daraus dass Autoren öfters mal fälschlich annehmen, "Modaladverb" würde sich auf "ArtundWeise" beziehen wegen der Etymologie, siehe oben. Auch hier würd ich sagen, dass der WP-Artikel erklären und nicht verunklaren helfen soll, also diese Sache gnädig übergehen, nachdem man ja schon nicht Leute kritisieren soll als Enzyklopädist.
  • Ad 4: Mir ist die Bezeichnung "Modalitätsverb" nicht geläufig... Du erwähnst die modalen Infinitivkonstruktionen vom Typ es ist zu machen / man hat es zu machen -- sind einfach diese gemeint? Hier ist das Problem, dass ist / hat als Verben ganz für sich genommen keine Modalverben sind, weil die modale Bedeutung erst aus der ganzen Konstruktion mit zu ersichtlich wird. Deswegen ist das ein Sonderfall, den man von den lexikalischen Modalverben vielleicht ein bisschen getrennt halten will. Ich seh darin aber auch kein Problem, zumal nicht im Zusammenhang dieses Artikels, wo ja einfach nur darauf hingewiesen wird, dass die Bezeichnungen "Modal-Verb" und "Modal-ADverb" nicht parallel sind.
  • Wenn ich das alles zusammenfassen soll, könnte man von mir aus, den ÜBerarbeiten-Baustein wieder entfernen, ich hab keine weiteren Vorschläge zum Text zu machen. --Alazon (Diskussion) 12:28, 4. Aug. 2015 (CEST)Beantworten
PS: Ich hab Canoo auch mal vergleichend unter Konjunktional- und Modaladverb nachgeschaut. Die Wörter allerdings, hingegen tauchen in der Tat zweimal auf, und "restriktiv" bzw. "einschränkend" erscheint sowohl als Untertyp von Modaladverb als auch als Untertyp von Konjunktionaladverb (obwohl das Beispiel allerdings eindeutig konzessiv ist, nicht einfach nur "restriktiv"). Also scheint klar, dass dort eine Inkonsistenz ist. Da kann man wieder mal einen Leserbrief schreiben... --Alazon (Diskussion) 12:55, 4. Aug. 2015 (CEST)Beantworten
  • 1: "Adverbien der Bezeichnung der Art und Weise" klingt wie "Modaladverbien im weitesten Sinne", aber die Bezeichnung verwendet er nicht. Doch selbst wenn er sie verwenden würde, so wäre das nicht unbedingt eine unscharfe Redeweise eines einzelnen Autors, sondern vielleicht nur der Versuch unterschiedliche Begriffsverwendungen im Einklang zu bringen. Es gibt andere sprachwissenschaftliche Begriffe, die in einem weiteren und einem engeren Sinn auftauchen, wie Partikel, Hilfsverb und Nomen, und wenn man die Begriffe neutral erklären möchte, müßte man etwas sagen wie: "Partikel im weiteren Sinne bezeichnet alle unflektierbaren Wortarten, und Partikel im engeren Sinne bezeichnet nur einige unflektierbare Wörter."
  • 2: Nicht nur canoo führt Adverbien der Einschränkung unter Modaladverb an - und vielleicht ist es bei einigen Autoren widerspruchsfrei, z.B. weil sie keine Konjunktionaladverbien anführen, oder vielleicht ist es nur ein scheinbarer Widerspruch, etwa weil sich der Begriff Modaladverb auf die Bedeutung und der Begriff Konjunktionaladverb auf die Funktion bezieht.
  • 3: Was sollen "Modaladverbien" denn sonst sein, wenn sie keine "Adverbien der Art und Weise" seien? Und umgekehrt, was sollten dann "Adverbien der Art und Weise" sein, wenn sie nicht mit "Modaladverbien" identisch seien? Frequenzadverbien sind Häufigkeitsadverbien oder Adverbien der Häufigkeit, Temporaladverbien Zeitadverbien oder Adverbien der Zeit, Lokaladverbien Ortsadverbien oder Adverbien des Ortes. Analog sollten Modaladverbien Adverbien der Art und Weise sein (bzw. bei einigen Autoren sind sie es). Den Unsinn, daß "Modaladverb der Qualität = (Adverb der Art und Weise) der (Art und Weise)" ergibt, könnte man vermeiden, aber das könnte dann "TF" sein.
    (Beispielsweise könnte man Qualität durch Eigenschaft oder Beschaffenheit übersetzen, ähnlich wie "adverbia qualitatis" mit "Nebenwörter der Beschaffenheit" übersetzt wurde. Oder man könnte den Begriff "Modaladverb" auf "Modaladverb der Qualität" einschränken und dann andere Modaladverbien beispielsweise "Quantitätsadverb" oder "Restriktionsadverb" nennen.)
  • 4: Modalitätsverb bezeichnet Verben wie "er pflegt zu kommen", "er droht zu klagen". Bei Modalverben ist es "Modalverb + Infinitiv", bei Modalitätsverben "Modalitätsverb + zu + Infinitiv".
    (Modalitätsverb bei de.wt - wenngleich bei de.wt auch mal Unsinn steht.)
  • 5: Der Begriff Modaladverb scheint auch in der englischen Bedeutung im Sinne von "Modalitätsadverb" verwendet zu werden:
    • Klaus Grochowiak, Das NLP Practitioner Handbuch, 3. Auflage, Junfermann, 2007, S.206: "Modaladverbien sind Adverbien, die einen Umstand, eine Art und Weise, eine Einschätzung oder Beurteilung liefern. Modaladverbien enden häufig mit "-weise". Beispiele: oberflächlicherweise, selbstverständlicherweise, klarerweise, aber auch: offensichtlich, selbstverständlich [...]" und "Modaladverbien = Adverbien, die einschätzen der beurteilen".
    • Hermann Helbig, Wissensverarbeitung und die Semantik der Natürlichen Sprache, Springer, 2008, S.184: "Unter Modaladverbien versteht man Wörter wie: „vermutlich“, „wahrscheinlich“, „vielleicht“, „möglicherweise“, „schwerlich“, „gewiß“, „sicher“, „leider“ [...]"
    • PONS Grammatik kurz & bündig Deutsch, 2011, S.130 ff.: "Modaladverbien [...] können bewerten, eine Annahme oder Wahrscheinlichkeit ausdrücken: [...] glücklicherweise, hoffentlich, leider", "Diese Adverbien kennzeichen die Art und Weise, wie jemand etwas tut." & "Modaladverbien können Adjektive verstärken [...] oder abschwächen". Da scheint Modaladverb ein Oberbegriff für die beiden anderen Bedeutungen von Modaladverb zu sein.
    • Wahrig, S.437 f.: "Die größte Gruppe von Adverbien ist die der Modaladverbien. Sie können in zwei Untergruppen unterteilt werden, nämlich 1. in solche, mit denen der Sprecher eine Bewertung eines Sachverhalts abgibt [Beispiele: bedauerlicherweise, leider], und 2. in solche, mit denen etwas über die Gültigkeit eines Sachverhalts ausgesagt wird [Beispiele: möglicherweise, vermutlich]."
Der Begriff Modaladverb scheint daher folgende Bedeutungen zu haben:
  • Modaladverb im weitesten Sinne (Pons):
    • Modaladverb im anderen Sinne (Wahrig) = Kommentaradverb, Satzadverb, Modalitätsadverb, Modalwort
    • Modaladverb im weiteren Sinne (canoo, Pons):
      • Modaladverb im mittleren Sinne (Duden):
        • Modaladverb im engsten Sinne (Kürschner) = Modaladverb der Qualität
        • Modaladverb der Quantität
      • Modaladverb der Erweiterung
      • Modaladverb der Einschränkung
-80.133.98.166 12:05, 5. Aug. 2015 (CEST)Beantworten


Tja.

Es gibt dann anscheinend zwei Möglichkeiten, entweder man sagt, der Ausdruck Modaladverb bedeutet nichts Bestimmtes weil die Verwendungsweise ein Chaos ist. Oder man versucht die Verwendungsweisen zu sortieren. Du hast oben angefangen, sie nach Begriffsumfang zu sortieren. Das ist irgendwie sehr wissenschaftlich gedacht, aber ich glaube dass es dem Artikelbenutzer nicht sehr hilfreich ist: Man sieht dann nur, dass die Bedeutung verschwimmt, aber was weiß man dann eigentlich? Das sind m.E. vor allem deswegen keine richtig nützlichen Informationen, weil die Bedeutungsunterschiede nicht durch bewusste Differenzierung zustande kommen, sondern im Gegenteil durch Unschärfe, also rundheraus gesagt, durch unüberlegte Verwendung. Offenbar hat z.B. die Canoo-Grammatik einfach nicht bemerkt, dass sie in zwei Abteilungen ihrer Adverbtypologie dasselbe geschrieben haben... (aber man sollte dort wirklich mal fragen).

Ich bin deswegen sehr dafür, Bezeichnungsvarianten nach "Traditionen" zu trennen, denn häufig wird auch 1 Leser aus 1 bestimmten Ecke kommen woher er seine Ausbildung hat, dann ist die Zuordnung auch gut zu finden. Wir hätten dann in erster Linie folgende, die berücksichtigt werden müssen:

  • Wissenschaftliche Grammatiken aus der Germanistik
  • Wissenschaftliche Grammatiken: von Englisch beeinflusst, bzw von der Bedeutung "modal" im Sinne der Tradition der Modalität (Philosophie) beeinflusst.
  • Schulgrammatik
Bei didaktischen Grammatiken und Wörterbüchern bin ich schon weniger sicher, ob man sie hauptsächlich berücksichtigen muss -- normalerweise haben sie keine eigene Methodik um Grammatikbegriffe zu bilden, sondern würden es wohl von wissenschaftlichen oder traditionellen Grammatiken übernehmen. In dem Zusammenhang ist davor zu warnen, bei Grammatikthemen allzusehr auf Wörterbücher zu vertrauen, z.B. widersprechen sich häufig Duden-Wörterbücher und Duden-Grammatik, und es ist natürlcih die Grammatik, die es sich genauer überlegt hat. (Man kann ja Wortarten nicht einfach so aus dem hohlen Bauch klassifizieren, gerade bei Feinunterscheidungen wie Adverbtypen helfen nur grammatische Argumentationen). -- Ähnlich sehe ich auch die beliebten linguistschen Wörterbücher und Kompendien (Bußmann, Glück, Kürschner): die müssten hintanstehen hinter Quellen, die die Frage der Adverbklassen gezielt untersucht haben.
In der Schulgrammatik ist zwar nur bedingt wissenschaftlicher Standard wiederzufinden, zumindest aber herrscht dort eine gewisse Normierung, das kann für Terminologie sehr helfen.

Was dann noch bleibt, sind die Texte von gebildeten Laien -- da muss man immer fragen, ob ihre Terminologieprobleme enzyklopädisch relevant sind. NLP, die von dir oben verlinkt wurde, zählt definitiv zu dieser letzteren Gruppe!, auch wenn sie das Wort linguistisch im Namen führt und wissenschaftlcih tut. Sie steht in keinem Austausch mit Fachwissenschaft.

Letztlich glaub ich, dass man nicht so viele Unterscheidungen machen muss. Der Artikel verweist bisher auf eine "germanistische Tradition" und erwähnt eine Tradition der englischsprachigen Grammatik. Das entspricht glaub ich auch einer Grund-Aufteilung der Lesarten des Begriffs. Alle anderen Probleme kommen davon, dass es den Leuten schwerfällt, innerhalb der Adverbien die keine Satzadverbien sind, Grenzziehungen vorzunehmen. Es ist hierbei allerdings Standard, "Art&Weise" von einigen anderen Typen zu trennen; vielleicht hilft für diese Diskussion auch die Beschreibung der Bedeutungstypen in Adverbiale Bestimmung.

(ich kann in nächster Zeit nicht weiterdiskutieren: bin dann mal weg) --Alazon (Diskussion) 14:12, 5. Aug. 2015 (CEST)Beantworten