Diskussion:Neuenkirchen (Münsterland)

Letzter Kommentar: vor 10 Jahren von Zumthie in Abschnitt söhne und töchter der stadt

Vielleicht kann man den Hinweis auf die plattdeutsche Seite für "Neuenkirchen" bzw. "Nienkiärken" noch ergänzen!!! Als Anhang in folgender Form: nds:Nienkiärken Danke (nicht signierter Beitrag von 62.246.135.200 (Diskussion) 19:38, 3. Jul. 2006‎)

Habe den Interwikilink eingebaut und gleichzeitig mal die Halbsperre rausgenommen. Die war schon über einen Monat drin. --NickKnatterton - !? 19:40, 3. Jul 2006 (CEST)

parteilos

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parteilos stimmt nicht, er ist in der CDU

das ratsinfomanagement stimmt nicht, siehe auch die presseerklärung auf http://www.cdu-neuenkirchen.de/presse/1999.pdf

zitat ...Verständnis für die Vereinsbedürfnisse signalisierte in diesem Zusammenhang der CDU-Bürgermeisterkandidat Wolfgang Hüppe und versprach, vor allem im Hinblick auf den dritten Sportplatz am Ball...

Parteilos stimmt! Bürgermeister Wolfgang Hüppe ist nicht CDU-Mitglied. Er gehört keiner politischen Partei an, war aber bei den Kommunalwahlen 1999 und 2004 der von der CDU-Neuenkirchen vorgeschlagene Bürgermeisterkandidat. --Zumthie 23:57, 19. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Lemmaänderung

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Ich schlage eine Verschiebung des Artikels von Neunkirchen (Kreis Steinfurt) nach Neunkirchen (Westfalen) vor. Grund ist eine Vereinheitlichung der Namenszusätze. Meines Wissens nach ist dieses Neunkirchen des einzige in Westfalen, weshalb die Änderung kein großes Problem wäre. Der ehemalige Bahnhof trägt glaube ich auch diesen Namenszusatz.--Ramsch 17:22, 29. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Bis 1970 gab es noch eine selbständige Gemeinde Neuenkirchen bei Gütersloh in Westfalen. Sie ist jetzt ein Ortsteil von Rietberg (Neuenkirchen (Rietberg)). Das Lemma „Neunkirchen (Westfalen)“ wäre somit nicht eindeutig. Der Bahnhof trug nach meinem Wissen auch nie den Zusatz Westfalen. Zur Unterscheidung von anderen Orten gleichen Namens wurde die Gemeinde früher „Neuenkirchen bei Rheine“ genannt.--Zumthie 00:00, 30. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Ich finde den Vorschlag der Lemmaänderung nutzlos, da der Zusatz Kreis Steinfurt stärker präzisiert wo sich der Ort befindet. Es wäre also eine Verschlechterung, einen Vorteil sehe ich nicht. Ob sich Namenszusätze überhaupt vereinheitlichen lassen, oder besser nach historischen Gegebenheiten orientieren, ist fragwürdig. Es gibt in Deutschland insgesamt zu viele Orte mit gleichem Namen, eine allgemeine Regel halte ich für unbrauchbar. --Skraemer 00:22, 30. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Du hast recht Zumthie! Ich habe mich mal ein bischen umgeschaut und bin auf Neuenkirchen bei Rheine/Westf. als offiziellen Namenszusatz gestoßen. Also ist der Vorschlag zur Lemmaänderung hinfällig. Danke für deine Hilfe!--Ramsch 16:19, 5. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Geschichtliche Informationen

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Der Bearbeiter Zumthie benutzt mit Vorliebe Heinrich Vollmers "Stadt und Amt Rheine", Mönchengladbach 1903. Das Werk ist jedoch tendenziös (im Sinne eines nationalistischen Impetus - z.B. durch vielfache Rekurse auf die germanische Mythologie, bspw. bei der Benennung von Siedlungen, Namen usw.) und aus heutiger Sicht wissenschaftlich in vielerlei Hinsicht fragwürdig bzw. schlicht fehlerhaft. Es sollte sich eigentlich von selbst verstehen, über einhundert Jahre alte Forschung nicht zu verwenden. Leider geben die aktuellen Geschichtswerke - z.B. für die Gemeinde Neuenkirchen - nur wieder, was Vollmer bereits theoretisiert.

Beispiel für den hier vorliegen Artikel: Gaue als politsch-administrative Gliederungen sind im Altsächsischen nicht nachzuweisen. Im Gegenteil: die in Urkunden immer wieder benutzte "in-pago-Formel" ist z.B. nach von Polenz, Peter: Landschafts- und Bezirksnamen im frühmittelalterlichen Deutschland. Untersuchungen zur sprachlichen Raumerschließung, Bd. 1, Marburg 1961 als Landschafts- oder Bezirksbezeichnung (wie z.B. Sauerland, Emsland usw.) zu verstehen.

Letzlich gilt also in allen Bereich (auch bei den Artikeln zum Thieberg, zu Wadelheim usw.) gerade bei der freien Interpretation von Siedlungs- und Ortsnamen wie von Vollmer vorgenommen sowie zu angeblichen Plätzen der Götterhuldigung Vorsicht (zum Thema vgl. z.B. Kurz, Lothar: Hünenborg auf dem Thieberg, in: Rheine Gestern Heute Morgen 56 (1/1999)! (nicht signierter Beitrag von 188.100.78.26 (Diskussion) 23:23, 27. Aug. 2012 (CEST)) Beantworten

söhne und töchter der stadt

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2 ehemalige (bundesliga-)fussballer namens hans weiner, beide geb. am 29.11.1950 mit identischer vereinslaufbahn aus einer kleinstadt mit rd. 13000 einwohnern. ich habe das nicht weiter nachgeprüft, wäre aber wirklich erstaunlich. (nicht signierter Beitrag von 188.118.141.204 (Diskussion) 02:35, 20. Apr. 2014 (CEST))Beantworten

War doppelter Eintrag, ist jetzt richtig gestellt. --Zumthie (Diskussion) 23:01, 20. Apr. 2014 (CEST)Beantworten