Diskussion:Naturalis historia

Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von Maschinist1968 in Abschnitt Weblink

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Die Artikel Naturalis historia und Plinius der Ältere haben sich thematisch überschnitten. Daher wurden aus dem Artikel Plinius der Ältere einige Textpassagen übernommen und in Naturalis historia eingefügt.

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Carbidfischer Kaffee? 15:38, 27. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Naturalis Historiae, Historia

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Heisst das Werk nicht Naturalis historiae? -- Marwolf 18:20, 27. Dez 2004 (CET)

Die Titelseite der abgebildeten Ausgabe zeigt tatsächlich "Historiae" an. Aber die gedruckte Erstausgabe von 1469 erfolgte in Venedig und trug den Titel "Historia naturalis", der Untertitel allerdings hieß "Historiae naturalis libri XXXVII". Die erste deutsche Ausgabe erfolgte 1543 in Straßburg. Von 1866 bis 1882 erfolgte eine deutsche Ausgabe in 6 Bänden durch D. Detlefsen unter dem Titel "Naturalis Historia". --217.83.6.236 18:04, 27. Dez. 2004
Liebe Nichtlateiner, es ist ganz einfach so: Der Titel des Deckblatts (Abb.) ist voll mit Genitiven, schließlich heißt unser Autor ja auch nicht "Plinii Secundi". Ergo suche ich mir das Subjekt, von dem diese Genitive abhängen, das ist hier sonnenklar: Tomus Primus. Also: Der erste Band der Naturgeschichte des Gaius (C.) Plinius des Zweiten".
Manchmal wird genau dieser Titel verkürzt, dann steht da nur der Genitiv: Naturalis Historiae (ohne eigentlich hier richtig am Platz zu sein, weil das Subjekt fehlt) oder es steht eben: Naturalis Historia (Subjekt ist "Historia") oder eben umgestellt: Historia Naturalis (dto.). Klaro?
Und jetzt dürft ihr mitraten, der Titel "Historiae naturalis libri XXXVII" heißt also: Na? Richtig: Die siebenunddreißig - nein, nicht Tage von Sodom - "Die siebenunddreißig Bücher der Naturgeschichte". :-)) --80.187.111.152 20:08, 6. Jan. 2011 (CET) erledigtErledigtBeantworten

was ist gemeint mit 2000 „Büchern“?

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Plinius schrieb - laut Artikel -, er habe den Inhalt seines Werkes „gesammelt durch das Lesen von etwa zweitausend Büchern“. Meint er mit „Büchern“ Rollen, die im Umfang etwa heutigen Buchkapiteln entsprechen?
Vielleicht könnte man das im Artikel erklären, denn heutige Leser denken beim Wort „Buch“ an umfangreichere Texte im Umfang von hunderten Seiten. Das ist vermutlich nicht gemeint? –– Franz Graf-Stuhlhofer, 19:44, 30. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Es werden ganz überwiegend Papyrusrollen gewesen sein, aber sicherlich auch Kodexe. Deshalb kann man nicht einfach auf Schriftrolle verlinken. Wie Bücher damals ausgesehen haben, kann man unter anderem bei Buch nachlesen. --Lektor w (Diskussion) 12:48, 22. Mär. 2016 (CET)Beantworten
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