Diskussion:Never Mind The Hosen – Here’s Die Roten Rosen
Warum wird "Rüdiger" auf der kleine Vampir weitegleitet?--Tankwart 00:32, 26. Jan. 2008 (CET)
- Weil die abgebildete Friedhofsszene auf dem Cover eben an eine Szene aus dem Kinderbuch erinnert, und der kleine Vampir ganz "zufällig" Rüdiger mit Vornamen heißt. Übrigens ist es eine Bildungslücke, wenn man das nicht weiß.;-)Grüße----Saginet55 10:45, 26. Jan. 2008 (CET)
1000. Konzert
BearbeitenDa haben Die Toten Hosen sich verkleidet und sind als Die Roten Rosen in ihrem eigenen Vorprogramm aufgetreten. Gespielt haben Sie wohl in erster Linie das Schlager Repertoire. Könne man reinschreiben. --Tankwart 03:25, 27. Dez. 2009 (CET)
- Was heißt: „gespielt haben Sie wohl in erster Linie das Schlager Repertoire“?– Weißt du das, oder ist es Theoriefindung?----Saginet55 16:04, 27. Dez. 2009 (CET)
- Hier hab ich es gelesen.--Tankwart 01:55, 28. Dez. 2009 (CET)
- Gut, dann passt das doch. Es gibt immerhin 62.000 Zeugen. ;-) Grüßle----Saginet55 16:34, 28. Dez. 2009 (CET)
- Hier hab ich es gelesen.--Tankwart 01:55, 28. Dez. 2009 (CET)
- Was heißt: „gespielt haben Sie wohl in erster Linie das Schlager Repertoire“?– Weißt du das, oder ist es Theoriefindung?----Saginet55 16:04, 27. Dez. 2009 (CET)
Lemma
BearbeitenHat jemand Einwände anzumelden, wenn ich das Lemma verschiebe? Ich würde gerne The Hosen, groß schreiben und die Klammer (aus Düsseldorf) weglassen. The Hosen ist in diesem Fall auf eine Band bezogen, sonst wäre es wohl auch zu „Denglisch“ und (aus Düsseldorf) steht auf dem Cover auch nur ganz klein und ist allenfalls als Untertitel zu sehen.
Never Mind The Hosen – Here’s Die roten Rosen
Grüßle --Saginet55 21:29, 13. Jul. 2011 (CEST)
PS: Dann müsste jedoch Never Mind the Bollocks, Here’s the Sex Pistols ebenfalls verschoben werden, oder besser doch Never Mind the Hosen – Here’s die roten Rosen ?--Saginet55 20:26, 14. Jul. 2011 (CEST)
- Hallo Saginet, für das große "The" sehe ich eigentlich keinen Grund. Es ist wohl als englischer Titel zu werten und da gibt es kein großes "The". Es gibt da zwar so eine kuriose Geschichte mit den The Beatles, aber weder bei den The Beatles noch bei den The Hosen "gehört" der Artikel zum Namen. Das große "Die" kommt mir ebenfalls seltsam vor, Artikel werden weder im Englischen noch im Deutschen groß geschrieben (außer am Titelanfang). Umgekehrt frage ich mich, warum die "roten" klein geschrieben werden, es sind ja nicht rote Rosen, sondern die Roten Rosen, also ein Eigenname. Heutzutage wird zwar gerne alles zum Eigennamen erklärt, um eine Ausrede für exzessive Großschreibung nach englischem Vorbild zu haben, aber hier träfe es meiner Meinung nach wirklich zu. Wo war ich? Also mein Vorschlag: Never Mind the Hosen - Here's die Roten Rosen. Düsseldorf kann / sollte man tatsächlich weglassen, wie du sagst. Und der Bollocks-Titel passt so nach den Regeln (WP:LFM kennst du?) und en: schreibt ihn auch so, obwohl man da nicht automatisch danach gehen kann. Gruß -- Harro von Wuff 01:21, 16. Jul. 2011 (CEST) P.S. Schlimm diese Rechtschreibfragen. Das ist wie eine Religion. Und seit der Rechtschreibreform gibt es noch mehr Glaubensrichtungen und Glaubenskrieger und nur wenige, die das Wesen der Sprache wirklich verstanden haben. Ob es "die" richtige Schreibweise gibt, weiß ich nicht, aber ich glaube mal, dass meine richtig ist ;-)
- Hallo Harro, stimmt schon, ich bin mit der Rechtschreibung nicht so fit. Wir Schwaben können ja sonst alles, ausser Hochdeutsch und sind dabei so selbstbewusst, dass wir sogar eine Werbekampagne in diese Richtung geschaltet haben. Liegt vielleicht auch daran, dass jeder Schwabe für sich glaubt er hätte zwar nicht das Rad, aber immerhin das Auto erfunden. ;-) Zum Thema: Ist nicht „Die Roten Rosen“ der Eigenname, genauso wie „Die Hosen“, denn es ist ja in einen englischen Text eingefügt und da gibt es das Wort „die“ ja nicht. Grüßle--Saginet55 23:31, 16. Jul. 2011 (CEST)
- Ich habe das Lemma nun umgeschrieben, klar gibt es im Englischen das Wort „the“ nicht groß geschrieben, aber auch „mind“ schreibt man da nicht groß. Man hat sich aber in Wikipedia darauf geeinigt, dass man in Musiktiteln und Albentiteln ab vier Buchstaben die Worte mit Großbuchstaben darstellt und Eigennamen ebenfalls in Großbuchstaben darstellt. Grüßle--Saginet55 00:58, 17. Jul. 2011 (CEST)
- "Mind" schreibt man in englischen Titeln und Überschriften immer groß. So wie alle Substantive. Und alle Artikel schreibt man klein. Und die "Fünf"-Buchstaben-Regel hat nur mit bestimmten Wortarten zu tun. Lies dir noch einmal den Leitfaden durch, der gilt nicht nur für Musik. Im Gegenteil wird die Regel außerhalb der WP nirgends so inkonsequent gehandhabt wie in der Musik, nur braucht die WP eben eine universell anwendbare Regel. Gruß -- Harro von Wuff 14:53, 17. Jul. 2011 (CEST)
- Erschwerend kommt hinzu, dass es sich ja um künstlerische Werke handelt bei denen oftmals Rechtschreib und Grammatikregeln ausser Kraft gesetzt werden. Die Verbindung the Hosen gibt keinerlei Sinn und die roten Rosen ist auch nicht wirklich englisch, wie soll man da eine Regel ansetzen? Aber auch die Schöpfer des Covers, sogar die wirklichen Urheben, die Pistols sind diesem Konflikt aus dem Weg gegangen und haben alles einfach groß geschrieben. Schade, dass wir das nicht dürfen. Grüßle --Saginet55 18:18, 17. Jul. 2011 (CEST)
- Nein, bitte keine Regeln erfinden. Künstlerische Werke setzen keine Schreibregeln außer Kraft. Du willst auf das Design hinaus, das hat aber mit der Titelschreibung nichts zu tun. Und den Designwünschen gibt man besser nicht nach, so es sich vermeiden lässt, wenn man eine Universalenzyklopädie schreiben will. Der Titel ist nunmal eine etwas verkorkste Mischung aus Deutsch und Englisch und englisch schreibt man "the" klein und deutsch schreibt man "die" klein. Und wenn man bei den Roten Rosen den Eigennamen akzeptiert, werden bis auf die beiden Artikel alle anderen Wörter groß geschrieben. Da gibt es überhaupt keinen weiteren Interpretationsbedarf von wegen künstlerisch oder zum Eigennamen gehörig. Frei nach Ockham: nimm die einfachsten Regeln, die alles erklären. Gruß -- Harro von Wuff 04:44, 18. Jul. 2011 (CEST)
- Ich habe doch ganz klar geschrieben, dass wir das nicht dürfen, die Künstler drücken sich davor, wenn sie einfach ALLES GROSS SCHREIBEN UND ZWAR JEDEN BUCHSTABEN. Wieso bist du der Meinung, dass der Artikel nicht zum Eigennamen zählt? Ich sehe das nicht so, es heißt Die Toten Hosen, abgekürzt DTH und nicht TH, und Die Roten Rosen als Pseudonym. Übrigens schreibt auch Bertram Job in seiner Bandbiografie den Albentitel durchweg so: Never Mind The Hosen – Here’s Die Roten Rosen. Da wird mit Sicherheit minestens ein Lektor drübergelesen haben, der nicht nur nach dem Design geht. Grüßle----Saginet55 08:39, 18. Jul. 2011 (CEST)
- So weit wollte ich eigentlich nicht ausholen. Du schreibst nicht über Die Toten Hosen oder die Lieder der Die Toten Hosen, sondern über die Toten Hosen und die Lieder der Toten Hosen. Der Artikel wird ganz normal mitgebeugt. Und der Artikel hat eine grammatikalische Funktion, es sind nicht irgendwelche Toten Hosen, sondern die Toten Hosen, deshalb taucht der Artikel bei der Bandnennung - und bei DTH - immer mit auf, aber nicht als unveränderlicher Namensbestandteil. Wie oben schon erwähnt, da gab es in der en-WP einen fast tragikomisch zu nennenden Fall, dass man sich aufgrund falscher Behauptungen für "The Beatles" entschieden hat. Später wurde das klar widerlegt, aber die en-WP war nicht in der Lage, ihren eigenen Fehler zu korrigieren und der Mythos des zum Bandnamen "gehörenden" Artikels hat sich gehalten. Darum gibt es in en auch den Fremdkörper en:With The Beatles.
- Und um jetzt gleich ganz in die Grundlagen einzutauchen: unter anderem hat man sich in en auch auf einen "Bertram" berufen. Tatsächlich ist es aber gar nicht so, wie wir immer meinen und es als ordnungsliebende Deutsche gerne hätten, dass es ein eindeutiges Richtig oder Falsch gäbe. Mit dem Duden haben wir zwar eine starke Autorität, aber selbst der regelt nicht alles eindeutig und es gibt in einigen Redaktionen zusätzliche Hausorthografien. Die WP-Namenskonventionen sind ja eigentlich so etwas. Im Englischen gibt es keinen Duden und außerdem noch viel mehr Sprachvarianten (z.B. AE/BE). Und es gibt deshalb viele konkurrierende Style Guides. Bei den Titeln schreibt bspw. der Guardian Titel so wie die normale Sprache, die New York Times hat die gleichen Regeln wie wir, nur dass sie Präpositionen bereits ab vier Buchstaben groß schreibt. Ob vier oder fünf haben wir übrigens in einem MB entschieden (wir folgen dem en-WP-Styleguide). WP:LFM#Englische Titel ist also unsere "Hausorthografie" in dieser Frage.
- Bei Bertram Job könnte man mal nachprüfen, wie er es bei anderen Albumtiteln hält, um vielleicht etwas über seine Motivation (und die seiner Redaktion) zu erfahren. Aber es ist seine Entscheidung, wenn man so will sein "Style" oder sein "Design", und es ist unklug, das zum Maßstab zu machen, genauso wenig wie Bandhomepages und Coveraufdrucke, wenn man eine Universalenzyklopädie schreiben will. Bei Büchern und Filmen ist meist auch unumstritten, nur der Musikbereich macht da des Öfteren Probleme.
- Im Übrigen heißt es auch in der en-WP "Never Mind the Bollocks, Here’s the Sex Pistols", obwohl man sie TSP abkürzt.
- Ich habe es oben auch schon als Anmerkung geschrieben: bei der Sprache gibt es viele Glaubensauslegungen. Der Katechismus sagt nichts zu gemischten Titeln, aber er regelt eindeutig "the Hosen" und "die Roten Rosen". Und im Katechismus kommen keine zum Namen gehörige Artikel und keine Albumcover und keine Bandbiografien vor. Deshalb glaube ich, dass "Never Mind the Hosen - Here's die Roten Rosen" als WP-Lemma richtig ist. Gruß -- Harro 15:03, 18. Jul. 2011 (CEST)
- Nun ja diese Bandbiografie beruht nicht auf den Rechtschreibkenntnissen von Campino und Co., wie das jetzt so rüberkommt, sondern da steckt ein renomierter Autor und ein Verlag dahinter. Ich denke, dass die schon ein paar Angestellte haben, die ihren Job gelernt haben. Aber bitte, wenn du meinst, ich will mich nicht streiten, nur verschieben musst du das dann schon selbst, weil ich nicht wirklich dahinter stehen kann. Ich habe in allen Artikeln in denen ich schreibe, den Bandnamen Die Toten Hosen als Eigennamen betrachtet und das „Die“ konsequent groß geschrieben. Darum mehr als eine Diskussion geführt in allen möglichen Bereichen der Wikipedia, angefangen bei der Beugung des Namens bis zur Frage ob Einzahl oder Mehrzahl, schon alleine wegen der Einleitung im Hauptartikels. Da mußte ich sogar den sonst üblichen ersten Satz ändern um dem Streit aus dem Wege zu gehen, alle paar Monate revertiert es mal jemand, in letzter Zeit allerding immer weniger. Dabei wäre jetzt gerade Gelegenheit dazu, langsam bin ich es nämlich leid. Grüßle----Saginet55 15:23, 18. Jul. 2011 (CEST)
- Bertram Job hatte ich aber mit einer ordentlichen Hausorthografie gleichgesetzt, nicht mit der Band. Es gibt ja auch so etwas wie Corporate Design, also kann Design durchaus eine wohl durchdachte, solide Sache sein.
- Versteh mich nicht falsch, ich will nicht bestimmen oder erzwingen. Ich will erklären und überzeugen, was mir offensichtlich nicht gelungen ist. Ich bin eben einer von den alten Idealisten und der Leitfaden geht zudem auf meine Initiative zurück. Aber der Wikipedia ist es egal. Und mir mittlerweile auch. Es ist deine Entscheidung. -- Gruß Harro 01:12, 19. Jul. 2011 (CEST)
- Danke, mit Design hat das nicht viel zu tun, denn ich kann mir nicht vorstellen, dass Job sich über jeden Buchstaben seines Fließtextes vorher mit den „Hosen“ abgesprochen hat. (Die Band verwaltet ihren Kram ja seit Jahren selbst) Wie ich gerade nochmal im Artikel über Bertram Job nachlas hat er Germanistik und Literatur studiert (habe den Artikel zwar selbst geschrieben, aber die Details wußte ich nicht mehr so genau). Ich hoffe natürlich, dass du das Gespräch nicht in den falschen Hals bekommen hast. Ich möchte niemanden überzeugen, aber ich muss in den vielen Artikeln, die ich über die Band schreibe eine konsequente Linie verfolgen, wie ich den Namen einsetze.(Natürlich beuge ich im Gesrpäch den Namen, aber das ist etwas anderes und hat keine enzyklopädischen Wert) Man kann es nicht allen recht machen, also ziehe ich es durch, wie ich mich entschieden habe. Vielleicht macht ein Link auf diese Diskussion und im Anschluss daran dies klar, wieviele Meinungen es zum Thema gibt, und du kannst meine Einstellung zumindest etwas verstehen. Grüßle--Saginet55 21:42, 19. Jul. 2011 (CEST)
- PS: Am Lemma von Never Mind the Bollocks, Here’s the Sex Pistols werde ich mich natürlich nicht vergreifen. Es gibt doch ganz sicher genügend Autoren, die sich um den Artikel kümmern?! ;-)--Saginet55 23:28, 19. Jul. 2011 (CEST)
- Nun, ich glaube mit The Hosen und Die Roten Rosen wirst du mehr Schwierigkeiten haben, eine konsequente Linie durchzuhalten, als mit klein geschriebenem Artikel. Deutsch ist gar nicht so schwer, wie es (in der WP) gemacht wird. Aber wie gesagt, deine Sache. -- Harro 01:39, 21. Jul. 2011 (CEST)
- PS: Am Lemma von Never Mind the Bollocks, Here’s the Sex Pistols werde ich mich natürlich nicht vergreifen. Es gibt doch ganz sicher genügend Autoren, die sich um den Artikel kümmern?! ;-)--Saginet55 23:28, 19. Jul. 2011 (CEST)
- Danke, mit Design hat das nicht viel zu tun, denn ich kann mir nicht vorstellen, dass Job sich über jeden Buchstaben seines Fließtextes vorher mit den „Hosen“ abgesprochen hat. (Die Band verwaltet ihren Kram ja seit Jahren selbst) Wie ich gerade nochmal im Artikel über Bertram Job nachlas hat er Germanistik und Literatur studiert (habe den Artikel zwar selbst geschrieben, aber die Details wußte ich nicht mehr so genau). Ich hoffe natürlich, dass du das Gespräch nicht in den falschen Hals bekommen hast. Ich möchte niemanden überzeugen, aber ich muss in den vielen Artikeln, die ich über die Band schreibe eine konsequente Linie verfolgen, wie ich den Namen einsetze.(Natürlich beuge ich im Gesrpäch den Namen, aber das ist etwas anderes und hat keine enzyklopädischen Wert) Man kann es nicht allen recht machen, also ziehe ich es durch, wie ich mich entschieden habe. Vielleicht macht ein Link auf diese Diskussion und im Anschluss daran dies klar, wieviele Meinungen es zum Thema gibt, und du kannst meine Einstellung zumindest etwas verstehen. Grüßle--Saginet55 21:42, 19. Jul. 2011 (CEST)
- Nun ja diese Bandbiografie beruht nicht auf den Rechtschreibkenntnissen von Campino und Co., wie das jetzt so rüberkommt, sondern da steckt ein renomierter Autor und ein Verlag dahinter. Ich denke, dass die schon ein paar Angestellte haben, die ihren Job gelernt haben. Aber bitte, wenn du meinst, ich will mich nicht streiten, nur verschieben musst du das dann schon selbst, weil ich nicht wirklich dahinter stehen kann. Ich habe in allen Artikeln in denen ich schreibe, den Bandnamen Die Toten Hosen als Eigennamen betrachtet und das „Die“ konsequent groß geschrieben. Darum mehr als eine Diskussion geführt in allen möglichen Bereichen der Wikipedia, angefangen bei der Beugung des Namens bis zur Frage ob Einzahl oder Mehrzahl, schon alleine wegen der Einleitung im Hauptartikels. Da mußte ich sogar den sonst üblichen ersten Satz ändern um dem Streit aus dem Wege zu gehen, alle paar Monate revertiert es mal jemand, in letzter Zeit allerding immer weniger. Dabei wäre jetzt gerade Gelegenheit dazu, langsam bin ich es nämlich leid. Grüßle----Saginet55 15:23, 18. Jul. 2011 (CEST)
- Ich habe doch ganz klar geschrieben, dass wir das nicht dürfen, die Künstler drücken sich davor, wenn sie einfach ALLES GROSS SCHREIBEN UND ZWAR JEDEN BUCHSTABEN. Wieso bist du der Meinung, dass der Artikel nicht zum Eigennamen zählt? Ich sehe das nicht so, es heißt Die Toten Hosen, abgekürzt DTH und nicht TH, und Die Roten Rosen als Pseudonym. Übrigens schreibt auch Bertram Job in seiner Bandbiografie den Albentitel durchweg so: Never Mind The Hosen – Here’s Die Roten Rosen. Da wird mit Sicherheit minestens ein Lektor drübergelesen haben, der nicht nur nach dem Design geht. Grüßle----Saginet55 08:39, 18. Jul. 2011 (CEST)
- Nein, bitte keine Regeln erfinden. Künstlerische Werke setzen keine Schreibregeln außer Kraft. Du willst auf das Design hinaus, das hat aber mit der Titelschreibung nichts zu tun. Und den Designwünschen gibt man besser nicht nach, so es sich vermeiden lässt, wenn man eine Universalenzyklopädie schreiben will. Der Titel ist nunmal eine etwas verkorkste Mischung aus Deutsch und Englisch und englisch schreibt man "the" klein und deutsch schreibt man "die" klein. Und wenn man bei den Roten Rosen den Eigennamen akzeptiert, werden bis auf die beiden Artikel alle anderen Wörter groß geschrieben. Da gibt es überhaupt keinen weiteren Interpretationsbedarf von wegen künstlerisch oder zum Eigennamen gehörig. Frei nach Ockham: nimm die einfachsten Regeln, die alles erklären. Gruß -- Harro von Wuff 04:44, 18. Jul. 2011 (CEST)
- Erschwerend kommt hinzu, dass es sich ja um künstlerische Werke handelt bei denen oftmals Rechtschreib und Grammatikregeln ausser Kraft gesetzt werden. Die Verbindung the Hosen gibt keinerlei Sinn und die roten Rosen ist auch nicht wirklich englisch, wie soll man da eine Regel ansetzen? Aber auch die Schöpfer des Covers, sogar die wirklichen Urheben, die Pistols sind diesem Konflikt aus dem Weg gegangen und haben alles einfach groß geschrieben. Schade, dass wir das nicht dürfen. Grüßle --Saginet55 18:18, 17. Jul. 2011 (CEST)
- "Mind" schreibt man in englischen Titeln und Überschriften immer groß. So wie alle Substantive. Und alle Artikel schreibt man klein. Und die "Fünf"-Buchstaben-Regel hat nur mit bestimmten Wortarten zu tun. Lies dir noch einmal den Leitfaden durch, der gilt nicht nur für Musik. Im Gegenteil wird die Regel außerhalb der WP nirgends so inkonsequent gehandhabt wie in der Musik, nur braucht die WP eben eine universell anwendbare Regel. Gruß -- Harro von Wuff 14:53, 17. Jul. 2011 (CEST)
- Ich habe das Lemma nun umgeschrieben, klar gibt es im Englischen das Wort „the“ nicht groß geschrieben, aber auch „mind“ schreibt man da nicht groß. Man hat sich aber in Wikipedia darauf geeinigt, dass man in Musiktiteln und Albentiteln ab vier Buchstaben die Worte mit Großbuchstaben darstellt und Eigennamen ebenfalls in Großbuchstaben darstellt. Grüßle--Saginet55 00:58, 17. Jul. 2011 (CEST)
- Hallo Harro, stimmt schon, ich bin mit der Rechtschreibung nicht so fit. Wir Schwaben können ja sonst alles, ausser Hochdeutsch und sind dabei so selbstbewusst, dass wir sogar eine Werbekampagne in diese Richtung geschaltet haben. Liegt vielleicht auch daran, dass jeder Schwabe für sich glaubt er hätte zwar nicht das Rad, aber immerhin das Auto erfunden. ;-) Zum Thema: Ist nicht „Die Roten Rosen“ der Eigenname, genauso wie „Die Hosen“, denn es ist ja in einen englischen Text eingefügt und da gibt es das Wort „die“ ja nicht. Grüßle--Saginet55 23:31, 16. Jul. 2011 (CEST)
3. Im Wagen vor mir
BearbeitenUschi hat inzwischen einen eigenen Artikel als Ursula Peysang. Da sollte mal jemand etwas linken. --95.90.111.102 09:30, 10. Apr. 2019 (CEST)