Diskussion:Musik des Altertums

Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von DerMaxdorfer in Abschnitt Kelten und Germanen fehlen
Zum Archiv
Wie wird ein Archiv angelegt?
Auf dieser Seite werden Abschnitte ab Überschriftenebene 2 automatisch archiviert, die seit 7 Tagen mit dem Baustein {{Erledigt|1=--~~~~}} versehen sind.

Griechenland!

Bearbeiten

Habe mal einiges im ersten Teil des Kapitels 'Griechenland' überarbeitet. Vor allem die Sätze vereinfacht. Kann es sein, dass die ersten Abschnitte einfach aus einem alten Buch übernommen wurden? Wer befleissigt sich denn heute noch einer solchen Sprache und solcher verschachtelten Sätze?

Die Gegenüberstellung chorische und melische Lyrik - wer soll das verstehen??

Folgender Satz zur Musiktheorie ist ebenso unverständlich bzw. falsch:

Neben diesem System der Oktavengattungen war aber noch ein anderes im Gebrauch, die Transpositionsskala (Tonos), d. h. eine zwei Oktaven umfassende Mollskala, welche dadurch entstand, dass man der dorischen Oktavengattung E-e noch ein dorisches Tetrachord in der Tiefe und eins in der (...)

Jede der Oktavgattungen bzw. Tonarten konnte auf eine andere Stufe transponiert werden. Es war also eine Vielzahl von Transpositionsskalen (tonoi) möglich. Die Theoretiker waren sich über eine endgültige Zahl nicht einig. Ferner kann man nicht von einer "Mollskala" sprechen. Das ist ein Begriff, den erst das Barock prägte. Auch wenn es vielleicht wie eine Mollskala aussieht, geht eine solche Begrifflichkeit völlig an der Musikauffasung der antiken Griechen vorbei! --Kaata 12:34, 6. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Lemma

Bearbeiten

Nicht nur, dass in der Einleitung in keiner Weise auf das Lemma Bezug genommen wird; es passt auch nicht zum Inhalt. Mit Antike ist das durch Griechenland und Rom geprägte Altertum gemeint, also primär im Mittelmeerraum. Z. B. Indien zählt absolut nicht dazu. Es sollte am besten ein neues Lemma gefunden oder aber der Artikel geteilt werden. --JazzmanPostStudent? 19:28, 23. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Der Teil über Griechenland könnte in andere Beiträge die bereits bestehen eingearbeitet werden. --Jpascher 17:57, 4. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Weshalb heißt der Artikel "Musik der Antike", wenn offensichtlich "Musik des Altertums" gemeint ist? -- Bertramz (Diskussion) 10:24, 1. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Die Kritik ist berechtigt. Der Artikel sollte in Musik des Altertums umbenannt werden. Lektor w (Diskussion) 13:14, 20. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Baustein fehlende Belege

Bearbeiten

Belege sind ausreichend, da die meisten Aussagen Trivial sind und unter Literatur ein Beleg angeführt ist, auch die verlinkten Hauptbeiträge bieten weitere Belege. Weiter Beläge sind wünschenswert. Wenn echte Mängel bestehen bitte direkt die fraglichen Aspekte hier zur Diskussion stellen damit Belege gezielt gesucht werden könne.--Jpascher (Diskussion) 09:53, 1. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Ok mag sein, dass jemand anderer die meisten Aussagen nicht als Trivial einstuft. Worin sollen die gravierenden Mängel bestehen, das meiste ist aus Mayers Lexikon abgeschrieben worden, das auch als Beleg angeführt ist. Einiges an Aussagen mag daher nicht mehr Zeitgemäß sein. Eine Überarbeitung des Beitrages wäre sicher angebracht, wenn sich jemand findet der sich mit der Thematik intensiv beschäftigen will. --Jpascher (Diskussion) 11:53, 14. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Habe den Baustein wieder entfernt da sich bis jetzt niemand konkret dazu geässert hat. Der Baustein kan bei gravierenden Mägeln gene wieder eingfügt werden es muss aber gezielt angegeben werden was strittig ist. -- Jpascher (Diskussion) 12:44, 23. Sep. 2013 (CEST) erledigtErledigtBeantworten

Kelten und Germanen fehlen

Bearbeiten

Die Kelten und Germanen waren ein wichtiger Teil des Altertums, deren Kulturen, obwohl wir verhältnismäßig wenig über sie wissen, noch bis heute nachwirken. Es gibt allerdings ein paar Quellen, um diese Lücke zu schließen, z.B. das "Reallexikon der germanischen Altertumskunde". Bei Gelegenheit baue ich diesen Teil gerne aus. (nicht signierter Beitrag von YasoKuuhl51 (Diskussion | Beiträge) 15:07, 21. Aug. 2020 (CEST))Beantworten

Sehr, sehr gerne! Das sollte natürlich auf der Basis von seriöser Fachliteratur wie eben des RGA und nicht auf der Basis populärwissenschaftlicher Bücher von Barden- und Druidenfans geschehen. Dann ist ein zusätzliches Kapitel zu den Germanen und zu den Kelten sehr gerne gesehen. Viele Grüße, DerMaxdorfer (Diskussion / Ein bisschen Liebe!) 16:24, 21. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Einen Überblick zur keltischen Musik gibt es bei Albin Paulus: Kelten. In: Oesterreichisches Musiklexikon. Online-Ausgabe, Wien 2002 ff., ISBN 3-7001-3077-5; Druckausgabe: Band 2, Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien 2003, ISBN 3-7001-3044-9. --DerMaxdorfer (Diskussion) 16:54, 4. Sep. 2023 (CEST)Beantworten

Literatursammlung: Musik der römischen Antike

Bearbeiten

Ein Artikel zur Musik der römischen Antike fehlt sehr. Hilfreiche Literatur hat sich bereits in den Literaturverzeichnissen dieses Überblicksartikels sowie in dem von Musik der griechischen Antike angesammelt. In beiden ist sie nicht wirklich gut aufgehoben, weshalb ich sie dort entfernen und hier sammeln werde, bis es einen Artikel zu diesem Spezialthema gibt. --DerMaxdorfer (Diskussion) 18:27, 10. Jan. 2022 (CET)Beantworten

Literatursammlung

  • Johannes Eberhardt: Ungezähmte Musen. Musikkultur in der griechisch-römischen Spätantike (= Antike Kultur und Geschichte. Band 19). Lit, Berlin/Münster 2018, ISBN 978-3-643-13915-3 (zugleich Dissertation, Universität Erfurt 2014).
  • Friederike Naumann-Steckner mit Beiträgen von Berthold Bell, Jürgen Hammerstaedt, Susanne Rühling, Anthony Spiri, Olga Sutkowsks und Marcus Trier: Lyra, Tibiae, Cymbala… Musik im römischen Köln (Ausstellungskatalog Römisch-Germanisches Museum 19. Juli bis 3. November 2013, Kleine Schriften des Römisch-Germanischen Museums der Stadt Köln). LUTHE Druck und Medienservice, Köln 2013, ISBN 978-3-922727-83-5.
  • Christophe Vendries: Instruments à cordes et musiciens dans l’empire romain. Étude historique et archéologique (IIe siècle av.J.-C./Ve siècle ap.J.-C.). Harmattan, Paris 1999, ISBN 2-7384-7925-1.
  • Günther Wille: Musica Romana. Die Bedeutung der Musik im Leben der Römer. Schippers, Amsterdam 1967 (vollständig zugleich: Dissertation, Universität Tübingen 1953: Die Bedeutung der Musik im Leben der Römer).
  • Günther Wille: Einführung in das römische Musikleben. Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 1977, ISBN 3-534-05673-6.