Diskussion:Nassabzugverfahren

Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von 2003:C3:F70C:7008:4075:82EC:4F1B:7DD9

Habe mal den Block "Überarbeiten" eingefügt. Muss man in einer Enzyklopädie wirklich von einem "hochtoxischen Chemiecocktail" sprechen? Sorry, ich persönlich halte das für Bild-Niveau. --Vbinsider 21:21, 29. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Ca. 1972 gab es von der Fa. Olympia einen Kopierer mit einem stärker abweichenden Nassabzugverfahren. Es wurde ein beschichtetes Papier verwendet, das selbst aufgeladen wurde. Das Papier lief dann direkt durch die Tonerflüssigkeit und nahm die Farbpartikel auf. Das Papier hatte eine stumpfe, eigentümliche Oberfläche auf der Kopierseite, die (wenn ich mich recht erinnere) beim späteren Beschriften z.B. mit Filzstift oder Leuchtmarker Schwierigkeiten machte. --von-Putzi 17:42, 1. Jan. 2007 (CET)Beantworten

das fehlte in der Tat komplett: es ist das direkte Nassabzug-Verfahren. Es arbeitete mit Zinkoxid-beschichtetem Papier. Hab auch noch paar Rollen da...--Ulfbastel 12:18, 11. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Der Artikel ist total veraltet: "inzwischen haben Trockensysteme ebenfalls eine sehr gute Qualität erreicht." --2003:C3:F70C:7008:4075:82EC:4F1B:7DD9 22:01, 17. Jun. 2021 (CEST)Beantworten