Diskussion:Musikproduzent

Letzter Kommentar: vor 5 Monaten von Intermalte in Abschnitt DIY-Bewegung

Komponisten

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Längst nicht alle Musikproduzenten sind gleichzeitig die Komponisten. Ich habe den Artikel entsprechend umgeschrieben. Wird künftig noch erweitert. buecherfresser 16:43, 22. Nov 2003 (CET)

ist richtig, aber in vielen genres wie z.b. dance sind die producer auch songwriter , arrangeure und keyboarder und mittexter

Gibt es einen tieferen Grund dafür, daß Hip Hop und Dance in Anführungsstriche gesetzt wurden und Jazz nicht? Ich meine, außer der Geringschätzung des Autors?

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Der Link zu "Das Berufsbild des Musikproduzenten im Branchenportal des ICPM" ist defekt. Anscheint existiert das Institut nicht mehr.

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Wie kann ich hier einen Weblink hinzufügen?

musikalische Katalysatoren

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Was ist ein "musikalischer Katalysator"? Kling gut, aber was bedeutet das genau? (nicht signierter Beitrag von Softparade (Diskussion | Beiträge) 13:42, 14. Jan. 2010 (CET)) Beantworten

Ich möchte mal folgendes vermuten, was dahinter steckt:
Der Begriff „Katalysator“ kommt aus der Chemie und bezeichnet „einen Stoff, der die Reaktionsgeschwindigkeit einer chemischen Reaktion beeinflusst, ohne dabei selbst verbraucht zu werden“ (so steht's in der deutschsprachigen Wikipedia). Ein solcher Stoff erleichtert oft die chemische Reaktion oder macht diese erst möglich - aber am Ende der chemischen Reaktion ist vom Katalysator wieder so viel da wie vor der Reaktion, er wurde also letztlich nicht verbraucht.
Allgemeiner gesprochen: Dieser Stoff sorgt dafür, dass etwas passiert, was ohne ihn nicht oder nur schwieriger passieren könnte. Da passt nun der „musikalische Katalysator" rein: Ein solcher Produzent sorgt (im Hintergrund) dafür, dass bestimmte Musik entsteht oder bestimtme Musiker zusammenkommen, was ohne ihne wohl nicht passiert wäre. Beispielsweise kann ein Produzent aufstrebende, vielversprechende Musiker ins Tonstudio einladen, die ohne ihn vielleicht gar nicht zusammengefunden hätten - und so entsteht eine Musik, die ohne nicht enstanden wäre, an der er selbst aber keinen künstlerischen Anteil hat. So interpretiere ich das zumindest. 84.59.220.255 17:34, 16. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Literaturhinweis

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Eine wunderbare Abfassung über alle Facetten des Musikproduzenten liefert (leider nur auf Englisch) das Buch "the art of music production" von Richard James Burgess (bspw. Spandau Ballett).--Wikiseidank 09:14, 6. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Arme-Leute-Sprech

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Ich verstehe nicht, warum man hier davon spricht, dass Produzenten "Deals" mit "Labels" erhoffen. Geht das nicht auch ohne solchen Englischquark? --88.72.107.240 02:25, 1. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Werktreue

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Der Satz "Wegen der Werktreue spielt in der klassischen Musik die Gestaltung des Sounds keine Rolle" ist unzutreffend, ich habe ihn deshalb gestrichen. Die "Werktreue" ist in der klassischen Musik ein nicht unproblematischer Begriff - er bezeichnet insbesondere eine Phase der Interpretation (zeitlich: späte 50er bis in die 70er Jahre), die in vielen weniger gelungenen Aufnahmen heute als akademisch, ja blutleer empfunden wird. Klangästhetisch steht diese Zeit für Konzertsäle, die heute meist als schlecht klingend empfunden werden; das prominenteste Beispiel ist die Bonner Beethovenhalle. Was den Klang von Aufnahmen in der klassischen Musik anbelangt, spielt er eine sehr große Rolle dabei, wie die Musik beim Hörer "rüberkommt". Die größte Rolle für einen guten Klang spielt die Wahl des Aufnahmeraums, in der Regel ein Konzertsaal oder eine Kirche. Daneben ist die Kompetenz des Balance Engineers von ebenfalls entscheidender Bedeutung. Der Dirigent kann natürlich sagen, was ihm gefällt oder nicht gefällt, das kann eventuell auch einmal zu einer Neuabmischung führen. Die wichtigsten Entscheidungen fallen jedoch in der Planung einer Aufnahme (Wahl des Aufnahmeraums und des Balance Engineers) und liegen somit im Verantwortungsbereich des Produzenten. Wobei bei vielen Aufnahmen zwischen Executive und Recording Producer unterschieden wird, ersterer für die Finanzen und die grundlegenden Entscheidungen zuständig, während der andere vor Ort die Aufnahme leitet. Hier spielt aber natürlich auch eine gute Zusammenarbeit eine wichtige Rolle für ein gutes Resultat. kaikhosru 5.7.2013 (08:22, 5. Jul 2013 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Berühmte Produzenten

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Mir ist klar, dass eine Auflistung Beispiele nennen soll und keine Vollständigkeit haben kann, aber unter dem Aspekt "Sei mutig" habe ich mir erlaubt, Mike Batt bei den Engländern einzufügen.Batt ist zwar nicht nur Produzent sondern auch selbst Musiker, das trifft aber auf eine Reihe der anderen ebenso zu. Und im Hinblick auf kommerziellen Erfolg, Bekanntheitsgrad und Einfluß auf die Musikszene im Allgemeinen ist er zweifellos hier relevant.

--178.10.32.163 14:42, 4. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Musikproduzenten "Heute"

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Bei dem Artikel geht irgendwie die eigentliche Aufgabe heutiger Musikproduzenten verloren. Produzenten heutzutage sind viel mehr in der eigentlichen Entstehung eines Songs beteiligt, als das hier in den Aufgaben dargestellt wird. Produzenten wie Martin Garrix und auch viele andere "erstellen" einen Track ganz alleine und ohne Musiker oder Sänger in einer DAW und dieser ganze DAW-Produzenten teil überwiegt heutzutage definitiv und das fehlt einfach komplett in diesem Artikel! --Mtt1734 (Diskussion) 12:49, 11. Mai 2020 (CEST)Beantworten

Produzenten im Hiphop

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Sollte die Rolle von Produzenten im Hiphop vielleicht gesondert hervorgehoben werden? Hier stammt ja meistens das gesamte Instrumental von der Person, die als Produzent genannt wird. --Hiculd (Diskussion) 15:43, 21. Dez. 2021 (CET)Beantworten

DIY-Bewegung

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Nicht nur für Elektronik und Hiphop ist die Rolle des Produzenten heute zumindest teilweise obsolet: Auch eine komplette Band kann man heute mittels Laptop aufnehmen, professionell mischen und mastern - ohne tiefere Kenntnisse über Studiotechnik. Gerade Bands, denen künstlerische Unabhängigkeit wichtig ist, gehen diesen Weg. Diese Variante der DIY-Produktion wird hier gar nicht erwähnt, dabei ist sie gerade bei anspruchsvollerer Nicht-Klassik relevant. --Intermalte (Diskussion) 11:01, 1. Jul. 2024 (CEST)Beantworten