Diskussion:Museum für Asiatische Kunst (Berlin)
Zusammenführung
BearbeitenDie folgenden Artikel wurden zusammengeführt:
Die Dokumentation der jeweiligen Versionsgeschichte am 15.03.2007 muß später ergänzt werden, da das Contributors-Tool z.Zt. mehr als 3 h Zeitverzögerung zum Stand der Datenbank meldet. --ThT 15:25, 15. Mär. 2007 (CET)
Verschiebung und Begriffsklärung
BearbeitenDie Begründung für die Verschiebung ist nicht überzeugend, da es das Museum unter diesem Namen und in dieser Form erst seit Ende 2006 gibt. In WP:BKL heißt es: "Beim Einrichten einer Begriffsklärungsseite nach Modell 2 sollte nicht rein nach Gefühl vorgegangen werden" und "Im Zweifel sollte man Modell 1 vorziehen." Da es außerhalb des deutschsprachigen Raumes noch mehr Museen für asiatische Kust gibt (z.B. Asian Art Museum of San Francisco), wäre Modell 1 auch aus diesem Grund angebracht. In der deutschsprachigen Wikipedia sollte die Sicht vom deutschsprachigen Raum aus vielleicht nicht in jedem Falle der Maßstab sein. --ThT 17:16, 21. Sep. 2007 (CEST)
Bestehen des Museums für Indische Kunst
BearbeitenZur rückgangig gemachten Änderung des Bestehens des Museums für Indische Kunst: laut SMB Forschung 2007: Auf der Grundlage eines entsprechenden Beschlusses des Stiftungsrates der Stiftung Preußischer Kulturbesitz firmieren das Museum für Ostasiatische Kunst und das Museum für Indische Kunst seit dem 4. Dezember 2006 unter dem neuen gemeinsamen Namen „Museum für Asiatische Kunst“. (S. 82) --ThT 05:29, 31. Dez. 2007 (CET)
Zur Info: die Hälfte ist zur Zeit geschlossen
BearbeitenWar heute mal wieder im Museum. Habe festgestellt das halb Ostasien, Indien, Amerika und Südsee bereits wegen des Umzugs zum Huboldtforum geschlossen ist und die Exponate restauriert werden. --GodeNehler (Diskussion) 21:40, 11. Jun. 2016 (CEST)
Interview
Bearbeiten„Ich fand die Hülle nicht so wichtig“ von Susanne Messmer Im Jahr 2010 kam Klaas Ruitenbeek als Direktor des Museums für Asiatische Kunst nach Berlin, um den Umzug ins Humboldt Forum vorzubereiten. Dass sich die Politik in dieses Projekt einmischt, findet der Kosmopolit aus den Niederlanden erstaunlich – und auch die Skepsis der Berliner. Grund genug, noch einmal mit ihm zu sprechen, bevor er im Herbst dieses Jahres in den Ruhestand geht https://www.taz.de/!5489236