Diskussion:Netzwerkanalysator

Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 195.123.109.181 in Abschnitt Korrektur: n-Pol und n-Tor

Bitte die Funktion konkreter beschreiben

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wie wäre es die n-Tor-Theorie auch darzustelleb bzw zu verlinken? und das den Schematischen Aufbau etwas genauer darzustellen? --84.139.241.226 22:57, 6. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Schau nach! - Ist verlinkt! Unter Vierpolparameter bzw. s-Parameter. Oder was meisnt du genau? Gruß --JoBa2282 23:21, 6. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Vielleicht vermisst er das gleiche wie ich: Eine detailliertere Beschreibung wie der Netzwerkanalysator seine Messungen vornimmt. Im Abschnitt Aufbau wird zwar erwähnt, dass das Ergebnis mit GPIB, USB, oder LAN an andere Geräte wweiter gereicht werdn kann. Eine Beschreibung wie die Daten aufgenommen werden fehlt jedoch. Bestenfalls kann man sich aus dem Blocksdchaltbild zusammenreimen.---<(kmk)>- 20:50, 23. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Das Funktionsprinzip wird docj erklärt: Sende Signal auf Frequenz ich und messe, was am anderen Ende auf Frequenz x ankommt und was refelktiert wird. Und das jeweils mit Betrag und Phase. Wie das Protokoll aussieht, wie die Daten über die Schnittstellen (GPIB, USB, LAN) an den Rechner (ein stinknormaler Rechner mit dem entsprechenden Interface auf dem die Software läuft) gesendet werden ist von Hersteller zu Hersteller unterscheidlich. Auch die Befehle und Parameter zur Ansteuerungen der NAs sind unterschiedlich. Wenn man als Entwickler die Prüfsoftware schreibt setzt man sich mit der Thematik auseinander, bindet die entsprechenden Bibliotheken (vom Hersteller des NA) in sein Programm ein und fertig. Oder ist sowas total unverständlich? Gruß --JoBa2282 13:01, 24. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Na ja, mit dem "sende Signal auf Frequenz" wischt der Artikel unspezifisch über den Kern des Messprinzips hinweg. Man interessiert sich nicht nur für die Antwort bei einer bestimmten Frequenz, sondern bei einem Frequenzbereich. Also muss man in irgendeiner Weise alle Frequenzen dem zu prüfenden Objekt anbieten. Das kann ein Sinus sein, dessen Frequenz als Sweep über den interessierenden Bereich streicht. Denkbar ist aber auch ein sehr kurzer Puls, oder ein plötzlicher Sprung. In diesem Fall würde eine DFT folgen, die das gemessene Signal vom Zeitbereich in den Frequenzbereich transformiert. Alternativ kann man diese Technik auch mit einem Rauschen als Test-Signal verfolgen. Das Verfahren mit dem reinen Sinus hat den Vorteil, dass man ohne DFT auskommt. Allerdings muss jeder einzelne Daten Punkt nacheinander gemessen werden. Das ist ungünstig bei Test-Objekten, die eine Zeitentwicklung durchmachen. Außerdem enthält jeder einzelne Datenpunkt nur Information, die über einen sehr kurzen Zeitraum aufgenommen wurde. Bei den Verfahren mit Fourier-Transformation enthalten alle Datenpunkte Information aus dem gesamten Datensatz. Sie sind also bei gleicher Auflösung potentiell schneller. Leider weiß ich jenseits dieser Grundsatz-Dinge über die konkret verwendeten Techniken zu wenig, um fundiert den Artikel entsprechend zu erweitern. Aber ich erkenne doch die Lücke. ---<(kmk)>- 23:08, 24. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Achso... Ich glaub ich weiß jetzt was du meinst. Wobei ich der Meinung bin, dass dein Darlegen der Messtechnik ausreichend ist. Aber ich finde es zu viel, wenn man so ins Detail geht wie du es möchtest. Dann müsste man Sender (DAC, Mischer, PLL,...) und Empfänger erklären. Und die allein mit der digitalen Signalverarbeitung kann ein ganzes Buch füllen. Oder siehst du das anders? Gruß --JoBa2282 00:36, 25. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Ja, ich sehe das anders und zwar gleich doppelt. ;-) Zum einen können Fachbegriffe wie DAC, Mischer und PLL durchaus hier verwendet werden, ohne erklärt zu werden. Dafür gibt es eigene Artikel und die wunderbare Einrichtung der Wikilinks. Zum anderen liegen DAC, Mischer und PLL noch eine Ebene tiefer als das, was ich vermisst habe. Ganz allgemein: Auch wenn Artikel möglichst "Oma-tauglich" geschrieben sein sollen, heißt das nicht, dass sie deswegen auf Erklärungen und Hintergründe verzichten sollte. Es gibt eben auch Nicht-Omas, die die WP als Nachschlagewerk benutzen. Konkret wollte ich mich darüber informieren, welche Eingangssignale von Netzwerk-Analysatoren üblicherweise verwendet werden. Das ist im Moment dem Artikel nicht zu entnehmen, obwohl es meiner Meinung nach zum Kern des Messprinzips gehört.---<(kmk)>- 19:51, 25. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Das "Prinzip" geht auf alles mögliche ein, nicht aber auf das Meßprinzp. Ein Bild sagt mehr als tausend Worte, daß gilt auch für VNAs. Weshalb eine hochgestochene verbale Beschreibung (die durchaus richtig sein mag), wenn eine Skizze alles prägnant aussagt? Edgar Wollenweber--93.209.17.217 11:37, 1. Aug. 2022 (CEST)Beantworten

Zeitbereichsmessung

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Ich würde es sehr gut finden, wenn die Zeitbereichsmessung in diesem Artikel beschrieben würde.

Herstellerübersicht

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Ich habe die Herstellerübersicht eingefügt und wieder gelöscht, da sie nicht den Wikipedia-Regeln (siehe WP:WWNI) entspricht. Gruß --Prestros 00:01, 18. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Hm, eine solche Übersicht ist aktuell ja drin. Ich hatte sie sogar aus Paritätsgründen etwas erweitert. Wenn Bedenken bestehen, dann eben raus damit. Hardwareonkel (Diskussion) 23:48, 22. Jul. 2021 (CEST)Beantworten

Diskettenlaufwerk...

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Diskettenlaufwerke mit modern in Verbindung zu bringen ist nicht so zeitgemäss... müsste man vielleicht mal überarbeiten. --178.194.119.104 07:37, 4. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Siehe auch

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Hierher verschoben, da ohne Bezug. Kann es sein, dass man mit dem Netzwerkanalysator den Frequenzgang ermittelt? Bitte bei Rückführung den Bezug formulieren. Vermutlich kann es direkt in die Einleitung. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 07:43, 4. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Bild: Ermittlung der S-Parameter am Zweitor

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Was bitteschön ist ein (Zitat) "übertragendes" Signal? Hier kann ja nur ein moduliertes Signal gemeint sein. Für die Messung muß das Testsignal aber nicht moduliert sein. S21 ist (laienhaft ausgedrückt), das Eingangssignal abzüglich Verluste (auch durch Reflektionen am Eingang). Edgar Wollenweber--87.154.80.164 10:39, 16. Nov. 2021 (CET)Beantworten

Es muß außerdem heißen: "übertragenes" Signal.Edgar Wollenweber~~----- --93.209.17.217 11:31, 1. Aug. 2022 (CEST)Beantworten

Korrektur: n-Pol und n-Tor

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Unter Messabfolge wurde von Zweipol gesprochen, obwohl Zweitor gemeint ist. Ein Tor besteht meistens aus 2-Polen, also

  • Eintor = Zweipol, z.B. eine Antenne
  • Zweitor = Vierpol, z.B. ein Filter
  • Dreitor = 6-Pol, z.B. ein Mischer
  • Viertor = 8-Pol, z.B. ein Richtkoppler

Das habe ich korrigiert... --195.123.109.181 01:59, 8. Okt. 2023 (CEST)Beantworten