Diskussion:Mundharmonika/Archiv

Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von BurghardRichter in Abschnitt Vormane von Richter

Richter-Stimmung

Die Information, dass die Richter-Stimmung 1875 festgelegt wurde, ist zu überprüfen, da Matthias Hohner bereits 1857 Harps in dieser Stimmung fertigte. (Quelle: The Harp Handbook, Steve Baker, 1997) hYp (Lasse Petersen) 23:30, 15. Mai 2005 (CEST) Deise Angabe dürfte aber falsch sein ich habe ebenfalls das Jahr 1875 als ungfäres Datum für die Erfindung der Richterstimmung. Begründug ist auch bei meiner Qelle keine Angegeben. --Jpascher 22:52, 21. Nov 2005 (CET)

Laut Schmeller (1827) hieß die Panflöte Fozhobel, heute wohl eher Fotzhobel und hatte ebenfalls bereits eine Art Richterstimmung. Fotzhobel oder Maulhobel wird die MuHa bei uns heute noch genannt. Den Namen samt dieser Herkunft sollte man vielleicht angeben. --Franz Fuchs 17:21, 10. Jan. 2007 (CET)

Zitat

„Unausrottbar scheint die Legende, der Thüringer Friedrich Buschmann habe Mund- und Ziehharmonika erfunden. Einer Überprüfung hält diese These nicht stand. Denn der Musiker Buschmann spricht in einem Brief vom 1828 von seiner soeben getätigten Erfindung. Jahre zuvor hatte schon die gewerbsmäßige Herstellung in Wien begonnen.“ „Nachweislich wurden „Mundharmonikas chinesischer Art“ 1825 in Wien verkauft.“ (Quelle: ISBN3-922378-20-X In aller Munde, Seite 43)

wenn bedeutsam am besten in Wikiquote einbauen! Geisslr 19:27, 21. Nov 2005 (CET)

Ich füge das Zitat wieder ein weil es meiner Meingung sehr wohl besonders aussagekäftig ist und im Zusammenhang gesehen werden muss. Ursprünglich war ein einletender Text der aber gelöscht wurde. Das Zitat ist aus einer neuen Publikation. --Jpascher 22:36, 21. Nov 2005 (CET)

Hmm, aber es steht doch nix anderes drin, als dass europäische Mundharmonikas in Wien "erfunden" wurden - das steht aber 2 Zeilen weiter unten sowieso im Text. Noch dazu formuliert das Zitat den Sachverhalt ziemlich kompliziert, wie ich finde. Gibts dazu denn nichts Griffigeres? Geisslr 22:45, 21. Nov 2005 (CET)
So, wie es jetzt ist, finde ich es übrigens ok! Ich fand das Zitat nur für die Einleitung zu nichtsagend. Schöne Grüße Geisslr 22:54, 21. Nov 2005 (CET)

Literatur

Was spricht gegen eine alphabetische Ordnug der Autoren? Ausserdem ist eine Videokassette eigentlich keine "Literatur" sondern doch wohl eher ein "Film"? Warum also unter "Literatur" listen? --132.180.76.37 13:07, 25. Nov 2005 (CET)

bezüglich stiel sind sicher andere winkipedianer besser drauf. mir geht eher nur um correcte fakten und das dazu acuh die Quellen auffindbar sind. Ich hab mir nur gedacht das im arikel dies das erste quelle zu Zitat ist soll sie auch oben stehen. ursprünglich habe ich die quelenagabe dirkt in Text gehabt, dei ist ja auch eine möglichkeit. Aber nachdem die angabe erweitert wurde ist sie un ter Literatur gelandet. Vieleicht sollte man eine eigen Übrschrift für quellen einfügen. --Jpascher 14:23, 25. Nov 2005 (CET)

Werbung in der Link secton entfernt.

Mann sollte sich bei den links auf 4 relevante Verweise pro Artikel beschränken, Empfehlung der winki Gemeinschaft.--Jpascher 10:09, 9. Dez 2005 (CET)

Da ich jetzt auch zweimal Werbung entfernt habe, mal eine Grundsatzfrage: Wo fängt denn Werbung eigentlich an? Ist eine Literaturangabe namens "Das MH- Buch, 70 bekannte Songs" Werbung oder wirklich relevant für diesen Artikel? Ich meine ersteres, aber dann müsste ich hier noch viel stärker "wüten". Grüße, --Frank11NR 21:14, 7. Aug 2006 (CEST)

Andreas Buschmann meinte

Hallo an alle Wikipedia Nutzer,

in diesem Eintrag zur Mundharmonika wird berichtet, Friedrich Buschmann hätte nicht die Mundharmonika erfunden. Diese Aussage ist falsch! Mein UrUrUrgroßvater hat dieses Instrument sehr wohl erfunden. Das heißt, er kaufte von einem Reisenden ein Blasinstrument das der heutigen Mundharmonika ähnelte, diese jedoch umbaute und zur heutigen bekannten Mundharmonika veränderte. So hat zwar der unbekannte Reisende einen großen Anteil an der Erfindung der Mundharmonika, leider fehlt hier jeder namentlicher Bezug. Nebenbei ist Freidrich Buschmann auch Erfinder der Ziehharmonika. Mein UrUrgroßvater verkaufte dann mangels wirtschaftlichen Erfolges die famileneigene Fabrik. Auch hatte mein UrUrUrgroßvater Friedrich Buschmann nicht sofort mit der flächendeckenden Produktion begonnen, sondern Produktionsrechte abgegeben, was auch zu dem späteren wirtschaftlichen Misserfolg beitrug. Die Quelle Conny Restle, verdreht damit Tatsachen, bzw. ist nicht mit allen Fakten vertraut, auch hat sie sich nicht die Mühe gemacht mit mir als direkten Nachfahren von Friedrich Buschmann zu sprechen oder kontakt aufzunehmen.

Auch das Argument man wollte in einer gewissen Zeit einen deutschen als Erfinder haben, darf bezweifelt werden, da Frau Restle eine Produktionsstätte für Mundharmonikas in Wien erwähnt. Zu der besagten Zeit gehörte Östereich zum deutschen Bund. Das Argument man wolle einen deutschen als Erfinder präsentieren, ist damit also gerade zu lächerlich, selbst wen der Reisende von dem mein UrUrUrgroßvater dieses Rohinstument gekauft hat aus Östereich stammte, wäre dies nach wie vor kein Grund einen Deutschen an Stelle eines Östereichers als Erfinder zu präsentieren. Dies gilt umso mehr für eine gewisse traurige Zeit in Deutschland, wobei es auch hier auch egal war ob man Deutscher oder Östereicher war.

Die Fabrik wurde übrings an die Familie Hohner verkauft.

Andreas Buschmann Benutzer:80.144.112.95 23:21, 29. Jan 2006

Hallo Andreads Buschmann! Es Freut mich, dass sie sich zu Wort melden! Ich möchte gerne mit ihnen persönlich in Kontakt tretten, leider sind sie Anonym mit der IP nicht erreichbar. Meine Mailadresse ist über meine Benutzerkonten erreichbar. Mfg Johann Pascher --Jpascher 09:25, 30. Jan 2006 (CET)

Überarbeitung dringend nötig

  • Geschichte: Ursprung falsch angegeben? zumindest insgesamt unverständlich
  • Überblick: zusammenhanglose Sätze

Bitte Unterschreiben!

Geschichte stimmt, bin mit Andreas Buschmann in mailkontakt. Stilistisch kann ja jemand verbesserungen anbringen. Was ist unverständlich? Stelle bitte Fragen! --Jpascher 18:42, 17. Feb 2006 (CET)


Habe mich mal am Überblick versucht. Den "leicht zu spielen"- Teil habe ich nur auf die üblichen Volkslieder bezogen. Wer einmal versucht hat, ernsthaft Blues Harp zu spielen weiß, wovon ich rede. Des Weiteren habe ich versucht, die Bedeutung im Blues stärker herauszustellen, da sie hier eine herausragende Rolle spielt. Falls euch die Beschreibungen der Töne zu sehr nach POV aussehen nehmt sie wieder raus, ich fand aber, das triffts ganz gut. --Frank11NR 23:28, 19. Jul 2006 (CEST)
Hab noch was vergessen. Die Aussage "Es sind nur einstimmige Melodien möglich"(sinngemäß)ist falsch, die nebeneinanderliegenden Terzen kann man sehr wohl zweistimmig spielen, des weiteren existiert eine Technik bei der mit der Zunge Zwischentöne abgedeckt werden, womit auch andere Intervalle und somit Mehrstimmigkeit erzeugt werden kann... Besteht Interesse an einem "Spieltechniken"- Abschnitt hier im Artikel? Falls ja, kann ich den demnächst mal in Angriff nehmen. --Frank11NR 23:33, 19. Jul 2006 (CEST)


Danke, von mir aus passt alles, Spieltechniken würden meiner Meinung sehr gut dazupassen, bitte scheibe doch einen kurzen Absatz. --Jpascher 23:47, 6. Aug 2006 (CEST)

Ich habs versucht und gemerkt, dass eine Beschreibung auch nur der gängigen Techniken hier jeden Rahmen sprengen würde. Statt dessen hab ich einen Link (den ich ansonsten als Quelle benutzt hätte) hinzugefügt, der das wesentlich besser erklärt als ich es je könnte. Den QS- Baustein erlaube ich mir auch mal rauszunehmen. Grüße, --Frank11NR 01:08, 7. Aug 2006 (CEST)

Kinderbus

Die Vorlage Kinderbus wurde sofort (kommentarlos!) wieder gelöscht, das ist nicht korrekt. Es läuft ein Löschantrag Wikipedia:Löschkandidaten/18. Februar 2006#Vorlage:Kinderbus, das sollte und könnte man doch abwarten. Bitte Vorlage solange wieder herstellen. --Schwarzwälder 01:53, 20. Feb 2006 (CET)

Technische Informationen

Ich vermisse in dem Artikel technische Informationen, über die Tonerzeugung und ev. Spieltechniken. Kennt sich damit jemand aus? --BearT 12:25, 13. Apr 2006 (CEST)

Zur Tonerzeugung den link Druchschlagzungen anklicken. --Jpascher 19:59, 13. Apr 2006 (CEST)

Dankeschön, den Link hab ich vollkommen übersehen. --BearT 11:31, 14. Apr 2006 (CEST)

Ich habe mir erlaubt, Weblinks und Literatur auszumisten. Alles, was pure Werbung war (Literatur: nur Notenbücher, Weblinks: rein kommerzielle Seiten oder solche mit 1, 2 Liedern als "Köder" um ein Buch zu kaufen) habe ich rausgeworfen und die Klaus Rohwer- Seite (die ich übrigens sehr schätze, da konnte ich am Anfang eine Menge lernen), die dreimal verlinkt war habe ich durch einen einzigen Link auf dessen MuHa- Hauptseite ersetzt. Falls irgend jemand die Links wieder reinsetzt, wie gerade bei der Werbung heute einige male geschehen, dann bitte glaubhaft erklären, warum dies nötig ist, an der "Nur das Beste" und "möglichst auf 5 Links beschränken"- Richtlinie geht der Artikel nämlich sogar jetzt noch ziemlich weit vorbei ;-) Grüße, -- Frank11NR 14:12, 8. Aug 2006 (CEST)

Bilder

Die zuletzt eingefügten Bilder finde ich fehl am Platz. Bestenfalls unter der C._A._Seydel_Söhne Seite passend. --Jpascher 22:24, 2. Nov. 2006 (CET)

Die Galerie war bereits bei C._A._Seydel_Söhne eingefügt. Habe sie entfernt, da es der Bilder zu viele waren und es außerdem so nach Werbung aussieht. Die Bilder hier als Galerie hinzustellen finde ich auch unpassend. Es wirkt sehr einseitig. -Matthias.Gruber 22:50, 2. Nov. 2006 (CET)
Gerade wegen der derzeitigen Einseitigkeit hatte ich die Galerie eben zuerst bei C._A._Seydel_Söhne eingefügt. Aber vielleicht kommen hier ja noch Bilder anderer Hersteller hinzu. Oder jemand ist so nett und verschiebt die Bilder nach Commons, dann kann auch gerne ein Weblink auf die Kategorie in Commons statt der Galerie eingebaut werden. Aber ich fand es sehr schade dass die tollen Bilder bisher untergegangen sind und ungenutzt und nur schwer zu finden in der Wikipedia lagen. -- Ilion 23:09, 2. Nov. 2006 (CET)
Übrigens finde ich schon, dass so eine Galerie in den Artikel des Herstellers gehört, auch wenn es wie ein Katalog wirkt. Wer sich Artikel wie BMW anschaut wird sehen dass es Sinn macht und ohne eben etwas ganz entscheidendes fehlt. Es ist IMHO unumgänglich dass Wikipedia hierdurch so etwas wie einen werbenden Character erhält, andernfalls müssten dann auch viele Weblinks raus und häufig auch Bilder. -- Ilion 23:34, 2. Nov. 2006 (CET)
habe mir den BMWBeitrag angesehen, ist nicht vergleichbar. Wenn die Bilder einzeln wären und zu jeden produkt eine Beschreibung eingegeben wird würde ich es befürworten es bei C._A._Seydel_Söhne zu finden. Es Könnte ja jemand die Tafelzer stückeln und neu hochladen. Oder noch besser neu Bilder der einzelnen Produkte anfertigen.--Jpascher 08:45, 3. Nov. 2006 (CET)
Ich stimme Jpascher zu. Bilder so wahllos in den Artikel zu werfen finde ich, bei der derzeitigen Größe des Artikels, zu überladen. Ich wäre dafür, wenn man die Bilder im Text dort einfügt, wo sie nützlich sind und die Galerie zu löschen. Man könnte z.B. eine Tremolomuha bei dem Abschnitt Tremolohuha einfügen usw. Verschieb doch die Bilder nach Commons und mach nen Link dahin, wenn du eine Galerie als so wichtig empfindest. --Matthias.Gruber 16:36, 14. Nov. 2006 (CET)

Kategorie

?Eine Muha ist also definitiv KEIN Idiophon sondern ein Aerophon? da die schwingende Luft den Klang erzeugt? siehe Durchschlagzunge? Dort steht aber Durchschlagzungeninstrument, wie bei ihrem Vorläufer, dem Sheng (Instrument). Was ist sie jetzt? Und wohin gehört sie? Und mit ihr sämtliche Akkordeonspielarten mit gleicher Tonerzeugung?

  1. Kategorie:Aerophon
  2. Kategorie:Idiophon
  3. Kategorie:Durchschlagzungeninstrument
  4. Kategorie:Harmonikainstrument

Bitte aussuchen, aber für alle Durchschlagzungeninstrumente gleich. Ich meine, da sie von den beiden ersten jeweils etwas hat, wenn auch in unterschiedlicher Bedeutúng, wäre nur die vierte bzw. zusätzlich die dritte Kategorie die richtige. --Franz Fuchs 16:20, 12. Jan. 2007 (CET)


Die allgem. wissenschaftliche Klassifikation von Instrumenten erfolgt über Klangerzeugung. Idiophone sind Selbstklinger (wie z.B. das Klangholz, oder das Glockenspiel) bei denen das Material selbst die Schwingung erzeugt. Bei Muhas klingt nicht die Tonzunge an sich, sondern sie versetzt die Luft in Schwingung und diese erzeugt den Klang. Instrumente werden der Klangerzeugung nach in 5 Grundkategorien unterteilt:

  1. Idiophone (Selbstklinger); Klangholz, Triangel
  2. Membranophone (Fellklinger); Trommel, Pauke
  3. Chordophone (Saitenklinger); Geige, Gitarre, Klavier
  4. Aerophone (Luftklinger); Flöte, Trompete, Orgel, Akkordeon
  5. Elektrophone ("Stromklinger"); E-Piano

Das Ganze nennt man auch das Sachs-Hornbostel-System. Man kann damit jedes beliebige Instrument sehr schön klassifzieren. Bei diesen Kategorien gibt es natürlich Unterkategorien. Bei Mundharmonikas wäre das dann:

Aerophon
Zungenaerophon
Durchschlagzungeninstrumente
Harmonikainstrumente
Mundharmonika.

Auf alle Fälle ist ein Akkordeon oder eine Harmonika kein Idiophon. Hab ich deine Frage beantwortet? Gruß --Matthias.Gruber 00:28, 13. Jan. 2007 (CET)


Alle Instrumente versetzen Luft in Schwingung(sonst könnten wir sie ja nicht hören) Bei der MUHA wird die Zunge aber wie bei allen Aerophonen DURCH Luft in Schwingung versetzt.Idiophone klingen übrigens auch nicht einfach von selbst ohne dass sie in Schwingung versetzt werden. Jetzt aber für die Harper:Es gibt bei der RICHTER Inovationen wie die Melodie-Maker oder diverse Mollinstrumente mit anderer Tonfolge die Eurem Spiel viel bringen könnten. ~^~Michael Neumann, 17. 2. 07

Plural

Laut Duden sei der Plural von "Harmonika" "Harmonikas" oder "Harmoniken". Persönlich tendiere ich für "Harmonikae", da das Wort offensichtlich aus dem Lateinischen stammt und somit den Genitiv (wie Matura/Maturus oder Jesus) nach Lateinischem Deklinationsmuster bildet. Natürlich wird da in den meisten Fällen der eingedeutschte Genitiv (-en) verwendet. Jedoch lehne ich die Version "Harmonikas" ab, da sie mir aus dem Englischen stammend erscheint. (Wie z.B. "Autos") Was denkt ihr? --Saippuakauppias 23:56, 28. Jun. 2007 (CEST)

Nun ich bin ja leider sprachlich keine Autorität, trtzdem möchte ich erwähnen, dass bei uns hier in Oberösterreich häfig der Ausdruck "Harmonien" als verkürzte Form von "Harmoniken" verwendet wird da es scheinbar leichter über die Lippen geht. Ansonsten wird wohl die englische Variante mit "Harmonikas" eher weiter verbreitet werden, auch wenn der ursprünglichen Endung der Vorzug gegeben werden sollte. --Jpascher 10:06, 1. Jul. 2007 (CEST)

In Niederösterreich und Wien kenne ich ausschließlich den Plural "Harmonikas" sowie weiter im Westen "Harmonien" als Plural von Harmonie. "Harmoniken" oder "Harmonikae" habe ich noch nie gehört. --Franz Fuchs 19:43, 1. Jul. 2007 (CEST)
"Laut Duden sind Harmonikas und Harmoniken korrekt. Elleff Groom 14:44, 16. Okt 2007 (CEST)."(kopiert aus wiktionary/wiki/Auskunft)--Leo DieBuche 23:35, 16. Okt. 2007 (CEST)

Kreuzwender

Danke für die schnelle Erledigung der falschen Weiterleitung von "Kreuzwender" zu "Mundharmonika". Leider kennt die deutsche Wikipedia den Kreuzwender aber nun gar nicht mehr. Daher habe ich in den Baustein dessen Fehlen eingesetzt, was hoffentlich soweit in Ordnung ist. So, wie's jetzt ist, wäre ich vorhin, bei meiner ersten Suche nach dem Begriff, noch uninformierter geblieben - man erfuhr immerhin, dass es eine besondere Art von Mundharmonika sein muss. --84.60.161.152 21:30, 2. Nov. 2008 (CET)

Geschichte

Reihenfolge ?

Eine schwirige Sache allgemein, da es davon abhängt was man als Mundharmonika definiert. Die Anfänge lagen in einen ralatve kurzen Zeitraum, und da um einzelne Jahrzahlen zu feilschen ist vertane Zeit und lenkt doch vom wesentlichem ab.

Richtige Mundharmoniaks mit Kanzellen und ohen Abdeckung der Stimmzungen wurden ohne Zeifel zuret in Wien angeboten, fanden aber sehr schell Verbreitung, auch wenn dafür kein Patent vorzuweisen ist, wurden die Mundahrmonikas doch eher als Spielzeug und als Nebeprodukt angeboten.

Stimmzungen die durch den Mund angebalsen wurden "Aoelinen" gab es mit Sicherheit schon etwas früher aber auch für diese Lusxus Spielzeuge für Adelige fehlen genaue Angaben wann und wo die zuerst gebaut wurden, aber wahrscheinlich in Frakreich. Asserdem ist es sowiso abwegig alles eine Erfinder zuzuscheiben.

Auch hier gielt, dass eigentlich größere und komplexere Instrumente paralel oder kurz vorher bereits angeboten wurden, Ein Beisspiel: Hörner mit eingebuten Stimmzungen zum Bespiel. Flötenähnliche Insrumente jedoch mit Stimmzungen. Manche mut Grifflöchen und manche mit Klappen versehen.

--Jpascher 20:48, 24. Dez. 2008 (CET)

Ich selbst habe keine Ahnung, wer die Erfinder waren. Die Reihenfolge hatte ich nur aufgrund der im Artikel bereits vorhandenen Infos einigermaßen chronologisch umgestellt, weil es mich irritierte, dass als erster derjenige genannt wird, der ausdrücklich gar nicht der Erfinder war. Jedenfalls nicht der erste Erfinder.
Normalerweise soll ein Wikipedia-Artikel einfach die wahren Infos liefern, und nicht mißliebige "Legenden" herausgreifen und somit gezielte Überzeugungsarbeit leisten. Falls es erwiesenermaßen so ist, dass eine Person oft fälschlicherweise als Erfinder genannt wird, dann sollte diese Info imho allenfalls als Zusatzinfo weiter unten erwähnt werden, nicht als allererstes. Das ist aber vielleicht nur eine Geschmacksfrage - mir ists egal.
Hauptsache ist in meinen Augen, der Artikel fängt nach der Einleitung nicht mehr mit "Unausrottbar scheint die Legende..." an. Oberbefehlshaber 22:53, 24. Dez. 2008 (CET)

einfach die wahren Infos liefern, Das ist ein Wunschdenken und wird dei wikipedia wie auch andere Nachschlagewerke nie total gerecht werden. Habe nur mal kurz die Angegebenen Links verfolgt und das Datum auf 1928 (Padent Psallmelodicon) umgebesset. --Jpascher 12:01, 27. Dez. 2008 (CET)

Einfach die wahren Infos liefern und nicht gezielte Überzeugungsarbeit leisten, so müsste die Hervorhebung sinngemäß natürlich sein.
Nun finde ich es etwas irritierend, dass du als Editkommentar bei diesem Edit angibst, dass du bloß "die Reihenfolge umstellst" und dabei in Wirklichkeit den Sinn erheblich veränderst und den nächsten vermeintlichen Miterfinder für "falsch" erklärst. Soll ein Artikel denn sämtliche Falschmeldungen sammeln? Hast du gute Quellen dafür, dass diese Leute tatsächlich nicht zu den Miterfindern und Mitentwicklern gezählt werden können? Oberbefehlshaber 13:53, 27. Dez. 2008 (CET)

Soll ein Artikel denn sämtliche Falschmeldungen sammeln? Soll ein Artikel denn sämtliche Falschmeldungen sammeln? Nein, nur stammt dieser Eintrg ursprünglich nicht von mir, er wurde von mir nur korregiert. Alternativ kann dieser Eintrg ja auch entfernt werden. Da es sich ja einduetig nicht um eine Mundharmonika handelt. Es sollte aber klar sein, dass man wahrscheinlich mehrere duzend "Erfinder" im weitern Sin findet, wenn man die Kriterien erweitert und nicht exakt chronologisch abgrenzt da eine exakte Chonologische Abgrenzung sowieso nie wirklich möglich ist.--Jpascher 12:28, 29. Dez. 2008 (CET)

Wenn etwas ohne Quellenangabe im Artikel steht und die Richtigkeit der Information hier angezweifelt wird, dann gehört diese Information gelöscht. Nichts anderes. Es macht keinen Sinn, die strittige Info einfach für falsch zu erklären. Dadurch würde man nur eine unbelegte strittige Behauptung durch eine andere unbelegte strittige Behauptung ersetzen.
Eine andere (wichtige) Frage: Liegt dir die im Artikel genannte Quelle vor: "Conny Restle: In aller Munde, S. 43, Staatl. Institut für Musikforschung, Berlin 2003 " ?
Mit dieser Quelle wurde bisher belegt, dass die Muha-Fertigung in Wien 1825 begonnen hatte. Jetzt hast du das hiermit einfach auf 1823 abgeändert! Was steht denn in der Quelle drin? Das kann sich doch nicht plötzlich verändert haben?! Oberbefehlshaber 18:46, 29. Dez. 2008 (CET)

Zitat:

'nachweislich wurden "Mundharmonikas chinesischer Art" - dieser Zusatz diente als Abgrenzung zur Maultrommel - 1925 in Wien hergestellt und verkauft.' 

Belege, dass Muharmoniaks in Wien vorher bereits gefertigt wurden gibt es aus Zeitungsanzeigen.

Frage wer hat den auf der Brauschweiger Messe 1823 bereits Mundharmonikas angeboten? Das währe wert zu recherchieren!

PS: Habe das Datum rausgenomem und den Satz etas verändert.


--Jpascher 12:24, 30. Dez. 2008 (CET)

Beta Kossowska

Eine IP versucht wiederholt, Beta Kossowska als bekannte, herausragende Mundharmonikaspielerin einzutragen. Für Bekanntheit und Besonderheit fehlt allerdings jeder Nachweis, abgesehen von der Selbstdarstellung auf Beta-Kossowska.com. Bitte einen tragfähigen Beleg bringen, bisher fördert es nur den Verdacht auf Selbstdarstellung. -- Dances with Waves 22:14, 13. Mär. 2009 (CET)

Überarbeiten- Baustein

Hi Jpascher. Ich habe mich an einer Neuformulierung des Überblickes versucht und einige Anmerkungen dazu auf die Disku geschrieben. Es wäre nett, wenn Du als "alter Hase", der in diesem Artikel des Öfteren tätig war, nochmal drüberschauen und dann ggf. den Überarbeiten- Baustein (der damals wohl von einem anonymen Benutzer gesetzt wurde) entfernen würdest. Ich bin noch etwas zu neu um zu beurteilen, ob der Artikel jetzt "Wikipedia- würdig" ist. Grüße, --Frank11NR 02:27, 1. Aug 2006 (CEST)

Habe diesen Absatz heute von meinen privaten Diskussionsseite hier her koppiert. Nachdem nun genügen Zeit vergangen ist werde ich den Bausein entfernen, da dieser nach meiner Meinug auch nicht mehr erforderlcih ist. Ersuche jedoch dringnd den Sachverhalt hier zu diskutiern wenn jemand anderer Meinug sein sollte, bitte ohne diskussion den Bausten auf keinen Fall wieder einfügen.--Jpascher 18:49, 13. Jun. 2009 (CEST) --Jpascher 18:49, 13. Jun. 2009 (CEST)

Tonart

Kann man mit einer chromatischen Mundharmonika nur eine (Dur-)Tonart spielen oder gibt es auch chromatische Mundharmonikas mit einer Wohltemperierten Stimmung, auf denen man wie auf einem Klavier alle Tonarten spielen kann? --Jarlhelm 03:56, 9. Dez. 2009 (CET)

Tonbezeichnung

Bitte zwischen deutscher und internationaler Schreibweise des Tons H (int.: B) entscheiden, das kann zur Verwirrung führen zb wenn man die Ziehtöne so bezeichnet:

d g b d f a b d f a

nachfolgend aber die Akkorde so:

Gezogene Akkorde

   * Zieht man an Kanzelle 1–4 gleichzeitig, so ertönt der Dur-Akkord G (D G H (D))
   * Zieht man an Kanzelle 3–5 gleichzeitig, so ertönt der verminderte Akkord H° (H D F)
   * Zieht man an Kanzelle 4–6 gleichzeitig, so ertönt ein Moll Akkord dm (D F A).


-- 146.234.100.106 13:08, 29. Apr. 2010 (CEST)

Absurditäten

Folgender Satz ist absurd, weil in den dreißiger Jahren Wien ganz einwandfrei als deutsch angesehen wurde:

"Die Erfindung der Mundharmonika wird zu Unrecht sehr oft dem Thüringer Friedrich Buschmann zugeschrieben. Aufgebracht wurde diese Legende in den 1930er Jahren, in einer Zeit, in der man wohl auch aus politischen Gründen einen Deutschen als Erfinder zu legitimieren versuchte." (nicht signierter Beitrag von 86.32.50.40 (Diskussion | Beiträge) 20:13, 13. Apr. 2007 (CEST))

Dieser Einwand ist absurd, weil der Anschluss Österreichs erst spät in der zweiten Hälfte der dreißiger Jahre stattfand. (nicht signierter Beitrag von 89.172.42.247 (Diskussion) 00:52, 1. Jul 2010 (CEST))

Tonumfang

Der in der Infobox angegebene Tonumfang von e bis c’’’’ widersprach allen Angaben, die in den Tabellen zu den Tonhöhen gemacht werden. Ich habe die Angabe nach meist drei Oktaven geändert, wobei die Töne noch absolut benannt werden müssen. Außerdem würde mich interessieren, wie man in der en:Wikipedia bei den Grenztönen C below Middle C (c?) und D above C5 (c’’?) auf einen Tonumfang von slightly over 4 octaves kommen kann. Gruß, Henrik 19:04, 5. Nov. 2010 (CET)

chromatische Mundharmonika mit 2 Reihen?

Im Abschnitt "Chromatische Mundharmonika" wird aufgeführt, dass es auch Mundharmonikas mit zwei Reihen statt einem Schieber gebe, oder man sie zumindest einfach dazu umbauen kann. Ich wäre sehr an einer Quelle interessiert, denn ich habe die letzten Tage ausführlich recherchiert, um eine solche Mundharmonika zu finden, allerdings scheint es sie nicht zu geben. Den Anbau einer weiteren Kanzellenreihe stelle ich mir zudem äußerst kompliziert vor und habe auch dazu keine Quellen gefunden. --RoyPJ 17:16, 16. Feb. 2011 (CET)

Geschichte der Mundharmonika

Was ist ein "Spieluhreinerzeuger"? (nicht signierter Beitrag von 217.224.193.108 (Diskussion) 09:19, 5. Jul 2011 (CEST))

Mundharmonika Übersetzung

Als Übersetzung des Wortes "Mundharmonika" in amerikanisches Englisch wird neben "Harp" auch "Harpoon" angegeben. Die zweite Bezeichnungsweise findet sich nicht in der englischen Ausgabe der Wikipedia und scheint auch sonst eher selten zu sein. In http://wiki.answers.com/Q/What_musical_instrument_is_called_a_harpoon werden sowohl "mouth harp" als auch der, wie es dort heißt, davon abgeleitete Ausdruck "harpoon" als "Slang" bezeichnet. "Slang" und "amerikanisches Englisch" ist vielleicht doch nicht gleichzusetzen. (nicht signierter Beitrag von 129.247.247.239 (Diskussion) 13:27, 17. Feb. 2012 (CET))

Das Instrument heißt im Englischen (auch im US-Amerikanischen!) schlicht "harmonica". Leider heißt auch die Harmonika (also das "Schifferklavier", die "Quetschkomode", usw.) genauso. Allerdings ist die Harmonika anders als die Mundharmonika in den USA nicht sonderlich verbreitet, so dass kaum Verwechslungsgefahr besteht. Ansonsten muss aus dem Kontext geschlossen werden. Darüber hinaus ist der Begriff "harp" bzw. "blues harp" so verbreitet, dass er überall verstanden werden sollte (ausser der Gesprächspartner weiß auch nicht was eine Geige ist :)). Da "harp" auch die Harfe bezeichnet, muss ebenfalls aus dem Kontext geschlossen werden. Was angesichts der sehr unterschiedlichen musikalischen Einsatzgebiete nie ein Problem darstellen sollte. Man sollte sich jedoch davor hüten, die Mundharmonika im Deutschen als Harfe oder Blues-Harfe zu bezeichnen. Der Begriff Harp ist mittlerweile auch im Deutschen ein stehender Begriff und anders als im Englischen besteht keine Verwechslungsgefahr. Wem Anglizismen nicht liegen sollte das Instrument einfach weiter Mundharmonika nennen. --Amartin64 (Diskussion) 09:32, 24. Aug. 2012 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Amartin64 (Diskussion) 16:31, 4. Sep. 2012 (CEST)

Korrektur möglich?

Im Abschnitt "Richter-Mundharmonika", letzter Absatz, findet sich folgender Satz, den ich gern korrigiert hätte, wenn ich mir sicher wäre, wie er zu verstehen ist:

"Im Gegensatz zur chromatischen Mundharmonika {...} ist auf der Richter-Mundharmonika eine Anordnung von Tönen in deren Form von Stimmfedern, durchgehend über den gesamten Tonumfang in Halbtonabständen (kleine Sekunde) nicht gegeben."

Heißt das schlicht, dass die Tonanordnung einer Richter-Harmonika nicht chromatisch ist? (Ich bin kein Mundharmonika-Spieler.) --Zerolevel (Diskussion) 10:27, 6. Mär. 2012 (CET)

Also ich spiele die Mundharmonika und verstehe den Satz ebenfalls nicht. Das ist nicht mal ein sinnvoller Satz.
Die grundsätzliche Unterscheidung von Mundharmonikas ist zunächst in chromatische und diatonische. Die Anordnung der Töne in der sogenannten Richter-Stimmung wiederum ist eine - wenn auch die am weitesten verbreitete - Form der diatonischen Mundharmonika. Diatonisch bedeutet schlicht "leitereigen", d.h. es finden sich nur Töne der Tonart in der das Instrument gestimmt ist. Auf einer C-Dur-Mundharmonika also nur Töne der C-Dur-Leiter: c, d, e, f, g, a, h. Darüber hinaus sind die Töne in der Richter-Stimmung so angeordnet, dass beim gleichzeitigen Spielen mehrerer nebeneinander liegender Kanzellen der Tonika- bzw. Domninant-(Sept)-Akkrode der entsprechenden Tonleiter erklingt. In C-Dur z.B. der C-Dur-Akkord beim Blasen bzw. der G-Dur(G7-Dur) beim Ziehen.
Darüber hinaus ist der Artikel als Ganzes nicht besonders gelungen. Mal sehen was man retten kann ohne ihn komplett neu schreiben zu müssen. :) --Amartin64 (Diskussion) 11:01, 23. Aug. 2012 (CEST)
Na dann schreib mal einen bessern, wenn Du dazu in der Lage bist. Der diskutierte Satz ist tatsächlich verbesserungsbedürftig.--Jpascher (Diskussion) 20:58, 23. Aug. 2012 (CEST)
Bitte nicht persönlich nehmen. Ich habe gesehen, dass du Beiträge zum Thema geleistet hast. Ich habe bereits begonnen ein paar Ergänzungen vorzunehmen. Natürlich liegt es mir fern den Artikel durch einen komplett neuen zu ersetzen. Und bevor ich wesentliche Teile ändere werde ich das selbstverständlich hier zur Diskussion stellen. Würde mich freuen, wenn du dich rege beteiligst. Gruß --Amartin64 (Diskussion) 09:29, 24. Aug. 2012 (CEST)
Meine Beiträge hier sind minimal, ich denke nicht, dass wesentlche Teile im Beitrg von mir sind. Ich beteilige mich aber gern, wenn es gewünscht ist. Eine Verbesseurng ist sicher immer möglich. Ist ja ein wiki. Ich oder Andere werden Deine Änderungen auch sichten.--Jpascher (Diskussion) 08:45, 25. Aug. 2012 (CEST)
Ich sehe gerade, dass der von 'Zerolevel' mittels {...} ausgeklammerte Teil, so eigentlich auch nicht stehen bleiben kann:
"Im Gegensatz zur chromatischen Mundharmonika, auf welcher übrigens aus harmonischen Gründen nicht mit der Zungenschlag-Spielweise musiziert wird, [...]"
Zunächst ist dieser Schachtelsatz mit - zudem redundanter - Information überladen. Der eingeschobene Teil gehört thematisch zur chromatischen Mundharmonika. Tatsächlich befindet sich im Abschnitt zur Chromatischen ein entsprechender Satz. Der Begriff Zungenschlag-Spielweise ist irreführend. Er wird im Abschnitt 'chromatische Mundharmonika' nahe dem Begriff Tongue-Blocking erwähnt aber nicht näher definiert. Dadurch kann der Eindruck enstehen es handele sich beim Zungenschlag um den deutschen Begriff für das englische Tongue-Blocking. Dadurch impliziert der Nebensatz, auf einer chromatischen Mundharmonika können keine Akkorde gespielt werden. Das ist aber so nicht richtig. So sind z.B. C-Dur bzw. D-Moll sehr wohl als Akkorde spielbar. --Amartin64 (Diskussion) 14:10, 27. Aug. 2012 (CEST)
Ich werde die kommenden Tage den Satz komplett entfernen. Stattdessen werde ich unter der Überschrift "Diatonische Mundharmonika" definieren, was diese als solche auszeichnet. Damit sollte dann auch klar sein, dass eine diatonische Mundharmonika nicht alle Töne einer chromatischen hat. --Amartin64 (Diskussion) 12:31, 29. Aug. 2012 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Amartin64 (Diskussion) 16:31, 4. Sep. 2012 (CEST)

KAT

Warum ich die Änderung bezüglch katigoiriesierung noch nicht gesichtet habe? Da gab es in der Vergangenheit dauernd unterschiedliche Ansichten. Man müsste sich erneut damit genau auseinadersetzen, und auch Dikutieren. KAT Aerophon war halt nun für längere Zeit der minmale gemeinsame Nenner.--Jpascher (Diskussion) 08:54, 25. Aug. 2012 (CEST)

Über die Kategorisierung - besonders von Blasinstrumenten - läßt sich natürlich immer diskutieren. Ich habe die entsprechenden Wikipedia-Artikel konsulidiert und diese decken sich mit der von mir erweiterten Kategorisierung. Ich denke, dass auch die Erweiterung auf die Unterkategorie "Durchschlagzungeninstrument" einen breiten Konsens finden wird. Der in Klammern stehende Begriff "Blasinstrument" ist als allgemein verständliche Umschreibung für Aerophon gedacht. Aber vielleicht sollte man darauf tatsächlich verzichten, da zwar alle Blasinstrumente Aerophone sind aber nicht alle Aerophone sind Blasinstrumente. --Amartin64 (Diskussion) 12:36, 27. Aug. 2012 (CEST)
Archivieren? --Amartin64 (Diskussion) 15:49, 4. Sep. 2012 (CEST)
Passiert nach eingestellter Zeit automatisch, falls du es beschleunigen möchtest, sollte die Anweisung {{Erledigt|1=~~~~}} helfen. --Mikano (Diskussion) 16:02, 4. Sep. 2012 (CEST)
Cool! Danke.

Bob Dylan als Referenz-Musiker für die Mundharmonika?

Ich frage mich, ob man Bob Dylan wirklich als Referenz für dieses Instrument auführen sollte. Legt man den Bekanntheitsgrad zu Grunde, so könnte man das noch rechtfertigen. Legt man jedoch technische Fähigkeiten und die Rolle auf die musikalische Entwicklung des Spiels auf dem Instrument zu Grunde, so gehört Dylan definitiv nicht aufgeführt. Er ist ein lausiger Mundharmonika-Spieler. Besonders im Vergleich zu den anderen, stilprägenden Musiker auf der Liste. Darüber hinaus würde ich die Liste gerne nochmal zu Diskussion stellen. Sie ist doch recht blues-lastig, neben einigen Jazz-Spielern. Auch wenn ich selbst ein großer Blues-Fan bin, so gibt es doch zahlreiche herausragende Musiker aus anderen Genres, wie County, Folk, Klassik, u.a., die es verdienen im Zusammenhang mit diesem Instrument erwähnt zu werden. Schließlich heißt der Artikle "Mundharmonika" und nicht "Blues-Harmonika". Vor diesem Hintergrund hätte auch Bob Dylan als Vertreter des Folks wieder seine Berechtigung. :) Vielleicht kann man die Genres ja noch als Kategorien aufführen. --Amartin64 (Diskussion) 09:23, 6. Sep. 2012 (CEST)

Ich stimme dir zu, Dylan taucht vor allem auf, weil er sehr bekannt ist. Man könnte die Liste reduzieren und eventuell für jedes Genre zwei bis drei prägende Vertreter nennen. Das ganze ist weit von meinem Fachgebiet entfernt, deshalb an dich die Frage, wen du konkret auflisten würdest. --Mikano (Diskussion) 09:30, 7. Sep. 2012 (CEST)
Ich werde mal eine Liste mit Begründungen zusammen stellen und hier zur Diskussion stellen. Wie gesagt, das Stilprägende des Künstlers sollte ausschlaggebend sein. Dadurch ergibt sich dann zwangsläufig, dass Musiker unterschiedlicher "Epochen" auftauchen werden. Der eine oder andere hervorragende Musiker mag dabei auf der Strecke bleiben aber schließlich gibt es genug Listen mit Mundharmonika-Spielern im Netz. Ein davon könnte man dann in den Links auflisten. --Amartin64 (Diskussion) 14:15, 11. Sep. 2012 (CEST)
Klingt gut. Ich bin gespannt. --Mikano (Diskussion) 14:16, 11. Sep. 2012 (CEST)
Ich fange mal langsam an. Zunächst mal mit Musikern die nach meiner Meinung völlig zu recht aufgeführt sind; Big Walter Horton, Little Walter, Sonny Boy Williamson II und Sonny Terry. Diese Musiker waren jeder auf seine Art Stilprägend für den Blues. Ich vermisse allerdings Sonny Boy Williamson I in diesem Genre. Howard Levy befindet sich ebenfalls zu recht auf der Liste. Er hat die Overblow-Technik und damit das vollständig, chromatische Spiel auf der diatonischen Mundharmonika etabliert. Er ist schwer einem Genre zuzuordnen, da er von Klassik über Jazz bis zum Blues alles spielt. --Amartin64 (Diskussion) 11:28, 13. Sep. 2012 (CEST)

Neue Qelle die Würtemberg als neurlichen Entstehungsort nennt

Dieser Bericht aus 1830 deckt sich weitgehend mit den Einzelberichten in den Entsprechen wiki Beiträgen.

„Die neuerlich in Würtemberg erfundeue Mundharmonica besteht aus zwey Blechen in welchen über Quere schmale längliche Ausschnitte sich befinden. Über jeden solchen Ausfchnitt läust eine aus Silber und einem andern Metalle legirte Feder welche an einer Seite an dem Metallblech befesiigt ist so daß noch eine sehr schmale Öffnung bleibt. Jede dieser Federn gibt einen andern Ton, der jenem der Physharmonica gleichkomint. Die Töne lassen sich vom sanftesten Piano- bis zum stärksten Forte darauf hervorbringen. Eine solche Mundharmonica kostet in Wien 36 kr, bis 4 fl. .34 kr. E, sit. Die Physharmonica von dem Claviermacher Anton Häckel in Wien, auf welche der Erfinder d. 8. April 1821 ein 5jähr. Priv.- erhielt. das 1826 noch auf weitere 2 Jahre verlängert wurde. ist ein in einem länglichen kleinen Kasten befindliches mit Taften versehenes Instruntent, wobey durch das Treiben eines kleinen Blasebalges der Wind auf Metallfedern bläst, und einen der Oboe ähnlichen, sehr angenehmen Ton hervorbringt. Das Instrument hat 3 Octaven und dient vorzüglich zur Begleitung des Pianoforte und der Xanorphia. Die innere Einrichtung ist sehr einfach und sinnreich; denn außer den kleinen Metallfederchen und Klappen ist nichts bemerkbar. Leztere stehen mit den Claoen in Verbindung und gestatten je nachdem sie sich durch den Druck des Fingers auf die Tasten öffnen dem Winde Zugang auf die Federn. Das ganze Instrument steht auf einem kleinen Gestelle welches mit einem Fußtritte zum Treiben des Blasebalges versehen ist. Spielt man nur Accompagnement mit einer Hand so kann man das Köstchen auf einen Tisch stellen und mit der andern Hand den Balg treiben. Die kleinste Physharmonica kam kürzlich auf .80 Fl. die größte auf 500 fl. zu- siehen die.gewöhnlichsten.waren zu 100 bis 120 fl. C. M, Der Claviermacher Carl Fuchs iu Wien erhielt d. 23. Jun. 1,826 ein 5jahr. .Priv. auf die Verbefferung der Häckelschen Physharmonica welche darin besieht: 1. dieses Instrument ohne Anwendung von Wachs oder irgend einem andern Stoffe zu siimmen inwodurch die durch das Zerspringen der bisher zu diesem Zwecke an die Zungen geklebten Stoffe häufig entstehende Versiimmung ganz vermieden wird, und 2. einen in seiner Behandlung leichtern die gleichförmige Ausdauer der Töne bewirkenden und in jeder Hinsicht zweckmäißigen Blasebalg anzubringen. Eine besondere Art von Harmonica ist diejenige welche der Spieluhrfabrikant Anton Reinlein und dessen Sohn Rudolph in Wien erfanden. Sie erhielten d. 10. Febr. 1824 ein 5jähr. Priv. auf die Verbesserung in der Verfertigung der Harmonika nach chinesischer Art. Gleich das Instrument nur 3 Fuß Länge 12. Zoll Tiefe und 15 Zoll Breite hat, eine Tiefe von 8 F. erhält, mittels einer Claviatur zum Spielen mit freyer Hand eingerichtet ist den an sich starken Ton im Forte und Piano beliebig ausdrücken und nebst den einer Harmonica ohnehin eigenen Adagiostücken auf jedes Allegro fiel ausführen läßt und sich übrigens nie verstimmt. Dieses Instriument hat im Tone einige Ähnlichkeit mit der Physharmonica und kommt in den tiefen Tönen auch dem Clavicylinder einigermaßen gleich. Sie hat 3, 4 1/2 bis 5 Octaven. Während des Spieles tritt der Spielende mittels eines Tritte den Blasebalg. Es scheint daher, daß der Ton durch die Strömung der Luft durch eine besonders konstruierte Öffnung hervorgebracht wird. Das Instrument nimmt wenig Platz ein und befindet sich in einem Kasten, nach Art der kleinsten Querpianoforte. Der Preis war 260 bis 300 fl. C. M. Die sogenannte Metallharmoniea hat mit der eigentlichen Harmonica nichts gemein und würde richtiger Glossophon genannt werden, da der Ton durch die Schwingungen metallener Zungen erzeugt wird, dem Kehldeckel auf der Stimmritze nachgeahmt zu schein scheint.“

Ritter von Kess[1]

--Jpascher (Diskussion) 21:52, 20. Nov. 2012 (CET)

Einzelnachweis:

  1. Systematische Darstellung der neuesten Fortschritte in den Gewerben und Manufacturen und des gegenwärtigen Zustandes derselben; als Fortsetzung und Ergänzung des in J. 1823 beendigten Werkes: Darstellung des Fabriks- un Gewerbswesens, &c. Mit besonderer Rücksicht auf den österreichischen Kaiserstaat, 1830, Seite 37 ' Online

Blending und Overblow physikalisch ?

Was geschieht beim Heben der Zunge im Luftstrom? Wird die Luft schneller? Was ist das für ein Effekt, mit dem sich die Resonanzfrequenz bzw. Schwingfrequenz der Stimmzungen verändert wird? Beeinflussen sich zwei Stimmzungen, da diese im gleichen Luftstrom arbeiten? Beides ist wichtig: Die Physik im Instrument und die Erzeugung durch den Gaumen ;-)

P.S.: Es ist auch nicht klar, auf welcher Seite der Stimmplatte die Zungen sitzen. Erreicht die Luft zuerst die Platte oder die Zunge?

PPS.:Verändert der Chromatische Schieber die Zungen oder gibt es weitere für die Halbtöne?

--Dr Joerg Weule (Diskussion) 22:13, 4. Apr. 2015 (CEST)

Wie sind hier kein Forum! Mit Luftströmungsgeschwindigkeit hat das an sich nur in Beziehung auf das Anschwingen zu tun, aber nicht in Bezug auf Tonhöhenänderung. Es sind Kopplungs und Resonanzeffekte die da eine Rolle Spielen. Prinzipiell kurz umrissen, kann man das Bending mit Bandfiltern vergleichen wobei die beiden Schwingkreise einmal eine Zunge und der zweiter Schwingkreis der Rachen mit variablen Resonzeigenschaften zu vergleichen ist. Auch weitere Filterelemete sind möglich so stellt eine weitere mitschwingende Zunge immer auch wieder einen weitern angekoppelten Schwingkreis dar. Da nicht jede Zunge mitschwingt, auch wenn sie sich im selben Kanal befindet gibt es nur bestimmte Töne bei denen das Bending funktioniert. Chromatische mit Schieber sind nicht dafür vorgesehen, wobei die natürlich auch der Schieber eine Beeinflussung ausübt die aber in erster Line bein Stimmen mit berücksichtigt werden muss.
Die Zungenbeschaffenheit und Einstellung der Zunge spielt ebenfalls eine wesentliche Rolle, je nach Steiffigkeit fällt die Tonhöhe bei Erhöhung des Luftdrckes mehr oder weniger stark ab. Zungen müssen daher relativ wenig Federkraft haben und Flexibel sein damit eine leichter Beeinflussung möglich ist. Die in Blasrichtung betätigte Zunge ist oben auf der Stimmplatte, die in Saugrichtung betätigte unten. Die Luft strömt daher immer (ausnahme Overblow - Overdrow ) zuerst an der Zunge vorbei bevor diese durch den Kanal auf die Gegenseite kommt. Für die zweite Zungen im selben Kanal gilt das nicht. Je nach dem ob die zweite Zunge höher oder tiefer klingt kommt es auch unter bestimmten Rahmenbedingen zu einem teilweisen Mitschwingen dieser Zunge. Dei Kombination der Saug und Blastöne passt entweder für Bending oder für Overblow oder es geht gar nicht Siehe Tabelle im Beitrag.
Overblow funktionier etwas anders klingt aber im Beitrag an, dass da in erster Linie die eigentliche Stimmzunge am Schwingen gehindert wird und die Zunge der Gegenrichtung alleine mit Den Rachenraum zusammenwirkt.Jpascher (Diskussion) 08:53, 5. Apr. 2015 (CEST)

Vormane von Richter

Ist der Vorname des Herrn Richter bekannt? Und gibt es Informationen zu seiner Person? Leider nicht im Artikel (auch nicht im Artikel zur Richterstimmung).--84.135.147.151 00:27, 23. Aug. 2013 (CEST)

Am 20. Mai 2017 ist der Vorname Joseph in den Artikel eingefügt worden. Eine Quelle dazu findet sich hier. --BurghardRichter (Diskussion) 15:37, 3. Nov. 2018 (CET)

Unterschied zwischen Blas- und Sogzungen

Aus dem Artikel: „Die jeweils inaktive Tonzunge hat beim normalen Spielen keinen Einfluss auf die Klangentstehung und verbleibt in Ruhelage.“ Es sollte bitte erklärt werden, wie das technisch geht. Ich bin zunächst von Rückschlagventilen oder davon, dass die Zungen einmal zum Spieler und einem vom Spieler weg ausgerichtet sind, ausgegangen. Beides scheint falsch zu sein. --BlackEyedLion (Diskussion) 22:47, 2. Nov. 2018 (CET)

Deine zweite Annahme ist richtig. Es wird im Artikel erklärt: „An jeder Kanzelle sind jeweils eine nach innen gerichtete Druck- und eine nach außen gerichtete Sogzunge angeordnet, die entsprechend durch Blasen oder Saugen angeregt werden.“ Dabei könnte allerdings unklar sein, was mit „innen“ und „aussen“ gemeint ist. Bei den Druckzungen ist das freie Ende zum Mund des Spielers hin gerichtet; bei den Sogzungen ist es vom Mund des Spielers weg gerichtet. So trifft der Luftzug in beiden Fällen auf das freie Ende der jeweiligen Zunge und bringt sie zum Schwingen. --BurghardRichter (Diskussion) 00:45, 3. Nov. 2018 (CET)