Diskussion:Neckarsulm

Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Triplec85 in Abschnitt Bilderwünsche
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Neckarsulm ist eine Stadt im Norden des Bundeslandes Baden-Württemberg, etwa sechs Kilometer nördlich von Heilbronn. Mit über 27.000 Einwohnern und rund 29.500 Arbeitsplätzen ist Neckarsulm die größte und wirtschaftlich wichtigste Stadt des Landkreises Heilbronn. Seit 1. Januar 1973 ist Neckarsulm Große Kreisstadt. Kaum bekannt sein dürfte, dass in der früher hauptsächlich vom Weinbau geprägten Stadt 1855 die wohl älteste Weinbaugenossenschaft Deutschlands gegründet wurde. Bekannt wurde Neckarsulm durch das Unternehmen NSU, das Mitte der 1950er-Jahre mit rund 350.000 Zweirädern der größte Zweiradproduzent der Welt war. Die NSU-Tradition wird heute durch das Neckarsulmer Audi-Werk fortgesetzt.

Ich bin der Meinung, dass der Artikel alle wesentlichen Aspekte dieser Stadt abdeckt. Er ist ausreichend mit Bildern versehen und mit Quellen belegt. Ich bedanke mich bei allen Co-Autoren für ihre Mitarbeit und bitte um Meinungen und Verbesserungsvorschläge. Danke im voraus. (Als Hauptautor ohne Wertung.) --Joachim Köhler 22:45, 7. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Pro guter Artikel, viele quellen, meiner meinung nach lesenswert --Die Stämmefreek 16:03, 8. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Da kann man ruhigen Gewissens ein Pro geben! --Vucks 16:10, 8. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Pro Gelungener Artikel. Στε Ψ 17:07, 8. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Stämmefreek hat ja schon alles gesagt. Pro auch von mir. --Cup of Coffee 18:39, 8. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Auf diese Kandidatur warte ich in der Tat schon 2 Jahre, aber auch nur, um ein Pro zu hinterlassen. Noch ein paar Anmerkungen: Bei der neuerdings nach vorne geschobenen Etymologie gibts bei mir ein Layoutproblem mit den beiden Bildern, die die nachfolgende Überschrift ungünstig überdecken. Auf kleineren Monitoren wegen des anders verdrängten Textkörpers sicher kein Problem. Im hinteren Teil des Artikels finde ich die Wirtschaft etwas oberflächlich dargestellt (insbesondere mit diesen Kennzahlenvergleichen), während es im Bereich Kultur und Bildung von der Darstellung her sehr detailliert wird. Zur Audi könnte der Artikel noch etwas mehr Kontext vertragen, z.B. ein paar Jahreszahlen zur Entwicklung der Audi in Neckarsulm oder noch ein paar Zahlen zu den vor Ort ansässigen Zulieferern. Einige der weiter hinten bei Bildung und Kultur vorgestellten Einrichtungen könnten mglw. in eigene Artikel ausgelagert werden, falls sie genug eigenständige Relevanz besitzen. Das sehr lange Inhaltsverzeichnis ist mir auch etwas unangenehm aufgefallen. Vielleicht kann man in manchen Bereichen auf eine starke Untergliederung verzichten und damit den Artikeleinstige etwas kompakter machen? Das mindert aber alles nicht mein Votum, schon aus Anerkenung für die jahrelange Pflege des Artikels durch den Hauptautoren. -- · peter schmelzle · d · @ · 19:14, 8. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Danke an Peter für die Hinweise. Das Layout habe ich mal verändert, schau mal bitte nach, ob das jetzt so geht. Die anderen Punkte schaue ich mir noch an: als Erstes werde ich den Bereich Wirtschaft noch etwas ausbauen. Da muss ich allerdings etwas recherchieren, da ich so auf die schnelle keine Quellen habe. Einige Einrichtungen hatte ich bereits geplant auszulagern. Allerdings waren das eher die historischen Gebäude, die eigene Artikel bekommen sollten: Frauenkirche, Klosterkirche und Kloster, Rathaus mit Erweiterungsbauten, Liste der noch vorhandenen Fachwerkhäuser mit Bildern. Vielleicht auch Artikel über relevante Kultureinrichtungen wie z. B. die Mediathek. Da bleibt sicher noch Einiges zu tun, was allerdings wohl nicht auf die Schnelle zu machen ist. Das Inhaltsverzeichnis ist in der Tat sehr lang. Wenn man nicht so stark untergliedert, sehe ich das Problem, dass dann einige Abschnitte relativ lang werden ... Das muss ich mir nochmal in Ruhe überlegen. Die Hinweise werden auf jeden Fall registriert und nach und nach eingearbeitet. - Viele Grüße -- Joachim Köhler 23:09, 8. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Einige Fakten und Zahlen zu Audi habe ich heute ergänzt. Ich hoffe, dass damit die Bedeutung von Audi auch für die Region klarer wird. Ich muss mir mal überlegen, inwieweit ich noch andere Unternehmen etwas ausführlicher beschreiben sollte (mal in anderen lesenswerten Artikeln schauen ...) Allerdings sollte man dann wieder untergliedern (Auto-Industrie, IT-Dienstleister usw.), aber das Inhaltsverzeichnis ist eh schon zu lang ... -- Joachim Köhler 22:02, 9. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
  • Die Literatur und Einzelnachweise sind mein Kontra-Grund. Die zitierte Literatur ist nicht in Ordnung (sie ist nicht alphabetisch geordnet, manchmal den ganzen Vornamen, ein anderes mal nur gekürzt). Es fehlt fast komplett auch eine Zuordnung der Fakten zur Literatur per Einzelnachweis. Das macht die Überprüfung recht schwer siehe bei der im Literaturverzeichnis (aber in keiner Fußnote) erwähnten Literatur:
    • Maucher
    • Fischer
    • Scheffler-Kador
    • Ehrenfried
    • Anton Heyler: Neckarsulm in alten Bildern, Verlag Gronenberg, Gummersbach 1981, ISBN 3-88265-074-5
    • Seiler
    • Anton Heyler: Chronik der Stadt Neckarsulm 1951 bis 1976, Hrsg. Stadt Neckarsulm, Neckarsulm 1989
    • August Vogt: Neckarsulm - Historischer Stadtführer, Hrsg. Heimatverein Neckarsulm e.V. und die Stadt Neckarsulm, 2. Auflage, Otto Welker GmbH, Neckarsulm 1990
    • Autorenteam (Redaktion: Barbara Griesinger): Neckarsulm. Die Geschichte einer Stadt, Hrsg. Stadt Neckarsulm, Konrad Theiss Verlag, Stuttgart 1992, ISBN 3-8062-0883-2
    • Barbara Löslein: Obereisesheim – Die Entwicklung eines Dorfes, (Anläßlich des 25-jährigen Jubiläums der Eingemeindung), Herausgeber: Stadt Neckarsulm (Stadtarchiv), Neckarsulm 1997
Mittlerweile wurde das Literaturverzeichnis von einem Dritten (nicht dem Hauptautor) nachgebessert. Noch immer fehlt die Zuordnung der Fakten zur Literatur aus dem Literaturverzeichnis per Einzelnachweis. Deswegen dürfte die Literatur ( von Maucher, Fischer, Scheffler-Kador, Ehrenfried, Anton Heyler[Neckarsulm in alten ...], Seiler, Anton Heyler[Chronik der Stadt Neckarsulm ...], August Vogt[Neckarsulm - Historischer ...], Autorenteam (Redaktion: Barbara Griesinger)[Neckarsulm. Die Geschichte einer ...],Barbara Löslein[Obereisesheim – Die Entwicklung...]) im Literaturverzeichnis gar nicht stehen, weil sie offensichtlich nicht im Text verwendet wurde. Eine Überprüfung des Textes ist so anhand von Literatur unmöglich, so dass ganze Passagen quellenlos sind und gelöscht gehörten. he: Slicha (dt. Tut mir leid) --Messina 08:36, 11. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
he:Slicha (dt. Entschuldigung) Grüsse --Messina 11:52, 10. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Nee nee, man kanns auch mit Einzelnachweisen übertreiben, und wenn Joachim noch mehr davon in den Artikel einbaut, dann ändere ich mein Pro auf Contra. Inzwischen ist allein die Einwohnerzahl bereits 2x einzeln belegt (Nachweise 1 und 3) und das ist dann doch des Guten zu viel. Vieles ist trivial oder lapidar und braucht imho nicht einzeln nachgewiesen werden, wenn es sich vielfach in der Literatur findet. So zum Beisiel auch der „legendäre“ Ruf der Marke NSU, der unten mal angezweifelt wurde. Ich beschäftige mich gerade mit dem Thema Motorsport, und kaum ein Buch über die Geschichte der Auto Union oder der Audi kommt um eine solche Aussage rum. Demnächst fordert vielleicht noch jemand einen Einzelnachweis dafür, dass Neckarsulm eine „Stadt“ ist und in „Baden-Württemberg" liegt oder wie? Heute mal etwas kopfschüttende Grüße, da zuviele Enzelnachweisziffern den Text nicht gerade hübscher machen. -- · peter schmelzle · d · @ · 01:17, 13. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Hallo Peter, habe deinen Beitrag viel zu spät gesehen und nun doch diverse Einzelnachweise eingefügt. Ich hoffe nur, dass Du Dir das doch noch überlegst und dein angedrohtes Contra dann doch wieder in ein Pro umwandelst? Auch das legendär habe ich bereits rausgenommen. Ich weiß halt nicht, ob wir es nicht mitunter mit der Neutralität übertreiben. Man kann kaum noch einen Satz schreiben, ohne sich zu fragen: Ist das jetzt wirklich neutral genug? (Grübelnd, kopfschüttelnd ...) Ich gehe jetzt ins Bett. Bin morgen den ganzen Tag unterwegs, schaue aber Abends wieder rein. Viele Grüße -- Joachim Köhler 01:58, 13. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Ich bleib natürlich beim Pro. Grüße -- · peter schmelzle · d · @ · 03:22, 13. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Pro Ich kenne den Artikel schon eine ganze Weile. Es geht hier um die Lesenswert-Kandidatur. Alle Kriterien dafür sind erfüllt. Vermutlich liegt so gar mehr drin. Vor der Exzellenz-Kandidatur würde ich aber noch ein Review empfehlen. Das bringt meist noch einige Verbesserung. Für Lesenswert aber ein klares Pro ohne jegliche Einschränkung. -- Ehrhardt 12:03, 10. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

  • Eigentlich Kontra, aber um die KLA-Kriterien zu erfüllen Neutral. Anders als Erhard sehe ich den Artikel noch Meilen von einer evtl. KEA entfernt. Viele Sätze sind wie aus einer Werbebroschüre übernommen geschrieben, Teile gehören ausgelagert oder auch in Fließtext verfasst. Insgesamt, und um die KLA-Kriterien nicht noch weiter zu erhöhen aber neutral. -- Grüße aus Memmingen 17:08, 10. Jun. 2009 (CEST) Danke Thomas W., stimmt, dies ist mir bisher noch gar nicht aufgefallen, da ich mich mehr der Sprache an sich gewandt habe. Doch auch das fehlen der unten bemängelten Sachen lässt mich nun definitiv mit Kontra stimmen. Ausgelagert gehört da ne ganze Menge. Warum macht eigentlich kaum einer der Städteartikelkandidaten vorher ein Review? Gerade dort werden solche Sachen ausgemerzt. Also, bitte die Fehlenden Sachen nachtragen oder Abbrechen und ein Review machen und erneut kandidieren lassen. -- Grüße aus Memmingen 16:23, 11. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Pro Ein Artikel über eine Stadt ist grundsätzlich „lesenswert“, wenn er sorgfältig recherchiert und belegt Informationen über Vergangenheit (Geschichte) und Gegenwart liefert. Überdies muss er im Großen und Ganzen sprachlich und orthographisch korrekt geschrieben sein. Ob die Literaturhinweise alphabetisch geordnet sind (nach Autor oder Titel?) ist von untergeordneter Bedeutung. Abgesehen davon könnte ein anderer Kritiker eine chronologische Reihenfolge bevorzugen. -- Lothar Spurzem 20:59, 10. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Abwartend (Tendenz Kontra), dass der Artikel nicht der 160 längste der dt. Wikipedia sein muss, zeigen vergleichbare Städteartikel wie Baden AG. Hier hilft nur auslagern, im Gegenzug fehlen wichtige Kapitel wie Geologie und Klima noch völlig. Durch nichtindexierte Überschriften fallen die redundanten Stellen nicht sofort auf. Review ist angeraten. Gruß --Thomas W. 14:47, 11. Jun. 2009 (CEST) --Thomas W. 18:38, 13. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

@Messina: Ja es stimmt: das Literaturverzeichnis wurde von einem Dritten (nicht dem Hauptautor) nachgebessert. (Danke an Rosenzweig.) Ich war gestern und heute fast den ganzen Tag nicht Online. Die Zuordnung von Fakten zu Einzelnachweisen habe ich, als ich angefangen habe den Artikel auszubauen, nicht konsequent genug durchgeführt. Trotzdem sind m. E. soweit alle wichtigen Abschnitte belegt. Hauptquelle für den Geschichtsteil war ein Artikel den mir die Stadtarchivarin gegeben hat (steht auch auf neckarsulm.de) und „Neckarsulm – Die Geschichte einer Stadt“. Da ich dieses Buch nicht selbst besitze, muss ich es erst ausleihen, um die entsprechenden Kapitel/Einzelnachweise zuorden zu können. Ich werde aber sicher nicht jeden Satz belegen, sondern nur die Abschnitte. Manche Quellen sind aber wirklich schwer nachzuprüfen. So habe ich die Liste der Bürgermeister von der Stadtarchivarin bekommen, die sie in mühevoller Kleinarbeit recherchiert hatte. Denn dazu gibt es keinerlei Quellen oder Literatur. Ich hätte weder die Zeit noch die Mittel gehabt. So steht als Quelle "nur" die Stadtarchivarin drin. Willst Du deshalb den Abschnitt löschen?

Wo steht übrigens, dass ich im Literaturverzeichnis nur Literatur verwenden darf, die auch im Text (per Einzelnachweis) verwendet wurde?

@Memmingen: Mit Reviews habe ich früher nicht so gute Erfahrungen gemacht. Beim Review wird niemand gezwungen Stellung zu beziehen. In der Kandidatur bekommt man wesentlich mehr Feedback.

Für eine solche Aussage müsste es allein schon ein Doppelkontra hageln. Eine Kandidatur ist eben KEIN Review und soll eigentlich auch nur noch die kleinsten Schwächen eines Artikels beseitigen. Dieser Artikel benötigt ja fast eine Rundumerneuerung. Z. B. das Kapitel Einwohnerentwicklung: Eine Tabelle und dieses äußerst magere Sätzchen Einwohnerzahlen nach dem jeweiligen Gebietsstand. Die Zahlen sind Schätzungen, Volkszählungsergebnisse (¹) oder amtliche Fortschreibungen der jeweiligen Statistischen Ämter (nur Hauptwohnsitze).. Bei sowas möchte ich wissen, warum gab es Bevölkerungszuwächse/verluste, etc. Dieser hier zitierte Satz gehört kleingeschrieben mit <small>XXXXX</small> und unter die Tabelle, über ihr hat er schon mal nix zu suchen. Politik: Nicht nur wie sich der Stadtrat zusammensetzt ist interessant, sondern auch, ob sich Koalitionen bzw. Oppositionsparteien herauskristaliesiert haben, Städtepartnerschaften: Warum wird nur die französiche erläutert - was ist an den anderen Partnerschaften berichtenswert? Schüleraustausche? Behördenhilfe? etc.... Der Abschnitt Städtebauliche Politik ist einseitig auf ab 1998 ausgelegt. Was war vorher? Worin zeichnete sich vorher die städteplanierische Politik aus? War es vorher grüne Wiesenpolitik? Bitte erläutern. So kann ich munter alle Abschnitte abklappern. Lesenswert ist das mitnichten, da fehlt einfach viel zu viel, von der Exzellenz des Artikels möchte ich gar nicht mehr reden. Aber man macht ja auch kein Review (früher schon mal schief gelaufen..., bei mir auch - und?) sondern mißhandelt die KLA als solches. Wie geschrieben - dafür ist eine Wahl nicht da! -- Grüße aus Memmingen 13:07, 12. Jun. 2009 (CEST)Beantworten


@Thomas W.: Dass gerade die Länge hier als Contra-Grund gilt ...? Wie lang darf der Artikel sein und wo steht das? Ich hatte den Artikel zusammen gelassen, da ich es besser fand, dass die Informationen an einem Ort gesammelt sind. Da die Länge zu stören scheint, sollte ich wirklich irgendwann verschiedene Teile auslagern. (Nebenbei gesagt, geht es hier um lesenswert und nicht um exzellent wie bei Baden AG.) Laut Wikipedia:Kriterien für lesenswerte Artikel: „Teilaspekte des Themas dürfen fehlen oder lückenhaft sein“, ist nicht ganz klar, was wichtige Teilaspekte sind. Mir waren wichtig: Menschen und Geschichte sowie Gebäude bzw. alles was mit der Stadt unmittelbar in Zusammenhang steht. Ich habe vorgehabt irgendwann zumindest Klima mit einem kurzen Abschnitt und einem Diagramm im Artikel unterzubringen. Dazu muss ich mich aber erst nochmal umschauen und fragen, wie das genau geht. (nicht signierter Beitrag von Joachim Köhler (Diskussion | Beiträge) MEZ 22:12, 11. Jun. 2009)

@Joachim und Messina: Wikipedia:Belege#Techniken zur Quellenangabe nennt ausdrücklich verschiedene Möglichkeiten, u.a. auch die, Hauptquellen unter der Überschrift „Literatur“ anzugeben. Einzelnachweise sind nicht für alles und jedes anzugeben, i.A. reicht es aus, nur bei wichtigen Aussagen und Zitaten auf die verwendete Hauptliteratur zu verweisen. Eine abschnittweise Angabe der verwendeten Literatur, wie bspw. im Abschnitt Wappen und Flagge, kann aber nicht schaden. Und letztlich könnte man den Literaturabschnitt dennoch mal durchforsten. Das Städtebuch ist sehr veraltet, hat pro Stadt sowieso nur zwei Seiten und wird vermutlich nicht mehr benötigt, um was auch immer zu belegen. Die Bücher zu den eingemeindeten Orten (die ja alle eigene Artikel haben) braucht es im Hauptartikel vermutlich nicht, und speziellere, nur selten verwendete Literatur kann man m.E. in Einzelnachweise auslagern, gar nicht verwendete Literatur ganz entfernen (der Literaturabschnitt ist keine Bibliographie). Messinas obige Aussagen, dass „eine Überprüfung des Textes […] anhand von Literatur [so] unmöglich“ sei und aufgrund fehlender Einzelnachweise „ganze Passagen quellenlos sind und gelöscht gehörten“, halte ich für abwegig. Viele Grüße -- Rosenzweig δ 00:00, 12. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

vorerst Abwartend bis ich mir alles durchgelesen hab, aber schon mal erste anmerkungen

  • geologie und klima fehlen
  • nsu gehört nciht in den abschnitt etymologie rein, der davon bereinigte abschnitt sollte im abschnitt geschichte aufgenommen werden
    • als das es Unkundige häufig interpretieren und mit Pause vor „-ulm“ aussprechen. -das klingt unenzyklopädisch. unkundige ist ein unpassendes wort. die erklärungen und hinweise sind interessant sollten aber gekürzt werden
    • Damit war der legendäre Name NSU geboren oder, wie er damals noch hieß, „NSU im Hirschhorn“ oder auch „NSU mit dem Hirschhorn“. Dieser Name hat sich seitdem so eingebürgert, dass er heute als Kürzel für den Stadtnamen zum Beispiel auf Straßenschildern und in Anzeigen erscheint. - legendär ist auch nicht schön, klingt wie ein werbeprospekt. außerdem möchte die ganze aussage einen einzelnachweis
  • geschichte
    • stadtgeschichte mit verlinkbaren zwischenüberschriften ausstatten
    • deutshcordenszeit und industrialisierung wollen noch ein paar einzelnachweise
    • es fehlen auch ein fakten für die zeit von 1900 bis 1930
    • bei der einwohnerentwicklung würde eine tabelle wie bei Elsterwerda, Senftenberg, Memmingen oder Ruhla basteln, des weiteren sollten auch bestimmte sprügne in der einwohnerentwicklung erklärt werden zb. 1950 zu 1960
    • bürgermeister könnten als liste ausgegliedert werden
  • ich bin ncoh nicht fertig geworden aber beim überfliegen sind mir ncoh wendungen wie Für Filmfreunde aufgefallen, so was passt in eine enzyklopädie auch nicht. ich weiss aus eigener erfahrung, dass man auch mal andere wendungen nutzen will, aber die passen nicht.

gruß --Z Thomas 20:01, 12. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

@Z Thomas: Danke für deine konkreten Hinweise. Nur mal so gefragt. Was willst Du anstelle von Unkundigen sagen? Es war nicht abwertend gemeint, sondern der Name Neckarsulm wird wirklich oft von Unkundigen falsch ausgesprochen. Einige Punkte werde ich noch einarbeiten können. Klima und Geologie wahrscheinlich nicht mehr bis Sonntag. Grüße -- Joachim Köhler 23:22, 12. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
mal schnell reingequetscht. ich hab leider noch keine zeit gehabt, mir den rest anzuschauen. ich würde nur sagen, wie's richtig ausgesprochen wird, auf das falsche würde cih gar nicht eingehen. auch wenn's einem als einheimischen in den fingern juckt "deppen wie z thomas zu sagen, das es nicht so heißt, wie sie's immer ausgesprochen haben" ;-) --> dh. ich hab gelernt, und werde das nächste mal den ort richtig bezeichnen, die kandidatur hat auf jeden fall schon was gutes ;-) viele grüße --Z Thomas 16:55, 13. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Folgendes habe ich auf die Schnelle gemacht: Literaturverzeichnis gekürzt, Stadtgeschichte Zwischenüberschriften wieder verlinkbar gemacht, Einzelnachweise Deutschordenszeit und Industrialisierung, Sprung in der Einwohnerentwicklung zw. 1950 und 1961 erklärt (mit Quelle), Formulierungen im Abschnitt über Namen NSU etwas korrigiert, verschiedene Einzelnachweise für: Historische Gebäude, Fachwerkhäuser, Weinbau, Solarenergie usw. -- Joachim Köhler 01:50, 13. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Der Leser erkennt immer noch nicht, wo die angegebene Literatur aus dem Lit.verzeichnis im Text für welchen Abschnitt verwendet wurde. Eine Zuordnung der verschiedenen Abschnitte zu der im Verzeichnis angegebenen Literatur ist meines Erachtens unmöglich. Üblicherweise macht man bei wissenschaftl. Arbeiten ein Kurznachweis siehe Bsp. Alte Synagoge (Heilbronn). So steht "Künzl, Islamische …, S. 370" für " Hannelore Künzl: Islamische Stilelemente im Synagogenbau des 19. und frühen 20. Jahrhunderts. Verlag Peter Lang, Frankfurt am Main u.a. 1984, ISBN 3-8204-8034-X (Judentum und Umwelt, 9).Zur Heilbronner Synagoge S. 334 bis 337." In der Fußnote ist eine Anmerkung wie folgt möglich: Der Abschnitt folgt im wesentlichen .... siehe auch o.g. Bsp.
Für welche Text-Abschnitte werden die im Literaturverzeichnis genannten Werke verwendet ?
  • Anton Heyler: Chronik der Stadt Neckarsulm. 1. Januar 1951 – 31. Dezember 1976. Stadt Neckarsulm, Neckarsulm 1989
  • Barbara Löslein, Bernd Liebig: Chronik der Stadt Neckarsulm. 1977–2000. Stadt Neckarsulm (Stadtarchiv), Neckarsulm 2005, ISBN 3-9808419-1-X
  • Alois Seiler, Dorothea Bader, Bernhard Demel: Neckarsulm und der Deutsche Orden 1484–1805–1984. Dokumente, Pläne, Bilder. Katalog der Ausstellung des Staatsarchivs Ludwigsburg und der Stadt Neckarsulm im Molitorsaal zu Neckarsulm vom 5.–31. Mai 1984. Stadt Neckarsulm, Neckarsulm 1984


Es ist nicht die Sache des Lesers zu erraten, wo welche Literatur aus dem Literaturverzeichnis verwendet wurden, sondern die des Autors.
Die Aussage der Autors „[...] Da ich dieses Buch nicht selbst besitze, muss ich es erst ausleihen, um die entsprechenden Kapitel/Einzelnachweise zuorden zu können [...] Manche Quellen sind aber wirklich schwer nachzuprüfen. So habe ich die Liste der Bürgermeister von der Stadtarchivarin bekommen, die sie in mühevoller Kleinarbeit recherchiert hatte. Denn dazu gibt es keinerlei Quellen oder Literatur“ zeigen, dass es keine Nachprüfbarkeit gibt. Außerdem darf m. E. nur das als Artikel geschrieben, werden was publiziert worden ist. Diese Passagen sind zu entfernen, weil sie sich auf unveröffentlichte Quellen stützen. Ein Zitat belegt dies[1]: „Dies sind Quellen im eigentlichen Wortsinn der Geschichtswissenschaft und damit in der Wikipedia nicht verwendbar, da hier veröffentlichte, nachprüfbare Belege (s. WP:BLG und WP:TF) gefordert sind. Wir wollen und sollen hier nicht selbst Geschichtsforschung betreiben, sondern bekanntes Wissen darstellen|User:Rosenzweig“.
he:slicha dt. Tut mir leid. MFG--Messina 06:20, 13. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

An Benutzer Rosenzweig: Wenn ich Dich recht verstehe, ist also alles, was z. B. in der BILD-Zeitung publiziert wird, als Quelle bzw. Nachweis tauglich. Informationen, die der Autor von einem Stadtarchiv bezieht, sind hingegen nicht zu gebrauchen?! Da kann ich nur sagen: Gute Nacht Wikipedia! -- Lothar Spurzem 20:36, 13. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
PS: Entschuldigung; anscheinend habe ich den falschen Benutzer angesprochen. Danke für den Hinweis auf meiner Diskussionsseite. -- Lothar Spurzem 20:52, 13. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Nur als kleiner Hinweis: Das Thema unveröffentlichte, archivalische Quellen ist schwierig. Die grundlegenden WP-Richtlinien fordern nachprüfbare, i.d.R. veröffentlichte Belege. Für reine Faktenbelege (Lebensdaten, Herr X hatte dann und dann jenes Amt) mag es nach diversen Diskussionen (bei WP:BLG und WP:TF) gerade noch angehen, unveröffentlichte Archivalien als Belege anzugeben (keine Forschung im eigentlichen Sinn). Besser wären allemal veröffentlichte Quellen, und auf solche Art belegte Angaben sollte man m.E. auf Grundlegendes wie eben Lebensdaten etc. beschränken. Ausführlicher zur Thematik bei Benutzer Diskussion:Rosenzweig/Archiv4#Lebrecht Landauer. -- Rosenzweig δ 21:40, 13. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Hallo Rosenzweig, was würdest Du nun konkret tun? Die Angaben, die ich nicht mit Literatur belegen kann wieder entfernen? Oder kann man die mit diese Quelle drin lassen? Viele Grüße -- Joachim Köhler 22:49, 13. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Pro, sehr guter Artikel, meine Gratulation. Liebe Grüße. -- Erika39 · Disk · Edits 20:48, 13. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Hallo Messina, ich glaube, dass Du hier einem ziemlichen Denkfehler aufsitzt. Du kannst Benutzer Rosenzweig gerne zitieren und dabei einen einarmigen Handstand machen. Aber schau doch mal unter Wikipedia:Literatur Dort steht absolut nichts davon, dass es eine Zuordnung der Literatur zu den einzelnen Textpassagen braucht. Denn das ist Aufgabe der Einzelnachweise. Die Literatur sollt vor allem folgendes erfüllen: Die Werke sollen sich mit dem Thema des Lemmas selbst befassen und nicht mit Themen auf einer höheren oder niedrigeren Ebene. Und das tun sie! Mehr ist nicht verlangt. Im Übrigen ist der Artikel mit über 90 Einzelnachweisen belegt. Was willst Du mehr? - Was die angegebene Quelle des Stadtarchivs betrifft: Es handelt sich hier um eine studierte Archivarin, die hier als Quellen das Archivgut verwendet hat, welches von Jedermann eingesehen werden kann. Die reinen Fakten haben sicher nichts mit einer Theorie zu tun. Es handelt sich beim Stadtarchiv um eine öffentliche Einrichtung. Die Nachprüfbarkeit besteht darin, dass Jeder sie anrufen oder ihr eine Mail schreiben kann. Im übrigen möchte ich die ganze Sache noch etwas relativieren: Es werden oft auch in Büchern falsche Aussagen veröffentlicht, da muss man gar nicht erst an die Bild-Zeitung denken. Was ist nun korrekt: eine Aussage die Du „nur“ von einer Archivarin bekommen hast oder die (vielleicht falsche) Aussage die aber in einem veröffentlichten Werk steht, welches Du dann genauso wenig nachprüfen kannst? (BTW: Du musst Dich nicht entschuldigen, wenn Du deine Aussagen oder Wertungen begründen kannst.) Viele Grüße -- Joachim Köhler 21:39, 13. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

@Memmingen: Schau Dir bitte einfach mal an, was ich hier für ein Feedback bekommen habe. Auch von Dir. Das hätte ich nie im Leben von einem Review bekommen. Da bin ich mir sicher, kann es aber leider nicht beweisen. Ich werde diese Hinweise nach und nach in den Artikel einarbeiten. Punkte die mir unklar sind, werde ich vorher nochmal beim Heilbronner Stammtisch beraten. Dass es ein Missbrauch der Kandidatur ist, sehe ich nicht ganz so. Ich hatte, als ich die Kandidatur angefangen hatte, eigentlich gedacht, dass der Artikel ganz gut ist. Sonst hätte ich ihn nicht zur Wahl gestellt. Aber wie gesagt: Entscheidend ist für mich, was unter dem Strich herausgekommen ist. Viele Grüße nach Memmingen. -- Joachim Köhler 00:16, 14. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Der Artikel ist in dieser Version mit 8 Pro und 2 Kontra lesenswert, Lothar Spurzem hat dazu im Grunde schon alles gesagt. --MEWRS Zigarre gefällig? Feuer? 13:33, 14. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Aussprache

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Obwohl es manchem unnötig erscheint, bitte unbedingt den Aussprachehinweis drin lassen, denn es gibt genug Menschen, die Neckars-Ulm sagen - in Anlehnung an die große Stadt Ulm in Baden-Württemberg. Aber das ist falsch.

Ist das wirklich richtig so? Kenne diese Aussprache (also: „Neckar-sulm“) nur von Ingo Ruff so. Und der sag „Kons-tanz” anstatt „Konschdanz”.--Leif (Diskussion) 00:31, 20. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Kommt von den beiden Flüssen Neckar und Sulm, also ist die kleine Sprechpause vor dem s. -- Rosenzweig δ 00:49, 20. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Oh, da habe ich auch nach was hinzu gelernt. Dann sollte das auf jeden Fall im Artikel erwähnt werden!!--Leif (Diskussion) 01:37, 20. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Der zweite Satz des Artikel lautet: „Ihren Namen hat sie von ihrer Lage nahe der Mündung der Sulm in den Neckar.“ -- Rosenzweig δ 14:16, 20. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Hmm oh, das habe ich wohl überlesen, zumal es eigentlich total banal ist.....--Leif (Diskussion) 19:25, 20. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Und genauso, wie die Leute in Konstanz Konschdanz sagen, sagen die in Neckarsulm natürlich Näggorßulm. (In Süddeutschland spricht man halt weder Latein noch Hochdeutsch ...)--Katakana-Peter (Diskussion) 10:47, 21. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Der Vergleich hinkt. "st" wird im Hochdeutschen immer "schd" gesprochen. Außer bei Konstanz. Das verstehe ich bis heute nicht. Die Stadt heißt daher Konschdanz. Basta! Aber das hat mit Neckarsulm ja nix zu tun. Da würde das ja richtig geklärt hier.--Leif (Diskussion) 14:34, 21. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Es kommt auf die Stellung der Lautfolge "s-t" im Wort an. "st" wird im Hochdeutschen nur am Wortanfang "scht" gesprochen. Zum Vergleich: Niederdeutsch "ßtein" - Stein, "aßt" - Ast, "kunßt" - Kunst, "wurßt" - Wurst; mitteldeutsch "schtein" - Stein, "aßt" - Ast", "kunßt" - Kunst, "wurscht" - Wurst, "garschtich" - garstig.In Deutschsüdwest (im Schwobeland, ned in Afrika) isch es immer "schd": "schdein", "aschd", "kunschd", "wurschd". Bei "ischd" wird das "d/t" überhaupt nicht gesprochen, un dann isch es halt eso.188.106.198.19 14:03, 12. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Was für ein interessanter Streit und welche neuen Erkenntnisse! Seit wann aber wird im Hochdeutschen st nach Vorsilben nicht mehr wie scht gesprochen, zum Beispiel in „Einstellung“ oder in „Konstruktion“? -- Lothar Spurzem (Diskussion) 14:25, 12. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Hallo Herr Spurzem, ein Streit lag mir völlig fern, als ich mich unnötigerweise in diese Diskussion einmischte.Ich wollte nur helfen , weil der Herr Leif nach eigener Aussage bis heute nix verstanden hat (er droht aber mit Vandalismusmeldung, falls man ihm etwas verständlich machen will). Sie haben natürlich recht, die Aussprache des "st" ist von Vorsilben und Zusammensetzungen unabhängig. Ich kenne aber als hochdeutsch nur die Aussprache "konßtruktion", "konschtruktion" dürfte eher oberdeutsch sein.(nicht signierter Beitrag von 188.106.198.19 (Diskussion) 15:31, 12. Feb. 2018 (CET))Beantworten
Hochdeutsch-Sprecher haben immer Probleme mit Konstanz, als wäre es eine Entgleisung, "Konschdanz" zu sagen so wie - korrekt angeführt - "Konschtruktion". Die kriegen auch nicht den Ortsnamen Schwäbisch-Gmünd über die Lippen. Das hört sich dann an wie "Schweebisch Gemünd". Naja, wir Dialektsprecher haben ja auch mit Duisburg ("Dujsburg") und Coesfeld ("Zösfeld") manche Probleme. Alles schon gehört. Da schaudert's einen. (nicht signierter Beitrag von 195.200.47.245 (Diskussion) 11:29, 15. Nov. 2019 (CET))Beantworten
Die standardmäßige Aussprache von "st" in Fremdwörtern ist nicht ganz eindeutig. Die meisten sprechen konstant und Konstruktion/konstruieren beides mit [st], daher wäre auch "Konstanz" mit [st] normal. Auch mir kommt "Konschtanz" für die Stadt nicht standarddeutsch vor, obwohl ich es selbst so sage. Aber mit Neckarsulm hat das nichts zu tun, und auch aus der Verschriftung "Näggorßulm" oben sollte man micht schließen, das s wäre hier ein Silbenendlaut, weil er sonst stimmhaft wäre - mitnichten, ein s ist im Süden immer stimmlos! Aber jemand, der am Silbenanfang vor einem Vokal keinen Kehlkopfverschlusslaut spricht (wie der oben verlinkte Schweizer auf Forvo bei "konstruieren"), könnte "Neckar-Sulm" und "Neckars-Ulm" sogar fast gleichlautend aussprechen.
Anderer Punkt: warum fehlt in der Ausspracheangabe das "r"? --androl ☖☗ 12:35, 10. Jan. 2020 (CET)Beantworten

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