Diskussion:Neuropsychologische Diagnostik

Letzter Kommentar: vor 10 Jahren von Brainswiffer in Abschnitt COGBAT

Lemmaname

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Ich würde empfehlen, den Artikel zu Neuropsychologische Diagnostik zu verschieben und entsprechend anzupassen. So wie es jetzt beschrieben ist, erklärt er mehr den Zugang als die Verfahren - und ist wichtig. Als Kategorie käme dann Psychologische Diagnostik in Betracht. Bei einem Artikel "Testverfahren" würde man konkrete Instrumente erwarten. Das kann man später auch noch, zuerst ein Überblick ist aber besser. --Brainswiffer (Disk) 06:50, 11. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Das Problem ist, dass man dort auch evtl. Neurotransmitter oder EEG / MRi beschreiben müsste, da "Diagnostik" für mich wesentlich breiter beschrieben werden müsste. Tomuster (08:52, 11. Okt. 2013 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Das wäre schon mal spannend, ob das von Dir genannte noch NeuroPSYCHOLOGISCHE Diagnostik ist. Neurologische Diagnostik hättest Du recht. Ich denke aber, dass eine wasauchimmerPSYCHOLOGISCHE Diagnostik die Abbildung spezifischer psychischer Prozesse (also Erleben oder Verhalten) anzielt. Ich weiss, dass es einige so sehen wie Du - die sind für mich dann aber etwas auf den "Biologismus-Leim" gekrochen. Und auch nichts gehen eine Analyse der Beziehungen MRI, Transmitter etc. mit der "funktionellen" psychischen Ebene. Jede Ebene bleibt aber die eigene. --Brainswiffer (Disk) 10:18, 11. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Naja - du kannst aber bestimmte psychologische Zustände (z. B. Angst, Wut, lesen, Orgasmus) im funktionellen MRI sichtbar machen. Ich bin auch kein grosser Biologist und denke, dass diese technischen Errungenschaften uns bisher nicht weitergebracht haben. Es ist mein erster Wiki Artikel und ich wollte erst mal etwas überschaubares machen. Tomuster (22:11, 11. Okt. 2013 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Du siehst ein Korrelat in einer anderen Abbildebene (sprich wo und wie intensiv die Information im Gehirn "verarbeitet" wird) - nicht aber die Angst, Wut etc. selber :-) Ich finde Deinen Artikel ja gut und wichtig - es geht nur darum, ob Du wirklich Verfahren vorstellst oder - wie es jetzt aussieht - die neuropsychologische Diagnostik hinsichtlich der Ziele und Methoden generell beschreibst. Mein Vorschlag wäre nach wie vor: den auf Neuropsychologische Diagnostik verschieben und dann, wenn Du weiter Lust hast, hier die Verfahren (bzw. besser Verfahrenstypen) selber etwas genauer und im Überblick für Laien (!) darzustellen.
Und wenn Du Deine Beiträge signieren willst: zwei Striche und 4 Wellenlinien dahinter, das wird dann ersetzt

--Brainswiffer (Disk) 07:48, 12. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Wenn du dich an die Leitlinien der GNP hältst http://www.gnp.de/extern/pdf/LL_GNP_neuropsycholog_DiagnostikUndTherapie, Kapitel 15, sehen die es sehr breit. Das ist zwar eine berufspolitische Stellungnahme, hat aber trotzdem Substanz. Dein Argument der anderen Abbildebene stimmt zwar, aber ich denke, dass man verschiedene Sichtweisen (klinisches Erscheinungsbild, Symptome, Auswirkungen und neuropsychologischen Befund, evtl. MRI / CT) übereinander bringen muss, um für den Patienten hilfreich zu sein. Generell ist Neuropsychologie schon an der Schnittstelle von Neurologie und Psychiatrie. Letztendlich könnte ich mich aber auch mit deinem Vorschlag arrangieren. -- tomusterTomuster (Diskussion) 09:23, 12. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Dort steht aber nicht drin, dass MRI oder andere medizinische Testverfahren auch neuropsychologische Diagnostik (i.e.S.) sind. Ich les da nur, dass der neuropsychologische Diagnostiker auch Ahnung von diesen Sachen haben sollte, um eben diese Beziehungen/Verschränkungen herzustellen. Genau das muss man natürlich auch so sagen - und sich ansonsten an den wunderbar beschriebenen Punkten "Aufgaben der neuropsychologischen Diagnostik" S. 185 rechts orientieren, die ein sehr guter Ordnungsrahmen für unsere Testverfahren dann sind. Ich würde Dich ermutigen wollen, das genau in diese Richtung auszubauen - und falls Du noch nicht verschieben darfst, würde ich das für Dich tun. --Brainswiffer (Disk) 16:37, 12. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

So, ich hatte heute früh nochmal Lust. Ich habs jetzt mal so geändert, dass imho alles hier drin bleiben kann - es beschreibt den Zugang, verschränkt nach oben (Neuropsychologie) und nach unten (Testverfahren). Den Aspekt, dass ein neurpsychologischer Diagnostiker auch Ahnung von anderen Dingen haben muss bzw. wie er vorgeht, sollte man noch ergänzen. Wenn das Allgemeine zu lang wird, kann man dann Neuropsychologische Testverfahren wiederbeleben und dort die einzelnen Instrumentegruppen genauer beschreiben. OK? -Brainswiffer (Disk) 08:30, 13. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Find ich gut so. danke für die Unterstützung. -- Tomuster Tomuster (Diskussion) 09:11, 14. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

COGBAT

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Guten Morgen,

habe gerade gesehen, dass meine Änderung leider rückgängig gemacht wurde. Ich bin Studentin und würde gerne wissen, warum die TAP und CERAD erwähnt werden, jedoch nicht die COGBAT, wo sie doch im deutschsprachigen Raum sehr verbreitet ist und man ja bereits in der Uni damit in Kontakt kommt. Wäre schön, wenn ihr das Löschen meiner Änderung wieder rückgängig machen würdet.

Danke und LG

Bettina Laura (09:24, 1. Jul 2014 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Sorry, ich sah nur Deine erste Änderung, die ich erst mal reverted habe. Dabei ist die (snnvolle) Ergänzung mit rausgeflogen. Wieder drin. --Brainswiffer (Disk) 21:23, 1. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Guten Morgen,

alles klar! Vielen Dank :)

LG (nicht signierter Beitrag von Bettina Laura (Diskussion | Beiträge) 09:50, 2. Jul 2014 (CEST))