Diskussion:Natamycin

Letzter Kommentar: vor 12 Jahren von 188.174.26.139 in Abschnitt Abschnitt Lebensmittelindustrie

Abschnitt Lebensmittelindustrie

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Interessant wäre, ob bei Schnittkäse auch die Schnittflächen behandelt sind. Der Abschnitt "Vor Verzehr des Käses muss die Rinde entsprechend tief abgeschnitten werden. Andernfalls..." gehört so nicht in ein Lexikon. Vermutlich handelt es sich um eine Empfehlung von irgend jemand (Hersteller? Gesundheitsamt? Verbraucherzentrale? Allergikerverein? Oma Klaus? Urbane Legende?). Wenn überhaupt, dann sollte das geändert werden in "XXX empfiehlt" mit Quellenangabe. 89.48.96.34 19:41, 9. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

  • Kritik v. Mister 89.48.96...34: Da gesetzlich ab 5mm dieses Antimykotikum nicht mehr nachweisbar sein darf,ist die Empfehlung nur logisch,nämlich 5mm abzuschneiden. Recht hat er, die Quelle der Empf. wissen zu wollen!
  • Tatsächlich sollte man mal Prüfer darauf hinweisen, die Schnittflächen zu prüfen! 4.Okt. 2012, Eco-Ing. (nicht signierter Beitrag von 188.174.26.139 (Diskussion) 02:55, 4. Okt. 2012 (CEST)) Beantworten

Natamycin im Wein

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Habe folgende 3 Sätze herausgenommen:

"Am 2. November 2009 berichtete das Landesuntersuchungsamt Rheinland-Pfalz in Mainz[4], dass in einem argentinischen Rotwein Rückstände von Natamycin gefunden wurden. Die Konzentrationen lagen mit 0,06 mg/l jedoch deutlich unterhalb der für eine Wirkung erforderlichen Menge. Es ist daher eher von einer Verunreinigung als von einem gezielten Zusatz auszugehen."

Begründung: Hierbei handelt es sich um ein tagesaktuelles, temporäres Medienthema, dessen enzyklopädische Relevanz im Zusammenhang mit dem fachlich überzeugenden Lemma nicht ersichtlich wird. Das es sich hierbei um Presseschau und weinwirtschaftliche Interessen handelt, wird u.a. auch dadurch deutlich, dass der referenzierte Link zu einer Pressemitteilung (verfasst von der Pressestelle der Landesuntersuchungsanstalt) führt. Grüße, Verita 13:05, 11. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Warnung vor der Käserinde

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Hinweis von foodwatch in der FAZ vom 10. Oktober 2011, S. 18. --Goesseln 14:22, 11. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Antimykotikum?

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Laut bfr ( http://www.bfr.bund.de/cm/343/natamycin_als_%20lebensmittelzusatzstoff.pdf ) wird teilweise von Antibiotika gesprochen! Das gleiche ist auch vermehrt in den Medien anzutreffen. Wird da von zwei verschiedenen Sachen gesprochen oder handelt es sich um einen Fehler? (nicht signierter Beitrag von 77.0.67.238 (Diskussion) 00:53, 14. Apr. 2012 (CEST)) Beantworten

Ich gehe von einem Fehler aus. Weiter unten im Bericht des bfr steht "antimykotisch". Käse entsteht durch Bakterien, ein Antibiotikum bei der Käseherstellung wäre meiner Ansicht nach kontraproduktiv.79.201.154.157 17:35, 26. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Das ist kein Fehler. Je nach Definition kann es auch als Antibiotikum bezeichnet werden. "Ein Antibiotikum (von griech. ἀντί- anti- „gegen“ und βίος bios „Leben“; Plural: Antibiotika) im ursprünglichen Sinne ist ein natürlich gebildetes, niedermolekulares Stoffwechselprodukt von Pilzen oder Bakterien, das schon in geringer Konzentration das Wachstum anderer Mikroorganismen hemmt oder diese abtötet." (https://de.wikipedia.org/wiki/Antibiotikum)

Aufnahme und Nebenwirkungen

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"Eine tägliche Dosis von 300–400 mg/kg verursacht – über mehrere Tage gegeben – Übelkeit, Erbrechen und Durchfall.[7]" Woher stammen diese "extremen" Zahlen? Ich kann sie in der angegebenen Quelle nirgends finden. Dort ist eher die Rede von 0,3mg/kg, aber auch nicht in Verbindung mit den genannten Nebenwirkungen...