Diskussion:Mosche Feiglin

Endlösung

vieleicht von relevanz das Moshe Feiglin nun die Endlösung für das Palästinenserproblem fordert: http://www.israelnationalnews.com/Articles/Article.aspx/15326#.U8hcwLG6vmh (nicht signierter Beitrag von 78.50.251.255 (Diskussion) 01:36, 18. Jul 2014 (CEST))

Der Begriff "Endlösung" ist ja bekanntlich belastet. Was Mosche Feiglin offen propagiert, ist die Annektion der gesamten Westbank und des Gazastreifens. Anschließend sollen Palästinenser und arabische Israelis vollständig vertrieben werden. Im Wahlspot der von ihm im März 2015 gegründeten Partei Zehut (en) - Artikel dringend erwünscht - ist unter anderem von einem "Emigration Aid package" die Rede und anschließend lösen sich die Menschen mit einem Blub ins Nichts auf.

• Wahlspot: Zehut's Peace Plan: The One-State-Solution auf YouTube
• Artikel in Haaretz: "The Jewish Supremacist, Pro-marijuana Party Tipped to Be in Israel’s Next Parliament", March 10, 2019 (vollständiger Text nur für Abonnenten)

Ich werde zumindest mal, nach Überprüfung der toten Links, die Gründung von Zehut in den Artikel einbauen. Die Wahl zur 21. Knesset findet am 9. April 2019 statt: Parlamentswahl in Israel 2019. --Recherchedienst (Diskussion) 00:12, 11. Mär. 2019 (CET)

Zukunftsweisend

Es ist zu erwarten, dass sich in Israel in absehbarer Zeit viele Wähler um solche Hardliner scharen werden, mit vorausberechenbaren Folgen. Hoffentlich haben die westlichen Staaten dann auch das Rückgrat, mit diesem Land zu brechen. (nicht signierter Beitrag von 2003:59:E07:2101:B138:E8C:F9BD:69C8 (Diskussion | Beiträge) 23:33, 22. Jul 2014 (CEST))

Artikel würdigt zu wenig die bedeutende Rolle Feiglins in der israelischen Politik als stellv. Knesset-Sprecher, reitet einseitig auf Skandalen herum

Bei Moshe Feiglin handelt es sich immerhin um den stellvertretenden Sprecher der Knesset und damit um eine herausragende Persönlichkeit in Israel, der einzigen Demokratie des Nahen Ostens. Es gibt kaum Details über den Werdegang von Feiglin und kaum Würdigungen des langjährigen Engagements von Feiglin für den Likud, die heute stärkste demokratische Partei Israels, und damit für den Auf- und Ausbau der israelischen Demokratie. Stattdessen werden lediglich angebliche, in der "palästinensischen" und antizionistischen Auslandspresse hochgehypte "Skandale" aufgelistet, um ihn als "Rechtsextremisten" und "Rassisten" (und damit auch indirekt seine Likud-Partei) zu diffamieren. Der Artikel ist sehr stark anti-israelisch gefärbt und verletzt damit die in Wikipedia gebotene Neutralität. Im deutschsprachigen Wikipedia ist diese Art von antizionistischer Propaganda unerträglich. An den antisemitisch gefärbten Kommentaren in der Diskussion hier sieht man, was man damit erntet.

--PrussianZionist (Diskussion) 10:05, 6. Aug. 2014 (CEST)

So, jetzt gefällt mir der Artikel besser. Flags removed. --PrussianZionist (Diskussion) 13:44, 6. Aug. 2014 (CEST)

Nicht die „böse Presse“ macht aus Feiglin einen Rechtsradikalen, sondern seine menschenverachtenden Äußerungen. Der Artikel ist sehr stark anti-israelisch gefärbt und verletzt damit die in Wikipedia gebotene Neutralität absolut unzutreffend. Lediglich seine Äußerungen werden dargestllt. Für diejenigen, die ebenso wie er denken, ist dieser Artikel eine Hagiographie --Grafite (Diskussion) 11:42, 6. Nov. 2014 (CET)