Diskussion:Neujahrsentschuldigungskarte
Die Darstellung fußt auf dem Beitrag im Goethezeitportal, URL: http://www.goethezeitportal.de/index.php?id=6679. Da ich der Autor dieses Textes und Mitherausgeber des Goethezeitportals bin, sollte es keine rechtlichen Probleme geben. Georg Jäger, 13.10.2013
Enthebungskarten länger als bis in die 1930er Jahre?
BearbeitenIm Artikel steht: "Die Enthebungskarten hielten sich mancherorts bis in die 1930er Jahre, im Nationalsozialismus wurden sie 1936 zugunsten des Winterhilfswerks verboten." In den Digitalisaten der Mittelbayerischen Zeitung habe ich auch nach Kriegsende entsprechende Einträge gefunden. --84.158.175.4 13:07, 23. Mär. 2017 (CET)
Gebrauch?
BearbeitenDie Gemeinde oder die Feuerwehr verkaufte die Karten.
Gab es pro Neujahr und Ort genau eine Ausgabe, ein Motiv?
Kaufte man eine oder mehrere Exemplare? Was kostete, 1 Stück, 1 Dutzend?
Wie groß war eine Karte?
Was passierte mit der Karte?
- an die eigene Haustür geheftet um unerwünschte Schnorrer, Gratulanten abzuweisen.
Es muss also auch damals schon den Brauch gegeben haben, sich zu/ab Neujahr (unangemeldet) zu besuchen.
Gab es auch erwünschte Besucher? Wie reagierten die auf eine Karte am der Tür des Besuchsziels?
Wurden Karten auch per Post verschickt? Quasi als Neujahrsgruß?