Diskussion:NaturVision

Letzter Kommentar: vor 1 Tag von Kein Einstein in Abschnitt Preisträger

[Royal Filmtheater]

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Hallo!

"Gerettet" zur gefälligen weiterverwurstung... Gruß -- Andreas Werle d·c·b 23:00, 16. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Das Royal Filmtheater ist ein Kino in der Stadt Freyung in Niederbayern. Es ist Partnerkino des NaturVision-Filmfestes und seit Anfang 2005 das einzige verbliebene Kino südlichen Bayerischen Waldes. Geschichte Die Geschichte des Royal Filmtheaters beginnt mit dem Abriss der Stadt-Lichtspiele im Jahre 1988. Dieses Kino wurde im Jahre 1955 gebaut und hatte 386 Plätze. Es war seitdem im Besitz der Urania-Kinobetriebe. Im Laufe der Jahre wurde es auf 296 Plätze reduziert. Im Jahre 1982 kam es zum Generationenwechsel bei den Urania-Kinobetriebe von Mutter Maria Sayka auf Rupert Sayka jun., welcher sie bis zu deren Ende leitete. Im Jahre 1988 wurde es an die Stadt Freyung verkauft, welches auf dem Gelände das neue Kurhaus errichtete. Nachdem dieses 1989 fertiggestellt war, pachtete die Urania das darin erbaute Kino mit einer Leinwand und 148 Sitzplätze. Seit dem Jahre 2002 ist das Kino Partnerkino des internationalen NaturVision-Tierfilmfestivals. Es nahm, aufgrund des dort stattfindenden Festival-Wettbewerbes eine zentrale Rolle ein.
Anfang 2005 zeichneten sich finanzielle Schwierigkeiten des Kinobetreiber ab. So wurden die Kinobetriebe, welche bisher zwei Kinos in Grafenau und Freyung betrieben, in zwei eigenständige Gesellschaften getrennt. Das Grafenauer Kino musste im Juli 2005 Insovlenz anmelden. Aus diesem Kino erhielt das Filmtheater daraufhin eine neuwertige Lautsprecheranlage. Als sich bis Ende 2005 die Pachtschulden des Freyunger Kinos deutlich erhöht hatten, drohte die Stadt Freyung den Vertrag zum 1. Dezember 2005 zu kündigen. Nachdem eine weitere Gnadenfrist eingeräumt wurde und verschiedenen Versuche die Situation zu retten erwogen wurde, kündigte die Kinobesitzerin am 3. Dezember 2005 den Vertrag aufgrund der verfahrenen finanziellen Situation selbst.
Kurze Zeit betrieb die Stadt Freyung in Eigenregie das Kino weiter und fand in dem Kinobetreiber Cineplanet-Tirschenreuth einen neuen Pächter. Im Laufe des Jahres 2006 erhielt das Kino daraufhin eine neue technische Ausstattung, ebenso wurde der Kassenbereich modernisiert und kleinere Umbauten getätigt. So hat dass Kino aktuell eine Leinwand mit 27 m² und 145 Sitzplätze. Im Sommers 2006 wurde zusätzlich ein Freilichtkino im Innenhof des Kurhauses eingerichtet. Eine seit dem Betreiberwechsel ausgesetztes Angebot der Filmauslese wird seit November 2006 in Zusammenarbeit mit örtlichen Vereinen wieder monatlich durchgeführt.

Wieso sollten Informationen über das Kino in Freyung in diesem Artikel irgendwelche Relevanz haben? Dann könnte man auch Informationen über das Hans-Eisenmann-Haus oder die Seebühne mitaufnehmen, was ich für äußerst sinnlos halten würde.
Meine Meinung zum Löschungsantrag und zur jetzt erfolgten Löschung habe ich in der Diskussion geäußert. Finde es auch ziemlich sinnlos wieso ein Artikel "Naturvision" + "Royal Filmtheater" relevant sein sollte, "Royal Filmtheater" + "Naturvision" aber irrelevant ist. Aber nun ja. Nur meine persönliche Meinung --Frantisek 00:05, 17. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Quellen fehlen

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Der Artikel enthält keinerlei Nachweise, lediglich einen Link zum Veranstalter. Das ist zu wenig. --Kolja21 (Diskussion) 14:51, 16. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Preisträger

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Eine Liste, die nur Preisträger von 2012 bis 2018 umfasst, sollte gelöscht werden. Sie ist zudem unbelegt (siehe Abschnitt eins drüber) und es ist nicht dargestellt, wie relevant diese Preise jeweils sind, wir wollen aber keine Datenbank "sein". Kein Einstein (Diskussion) 11:59, 21. Dez. 2024 (CET)Beantworten