Ich finde eine exakte Definition gehört hierher, aber reicht sie aus? Ich finde die Seite recht unverständlich für Nichtphysiker. Kann man zusätzlich etwas anschaulicher erklären, was das bedeutet? Unter Streuung stelle ich mir so etwas vor wie die Verteilung von Sandkörnern, die z. B. vom Wind auseinandergeblasen werden, trotz Schwerkraft. Ist das irgendwie eine sinnvolle Vorstellung, oder gibt es ein besseres makroskopisches Bild? Hat die Mott-Streuung möglicherweise Konsequenzen für techn. Anwendungen, oder falls nicht, warum ist es theoretisch sehr wichtig ist, diese Streuung zu kennen? Warum gibt es die Streuung? Wie arbeitet ein Detektor grob?
Denke mal, ein Nichtphysiker versteht unter Streuung eben etwas anderes als ein Physiker. Lies mal den Artikel Streuung (Physik). --Mcgrasi 21:25, 8. Aug 2006 (CEST)
Kategorie: Atomphysik ? Wie wäre es mit Teilchenphysik
Mir scheint, man kommt nicht zu Rutherford zurück, wenn (Geschwindigkeit) gegen Null geht.
- , was den Mittelteil der Formel etwas reduziert
was einen Faktor 4 zu klein ist (bei Rutherford steht , siehe z.B. Jackson: Klassische Elektrodynamik - der Vorfaktor ist derselbe und der geht gegen 1 im nicht-relativistischen Limes).
Ich bitte um Klärung. Nebenbei würde mich auch interessieren, wieso hier - ebenso wie bei Rutherford - die kinetische Energie über die klassische Energie-Impuls-Relation in den Impuls (und Geschwindigkeit) umgewandelt wird, und dann konsequent relativistisch weitergerechnet wird bzw. der Streuquerschnitt auch für relativistische Fälle verwendet wird. Ein Link oder Literaturhinweis (wo man auch herankommt als Normalbürger) für diese Herangehensweise bzw. deren Rechtfertigung wären sehr schön. (nicht signierter Beitrag von 129.187.45.25 (Diskussion) 13:54, 24. Aug. 2010 (CEST))
War auch der gleichen Meinung wie mein Vorredner, dass hier der Faktor 2 in der Klammer des Vorfaktors fehlte und habe das nach Überprüfung (siehe Mayer-Kuckuk: Kernphysik, S.22) jetzt mal geändert. --Brodler (Diskussion) 14:51, 6. Mär. 2012 (CET)