Diskussion:Morgengrauen

Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von 89.204.135.106

Es sollte auch ein Hinweis auf diesen Film erfolgen:

Titel:

Morgengrauen

L (Land) BR Deutschland, J (Jahr) 1954,

Drama, Literaturverfilmung, P (Produktionsfirma) Ariston, Länge: 100 Minuten, FSK: ab 12; f, Erstaufführung: 2.9.1954 Pd (Produzent) Franz Seitz, Jochen Genzow, R (Regie) Viktor Tourjansky, B (Drehbuch) Werner P. Zibaso, K (Kamera) Friedl Behn-Grund, M (Musik) Lothar Brühne, S (Schnitt) Margot von Schlieffen, D (Darsteller) Alexander Kerst, Josef Sieber, Elisabeth Müller, Hans Stüwe, Renate Mannhardt, Fährnisse und Bewährung eines Fliegerhauptmannes nach zehnjähriger Gefangenschaft in Sibirien. Ein vor Edelmut triefendes Rehabilitationsdrama, das unverhohlen Werbung für die alte und neue Lufthansa betreibt und nach achtzig Minuten in schwarzweiß mit einer filmtechnischen "Pointe" aufwartet: Das Morgengrauen ist farbig, bunte Fahnen flattern im Wind, und das Glück aller Beteiligten ist vollkommen, als sich die ersten Flugzeuge der neuen Lufthansa in den tiefblauen Himmel erheben. (nicht signierter Beitrag von Muellenh (Diskussion | Beiträge) 20:06, 25. Apr. 2010 (CEST)) Beantworten

Ein Hinweis auf einen ganz berühmten Sketch von Iris Berben und Dieter Krebs darf man auch nicht vergessen: Es graut dem Morgen. ;) --79.199.54.88 04:24, 1. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Der Hinweis "und die Zeit deutlicher körperlicher Phänomene am Ende eines Nachtdienstes – vor allem:

am Ende der 3. Nachtwache die stärkste Ermüdung (ca. 3 Uhr, bester Zeitpunkt militärischer Angriffe); siehe Sicherheitsdienst am Beginn der Morgendämmerung ein Kribbeln in den Adern (siehe auch Melatonin und Adrenalin)." scheint mir unbelegter Unfug. Quelle? (nicht signierter Beitrag von 89.204.135.106 (Diskussion) 15:38, 22. Jun. 2021 (CEST))Beantworten