Diskussion:Neugeborenenhörscreening

Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von Phoni in Abschnitt Defekter Weblink

revertierte Ergänzung bzgl. AABR-Geräten wg. Materialverbrauch und Messzeiten

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Natürlich gibt es die beschriebenen Geräte, entscheidend für das Lemma ist der Vergleich der beiden Messmethoden OAE und Bera: da sind bei der Bera die Mat.kosten und die Messzeit (im statist. Mittel) länger. Darüber gibt es Literatur hundertfach weltweit. Die notwendigen Fakten entscheiden und nicht mögliche Ausnahmen. (Zudem war die Formulierung nicht so, wie es einer Enzyklopädie gebührt...)-- Phoni 13:08, 26. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

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GiftBot (Diskussion) 06:37, 30. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

ist in Arbeit..... --Phoni (Diskussion) 12:33, 12. Jan. 2015 (CET)Beantworten
ist nicht wiederherstellbar, durch adäquate Literaturstelle n. Rücksprache mit der Autorin ersetzt. --Phoni (Diskussion) 13:52, 14. Jan. 2015 (CET)Beantworten

zum Abschnitt "Geschichte"

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Ohne die Original-Studien eingesehen zu haben, erscheint mit die Schlussfolgerung wenn schwerhörige Säuglinge nur früh genug ein Hörgerät (HG) bekommen, können sie später auch ohne HG normal hören sehr weit hergeholt. Eine manifeste, angeborene Schädigung der Innenohrstrukturen kann nicht durch eine HG-Versorgung "geheilt" werden! Es gibt neuronale Reifungsverzögerungen, bei denen der Hörnerv, die Hörbahnen wegen Unreife zunächst nicht normal funktionieren, (bei Stimulation ?) nachreifen, dann anschl. normal funktionieren. Es gibt Studien, in denen (ohne HG) mittels BERA solche Störungen und Nachreifungen dokumentiert sind. Möglicherweise handelte es um solche Kinder!

Die spezifische Lauterkennung ist auch schon wesentlich früher, bei nur wenigen Tagen alten Säuglingen, an Kindern schwedischer Mütter der finnischen Minderheit mittels ereigniskorrelierter Potentiale nachgewiesen worden, hat aber nichts mit der Hirnreifung in puncto Hören zu tun und erklärt nicht, warum schwerhörige Kinder plötzlich hörend wurden. Bekanntermassen können aber nur hörende Kinder Laute unterscheiden und später zu Beginn der ersten Lallphase auch expressiv äußern. Die universelle Fähigkeit, eine jede Sprache zu lernen, reduziert sich dann durch den spezifischen Input auf die Muttersprache(n).