Diskussion:Multimodales Interview

Letzter Kommentar: vor 10 Jahren von 88.65.199.144 in Abschnitt Abschnitt "Rechtlicher Hinweis" gelöscht
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Bearbeiter: — Pill (KontaktFeedback) 21:31, 21. Sep. 2007 (CEST)Beantworten


Der Artikel Multimodales Interview stammt von mir (Chris Muszalik ). Diesen habe ich als wissenschaftliche Arbeit an der Fachhochschule geschrieben und ihn auch auf meiner Homepage http://www.muszalik.com/Multimodales_Interview.html veröffentlicht. D.h. das ich nicht "geklaut" bzw. kopiert habe und somit keine Dritten Rechte verletzt habe. Chris Muszalik

Abschnitt Einsatzgebiet löschen

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Das MMI wird zur Personalauswahl eingesetzt und zwar in vielen Bereichen und Hierarchieebenen - steht schon im ersten Abschnitt und ist da auch eigentlich schön, unmißverständlich und prägnant formuliert. Zitat: In den letzten Jahren wurde das MMI in verschiedenen Branchen, Tätigkeitsbereichen und auf beinahe allen Positionsniveaus eingesetzt. Dabei wird es zum Einen zur Auswahl von Mitarbeitern und zum Anderen als Grundlage der Personalentwicklung herangezogen. Darüberhinaus ist eine akribische Aufzählung aller denkbaren Personalkategorien, für die das MMI geeignet/ denkbar/ jemals benutzt worden wäre, meiner Meinung nach unnötig. Was anderes wäre es, wenn ausser der reinen Aufzählung zB Vor- und Nachteile in bestimmten Bewerbergruppen dargestellt würden. Darüberhinaus sind "Einsatzgebiete" eigentlich kein Teilaspekt der "Durchführung"...

Aus diesen Gründen bin ich für die Löschung der Aufzählung unter "Einsatzgebiete". Ggfalls könnte man einige der Beispiele in den ersten Absatz aufnehmen.

Wäre dankbar wenn sich jemand dazu äußerst, ansonsten lege ich in den nächsten Tagen Hand an.

Gruss, Bunnybabe 02:35, 9. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Einsatzgebiete an den Anfang geschoben und gekürzt (s.o.) --Bunnybabe 17:16, 22. Jan. 2008 (CET)Beantworten
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Link entfernt Eignungsdiagnostik: Multimodale Personalauswahl mit nur einem Instrument http://www.personalpsychologie.de/mmi.html (nicht signierter Beitrag von Afgncaap (Diskussion | Beiträge) 17:13, 16. Apr. 2010 (CEST)) Beantworten

Abschnitt "Rechtlicher Hinweis" gelöscht

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"Das Multimodale Interview MMI ist international marken- und urheberrechtlich geschützt." Solcher Blödsinn wird oft verbreitet. Ohne Nennung wenigstens einer Marke (Anmeldenummer, Land) oder Darlegung des angeblich urhberrechtlich geschützen Teils ist das einfache Marketingstrategie. Ralf Pfeifer 21:34, 21. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Geschützt ist mE der Name Multimodales Interview MMI und das noch dazu als Wort-Bildmarke, also nur so, wie in der Anmelung wiedergegeben. Geschützt ist idR auch ein Fragebogen, dies aber nicht über das Markenrecht, wohl aber über das Urheberrecht. NIcht geschützt ist mE das Vorgehen an sich. SOllte man das nicht mal herausarbeiten? (nicht signierter Beitrag von 88.65.199.144 (Diskussion) 16:27, 12. Aug. 2014 (CEST))Beantworten

Kostenlose Werbung für die Firma S&F (Schuler und Fintrop)

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Das MMI (Mulimodale Interview)ist das Ergebnis der wissenschaftlichen Arbeit von Professor Schuler und seinem Team. Schuler hat mit seinem Schüler Fintrop ein Beratungsunternehmen gegründet und bietet diese eignungsdiagnostische Methode als Dienstleistung an, auf privatwirtschaftlcher Basis. Dagegen ist nichts einzuwenden. Merkwürdig ist nur, dass dieses Auswahlverfahren, das übrigens als Marke geschützt ist, nicht als Buch vorliegt. Wer sich wie ich als Autor für das Verfahren interessiert, muss sich auf die wenigen Zeitschriftenartikel beschränken (siehe unten),in denen nur der Ansatz mit wenigen Beispielen vorgestellt wird. Im Übrigen ist dieses eignungsdiagnostische Verfahren nicht sehr verbreitet, weil die Einführung und Anwendung mit der Beratung von Schuler und Finztrop verbunden ist, was nach meinen Informationen nicht gerade billg ist und deshalb für Klein-und Mittelbetiebe nicht in Frage kommt. Ob die Methode von Schuler herkömmlichen Methoden der Personalauswahl überlegen ist, wie er selbst behauptet, darf getrost bezweifelt werden. Bei eignungsgiagnostischen Verfahren wird nur auf der kognitiven Ebene gearbeitet mit dem Anspruch, den Berufserfolg vorherzusagen. Gefühle kommen dabei nicht vor. Jeder Praktiker weiß,dass die Einstellungsentscheidung eine Prognose ist und das Bauchgefühl sehr wohl eine Rolle spielt.

Hier MMI® in Zeitschriftenbeiträgen:

  • Wie das Einstellungsinterview zur überlegenen Auswahlmethode wird.

Schuler, H. & Frintrup, A. [2006] | Personalführung 5, 62-70

  • Die Validität des Multimodalen Interviews.

Schuler, H. & Moser, K. [1995] Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie, 39, 2–12

  • Das Multimodale Einstellungsinterview.

Schuler, H. [1992] | Diagnostica, 38, 281–3

Adresse S & F Personalpsychologie Managementberatung GmbH Hackländerstraße 17 70184 Stuttgart

Wenn ich die Regeln bei Wikipedia richtig vestanden habe, dürfte ein solcher Beitrag hier nicht erscheinen, weil das Verfahren von Schuler nicht publiziert ist. Es wäre wohl ein Löschantrag fällig.

--92.250.191.102 21:17, 1. Aug. 2012 (CEST)Beantworten