notizen von HorstTitus

Moral Jan 2006 (CET)

Hallo ich möchte mal fogende Zusammenhänge hinzufügen. Das kam mir zu kurz.

Der Leitsatz der Ethik war klar. Achte und Ehre jeden Menschen denn nur so wird dir die Achtung und Ehre zurück gegeben. Da die Wertvorstellungen und Lebensweisen der Menschen unterschiedlich sind bedarf Ethik des Einfühlungsvermögens und des Einfühlungswillens. Was für den Einen seine Wurst ist, ist für den Anderen sein Käse in der Wertigkeit. Ethik hat keinen zeitlichen Anteil. Ethik ist eine Ehrensache. Moral hat einen zeitlichen Anteil. Moral nimmt einen Verlauf. Nicht umsonst sagt der Volksmund „Und was ist die Moral von der Geschicht“. Der Volksmund sagt es auch drastisch „Die haben alle keine Moral“ und meint damit „Die denken alle nicht weiter wie ein Schwein scheißt und nach uns die Sintflut“. Es kann also allgemein gültig festgestellt werden. „Ethik ist das allgemeine Grundgerüst und Moral ist die Individuell Weiterführung mit Blick auf die Zukunft“. Moral ist also Verantwortliches Handel in Weiser Voraussicht. Moral setzt viel Lebenserfahrung voraus. Da aber kein Mensch zaubern kann und junge Menschen diese Lebenserfahrung noch nicht haben können. Predigen ältere Menschen jüngeren Menschen die Moral. Moral setzt die Erkenntnis von Lebenswahrheiten voraus. Da es viele Menschen gibt die dumm geboren wurden wie wir alle aber leider nicht all zu viel dazu gelernt haben. Ist es mit der Moral und dem Verstand vieler so eine Sache. Ein Mensch der oft gegen den Ethik Leitsatz verstößt wird meist als ein Echtes oder Richtiges Ekelpaket bezeichnet.

--Ohne ethisch-sittliche Werte zu sein, heißt kein Ich-Ideal zu haben, um es einmal psychoanalytisch auszudrücken. Es handelt sich hierbei um einen Teil des Über-Ichs. Diese Menschen sind dann oftmals charakterlos, d.h. entweder bloße Opportunisten ,Kriminelle oder sonstige Haltlose, (Drogenabhängige, Süchtige, Asoziale etc.)denen ein Wertgefüge entweder nicht zur Verfügung steht, oder aber nicht Richtschnur ihres Handelns ist. --HorstTitus 15:58, 8. Aug 2006 (CEST) Meinung. --Leif Czerny 16:00, 1. Aug. 2011 (CEST)

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Staat

Aus dem Artikel: "Der Unterschied zwischen Moral und Ethik besteht darin, dass die Moral eine Ansammlung von formellen oder informellen Regeln des Staates darstellt" Das erscheint mir falsch. Es geht doch hierbei nicht um Regeln des Staates sondern eher um die des Volkes, oder nicht? Wenn die Regierung nun ein Gesetz beschließen würde, dass Mord und Vergewaltigung gut seien und belohnt werden sollten wird das doch nicht gleich zur neuen Moral. In der Einleitung steht es auch immer eher mit bezug auf die Gesellschaft, aber da ich mir nicht ganz sicher bin wollte ich doch nochmal nachfragen. --Haruspex 03:36, 3. Apr. 2007 (CEST)

Eine Moral besteht aus von einer Gesellschaft auferlegten Regeln wie z.B. du sollst nicht töten. Dies kann auch von Staat oder Religion kommen. Das heißt aber nicht, dass das Volk damit einverstanden sein muss. In einer Demokratie, in der die Macht ja vom Volk ausgehen soll, bewerten aber wahrscheinlich mehr Menschen die Moral als gut. Also ist die Stelle zwar nicht korrekt, aber nur weil sie auch von anderer Seite als dem Staat kommen kann. Dazu noch mal der Unterschied:
- Moral: Verhaltensweisen, die vorgeben werden
- Ethik: Instrument zur Bewertung der Moral
mfg nexx --89.27.223.73 15:05, 21. Apr. 2007 (CEST)
Widerspruch. Moral existiert auch ohne Staat und ohne Religion. Regeln des Staates werden als "Recht" bezeichnet. Regeln einer Gemeinschaft ohne Bezug zu Moral und Recht nennt man "Konventionen". Ethik ist die Reflexionswissenschaft der Moral. Haruspex hat völlig recht.
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Von den Grenzen einer Enzyklopädie

Wie schon der Feststeller weiter oben sagte, ist die auf der Hauptseite derzeit dargelegte Unterscheidung zwischen Moral und Ethik von Deppert äusserst fragwürdig: das ist eine Meinung von vielen. Überhaupt scheinen solche Themen wie jene von Moral und Ehtik den Rahmen und die Grenzen einer solchen 'freien Enzyklopädie' zu sprengen. Eine solche Enzyklopädie beruft sich auf die 'reine Sachlichkeit' (was auch immer das sein mag, schon die Sprache alleine ist ja voller Moralismen, das zeigt ein kleines Beispiel: im Englischen heisst es 'understandig', viele Reggaeinterpreten sprechen aber vom 'overstanding', na ja). Ich bin der Meinung, dass man sich durchaus mit moralischen und ethischen Fragen auch im Rahmen einer solchen 'freien Enzyklopädie' auseinander setzen kann, nur dass dabei eine Wahrheit entstehen würde, in diesem Format, das halte für wenig wahrscheinlich. (nicht signierter Beitrag von 62.167.52.160 (Diskussion)) 18:31, 17. Mai 2007 (CEST)


Natürlich entsteht hier keine Wahrheit, wer will das denn heute noch einfordern? Wichtig ist doch nur, dass man über das Verständnis des sprachlichen Begriffs und seine verschiedenen Interpretationen in der Literatur informiert wird. Und das kann eine solche Enzyklopädie durchaus leisten! Gnufish 17:45, 14. Sep. 2007 (CEST)

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ÜA-Baustein / schräger Artikel

Der ÜA-Baustein ist zwar nicht richtig begründet, aber der Artikel ist so ein Sammelsurium, dass er leider zurecht da steht.

Als erste Maßnahme: wäre es nicht logisch, daraus als erstes eine BKL zu machen, u.a. zu "Moralphilosophie", "Moraltheologie" ? Der Absatz über Piaget kann vielleicht zu Piaget etc. Die "Moral von der Geschicht" kann ganz raus. Cholo Aleman 12:49, 5. Jan. 2008 (CET)

Nein, eine BKL wäre notwenig, wenn der _gleiche_ Begriff unterschiedliche Bedeutungen hätte. Der jetzige Verweis auf eine Person namens "Moral" rechtfertigt wiederum IMHO auch keine BKL. - So oder so, mach den Artikel einfach besser, es gibt hier ja offenbar keinen Streit, sondern eher einen Mangel an Einsatz ... --Edoe 14:09, 2. Feb. 2008 (CET)
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Zitate

Zitate

Man wird moralisch, sobald man unglücklich ist. Marcel Proust, Auf der Suche nach der verlorenen Zeit

Moral predigen ist leicht, Moral begründen schwer. Von Arthur Schopenhauer, Motto seiner Preisschrift über die Grundlage der Moral, nicht gekrönt von der Königlich Dänischen Societät der Wissenschaften, zu Kopenhagen, am 30. Januar 1840. (Dr. Arthur Schopenhauer, Die beiden Grundprobleme der Ethik, zweite verbesserte und vermehrte Auflage, Brockhaus, Leipzig, 1860, Seite 103)

Erst kommt das Fressen, dann kommt die Moral. Von Bert Brecht, konkret vom Straßenräuber Macheath, genannt Mackie Messer, in der Ballade über die Frage: „Wovon lebt der Mensch?“ aus der Dreigroschenoper. Mit der Aussage wird deutlich gemacht, dass die bürgerliche Moralvorstellung insbesondere den Zweck hat, die Massen zu befrieden: [...] Wie ihr es immer dreht und wie ihr's immer schiebt / Erst kommt das Fressen, dann kommt die Moral. / Erst muß es möglich sein auch armen Leuten / Vom großen Brotlaib sich ihr Teil zu schneiden. [...] (Ballade über die Frage: „Wovon lebt der Mensch?“)

Ende. Ggf. in Wikiquote einarbeiten. --Victor φ 17:14, 9. Feb. 2008 (CET)
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"Unverständlich"-Baustein

Es macht nicht wirklich Spaß, den Artikel zu lesen, da er gespickt mit pseudointellektuellem Geschwurbel und gestelzten Formulieungen. Das kann man auch einfacher ausdrücken, und wo Fachausdrücke notwendig sind, müssen diese im Text kurz erklärt werden. --Carbenium 13:41, 26. Apr. 2009 (CEST)

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Änderung Moral und Recht

Der Artikel zu Moral und Recht nimmt m.E. einen Standpunkt ein welcher durchwegs nicht der aktuellen Diskussion entspricht und ausserdem zu einseitig ist. Moral und Recht ist ein viel diskutiertes Thema, mehr als dies gehört m.E. auch nicht in diesen Artikel. Habe versucht ihn entsprechend anzupassen. Ich entschuldige mich, falls ich gewisse Regeln nicht richtig beachtet habe, bin neu am bearbeiten. --B04s 17:11, 8. Jan. 2010 (CET)

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Eine Studie

 
Siehe auch "Disruption of the right temporo-parietal junction with transcranial magnetic stimulation reduces the role of beliefs in moral judgments", Liane Young, Joan Albert Camprodon, Marc Hauser, Alvaro Pascual-Leone, Rebecca Saxe. In: Proceedings of the National Academy of Sciences, week of March 29, 2010. --85.176.151.184 20:44, 1. Apr. 2010 (CEST)
 
--85.176.151.184 20:44, 1. Apr. 2010 (CEST)

eines MIT-Teams um Rebecca Saxe möchte an Gehirnen (in der Temporoparietal junction) mittels magnetischer Felder moralische Entscheidungen beeinflusst/verändert haben. --85.176.151.184 20:44, 1. Apr. 2010 (CEST)

Beispiele für Moralen: -Wer einmal lügt dem glaubt man nicht -Wer nicht wagt der nicht gewinnt -Ein blindes Huhn findet auch mal ein Korn -Verachte nie die Hilfe des Schwächeren (nicht signierter Beitrag von 84.60.14.132 (Diskussion) 19:28, 9. Dez. 2010 (CET))

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Unterschied Ethik Moral

Also: Die Begriffe Moral und Ethik haben in der Philosophiegeschichte ständig neue Definitionen erfahren. Ursprünglich behandeln sie denselben Gegenstand, nur einmal in latein und einmal in griechisch benannt. Doch selbst in der Antike hat jeder Philosoph darunter etwas anderes verstanden. In verschiedenen Philosophien wird der Unterschied auch aus diesen Gründen in jeder Variante anders herausgearbeitet, oder sogar gar nicht aufgemacht. Der hier genannte Unterschied trifft nur auf sehr spezifische Definitionen der Begriffe zu. Ich schlage vor den Unterschied von Moral und Ethik, sowie die Behandlung des Begiffs der Moral, in den Artikel Ethik mit einzubringen, von dem er nicht zu trennen ist. Hier sollte nur auf diesen Artikel verwiesen werden. Ein Thema muss nicht in zwei Artikeln besprochen werden. --Mit freundlichen Grüßen B.B. Der Etymologe irrt --Leif Czerny 16:00, 1. Aug. 2011 (CEST)

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Moral als geschichtliches Relikt

Ich halte folgende Sichtweise über Moral für nützlich: Moral ist ein Relikt aus einer Zeit, in der das Rechtssystem noch schwach war. Moral war nötig, um das menschliche Miteinander zu regeln - so wie das heute über Kultur und Recht geschieht. Da aber Straftaten oft unentdeckt und damit oft ungestraft blieben, sollte die Moral als "höhere" Instanz wirken. Heute steht die Moral oft im Widerspruch zum geltenden Recht oder zur Kultur. Der Begriff Moral wird vor allem dazu benutzt, eine Verhaltensnorm von Anderen einzufordern, die außerhalb der Rechtsnorm steht. (Beispiel: christliche Verhaltensnormen wie "Du sollst nicht ehebrechen" - Scheidung ist aber in unserer Kultur rechtens). (nicht signierter Beitrag von 155.56.68.221 (Diskussion)) 10. Januar 2007, 14:28 Uhr Oder: "Du sollst Deine Rechnungen pünktlich bezahlen." (nicht signierter Beitrag von 195.244.232.34 (Diskussion)) 18. Februar 2007, 20:34 Uhr

Zum Einen ist die Moral einer Gesellschaft wesentlicher Bestandteil ihrer Kultur und zum Anderen gibt es unzählige Dinge, welche sich nur moralisch regeln lassen und auch in einer zivilisierten Gesellschaft moralisch geregelt sein sollten. Von "Relikt" kann also keine Rede sein, eher von "Errungenschaft". MV --79.199.147.18 08:21, 2. Sep. 2011 (CEST)
Meinung Leif Czerny 16:00, 1. Aug. 2011 (CEST)
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Revert

Habe einiges gestrichen, was eher in den Bereich Tierethik gehört. Nur weil der Artikel ein Stub ist, sollte er nicht mit Inhalten aus Nachbarbereichen aufgepäppelt werde, finde ich --Leif Czerny 17:10, 29. Jul. 2011 (CEST)

beispiele:der frühe vogel fängt ein wurm. wenn sich zwei streiten freut sich der dritte. wer eine grube gräbt fehlt selbst hinein. der glückere gibt nach. (nicht signierter Beitrag von 92.224.23.161 (Diskussion) 17:02, 24. Okt. 2011 (CEST))

??? Unfug. --Leif Czerny 22:37, 24. Okt. 2011 (CEST)
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Die Genealogie der Moral (Friedrich Nietzsche)

Wieso ist nichts von Friedrich Nietzsche zu diesem Thema erwähnt worden?

Er hat die beste Definition der Moral verfasst die ich je lesen durfte: "Die Moral ist die Korrumpierung unserer Instinkte!"

Nicht mehr und nicht weniger. Verwechselt dabei nicht "Werte und Normen" mit der Moral. Helft dem Schwachen zu überleben und getraut euch nicht euch eurer Stärken zu bedienen. Denkt mal darüber nach! (nicht signierter Beitrag von 193.25.183.51 (Diskussion) 16:43, 9. Jul 2014 (CEST))

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