Diskussion:Niedersächsische Mühlenstraße

Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Warrel040 in Abschnitt „Potemkinsches Dorf“

Die Kreis-Nienburger Tageszeitung 'Die Harke' berichtete über den Ausbau der niedersächsischen Mühlenstraße. In der Online-Ausgabe steht nur eine kurze Notiz zur Einweihungsfeier in Landesbergen. http://www.dieharke.de/artikelseite.php3?userid=&publikation=105&template=arttextphp&redaktion=105&artikel=108097942&archiv=1 -- Benutzer:Clic

Fast täglich werden auf der Homepage der Niedersächsischen Mühlenstraße ([1]) noch fehlende Angaben zu den Mühlen im Südteil des ehemaligen Landes Oldenburg ergänzt. Also nicht verzagen, wenn beim Klicken auf ein Mühlensymbol (noch) nichts passiert! CorradoX 9:57, 5. Apr. 2009 (CEST)

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Hier ist es erforderlich, dass (gem. den wiki-Regeln) die vielen Weblinks im Fließtext in Referenzen, d. h. Fußnoten umgewandelt werden.--Wilske 21:16, 17. Apr. 2011 (CEST)Beantworten


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GiftBot (Diskussion) 07:18, 26. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Windmühle Himmelpforten

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Ich habe den Text wieder rausgenommen, da eine besondere Erwähnung hier nicht angebracht erscheint ohne Bild und Beleg. Das kann in einen Artikel Windmühle Himmelpforten rein. Ich helfe gerne beim Schreiben mit, wenn Quellen beigebracht werden.

Rausgenommener Text:

1871 wurde die vierstöckige Windmühle im Stil des Galerieholländers als Ergänzung zur Wassermühle in Himmelpforten erbaut. Die Mühle verfügte damals über drei Schrotgänge, einen Mahlgang für die Feinmüllerei und einen Spitzgang zum Schälen des Getreides, sodass täglich um die 15 Tonnen Schrot und etwa 2 Tonnen Mehl hergestellt werden konnten. Zusätzlich erhielt die Windmühle eine Sichtmaschine, die mit Hilfe von Sieben das Mehl von Schalenteilen trennte. Heute ist in der einstigen Mühle der Garten- & Heimwerkermarkt Wehbers Mühle zu finden und im Mühlenturm das Restaurant Wehbers Mühle, noch immer durch die Familie Wehber geführt. Einzelne Ausstellungsstücke der damaligen Mühle sind in das Ladengeschäft sowie das Restaurant integriert und können noch immer bewundert werden.

--AxelHH (Diskussion) 21:35, 10. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

Flop

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Dieser Artikel lässt den Leser nachdenklich werden: „Im April 2013 beschloss der Wirtschafts- und Tourismusausschuss des Landkreises sich mit 2277 Euro an der auch von der EU geförderten Fortführung der Mühlenstraße durch die Grafschaft Bentheim zu beteiligen.“
Schön! Weniger schön: „Mit leichter Verwunderung nahmen am Montag [dem 31. Oktober 2016] die Mitglieder des Schüttorfer Wirtschafts- und Tourismusausschuss zur Kenntnis, das Schüttorf Teil der Niedersächsischen Mühlenstraße ist – und das schon seit zwei Jahren.“
Wie ist es möglich, dass Mitglieder eines Gemeinderats nicht wissen, dass ihre Gemeinde seit Jahren an der Niedersächsischen Mühlenstraße liegt?
Wie ist es möglich, dass ich als jemand, der sich immer wieder mal mit den Themenkomplexen „Kulturwege des Europarats“ und „Ferienstraßen“ befasst, vor der Lektüre des o.a. Artikels noch nie etwas von der geplanten „Via Molina“ (der ebenfalls auf Latein daherkommende, ebenfalls in Osnabrück vermarktete „Natur- und Geopark TERRA.vita“ lässt grüßen!) noch von Plänen zur Errichtung einer europaweiten Mühlenroute gehört habe?
Es wäre dringend erforderlich, einmal die Qualität der Planungen zur Niedersächsischen Mühlenstraße kritisch unter die Lupe zu nehmen. --CorradoX (Diskussion) 11:20, 12. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

Die Zahl 427 Mühlen ist nicht aktuell! Dieser Quelle ist zu entnehmen, dass bereits vor dem Beitritt der Region Hannover zur Mühlenstraße an dieser 427 Mühlen standen. Trotzdem steht die Zahl noch 2018 (!) auf der Seite einer Marketingorganisation. --178.142.109.138 11:29, 12. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Nachtrag: Wieso „Flop“? Ich füge hier einfach einmal meine letzte Änderung in dem Artikel „Vechta“ ein:
Die Aufnahme als Standort der Niedersächsischen Mühlenstraße ([2]) konnte nicht verhindern, dass die Bunten Mühle in Langförden ([3]) im Februar 2018 demontiert wurde. ([4] und [5]) Sie soll in den Niederlanden wieder aufgebaut werden. --CorradoX (Diskussion) 12:19, 13. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
„Der Mühlstein“ (Ausgabe 49/2010, S. 18 [6]) enthält das zentrale Stichwort: „Anreize schaffen“ (hier: dazu, über eine „Drehprämie“ Eigentümer von Mühlen zu motivieren, ihre Mühle in Bewegung zu versetzen, um so ein „Sich-Kaputt-Stehen“ zu verhindern).
Es ist wie immer bei der Zusammenarbeit von Privateigentümern und staatlichen bzw. gemeinnützigen Organisationen: Es ist schwer, Eigentümer zu bestimmten Verhaltensweisen zu zwingen, wenn man allein auf das Instrument „Anreize“ setzt. → Wozu genau sind eigentlich Mühleneigentümer durch die Aufnahme ihrer Mühle in die Niedersächsische Mühlenstraße verpflichtet? --37.138.249.222 10:04, 16. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Anschlussfrage: Warum ist eigentlich die unter Denkmalschutz stehende (!), also unbedingt erhaltungswürdige Windmühle Rekum nicht Station der Niedersächsischen Mühlenstraße? Gibt es da Aspekte, die der Öffentlichkeit nicht mitgeteilt werden? --CorradoX (Diskussion) 17:20, 24. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Auf der Startseite der Site „niedersächsische-muehlenstrasse.de“ ist zu lesen: „Die Mühlenbesitzer haben mit ihrer offenen und bereitwilligen Einstellung die Entstehung der Niedersächsischen Mühlenstraße erst möglich gemacht. Mit ihnen steht und fällt auch weiterhin das gesamte Vorhaben. Die Teilnahme an der Mühlenstraße bedeutet für sie, einen Teil ihres persönlichen Lebensbereiches der Allgemeinheit gegenüber zu öffnen. Alle Mühlenwanderer mögen dies bitte bedenken und durch ihr Verhalten die wohlwollende Einstellung der Mühlenbesitzer erhalten.“
Fazit: Wenn das „Wohlwollen“ (im Sinne einer aktiven Unterstützung der Ziele der Mühlenstraße) der Mühleneigentümer nicht (mehr) gegeben ist, dann sind alle Beteiligten machtlos. --85.16.32.196 09:25, 21. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

Der Fall „Bunten Mühle“

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Auf den beiden niederländischen Filmen über die Demontage der Bunten Mühle in Langförden ist zu sehen, dass kaum jemand den Arbeitern zuschaute. Von „Kümmerern“ ist weit und breit nichts zu sehen. Den Protagonisten der Niedersächsischen Mühlenstraße scheint es wohl vor allem darum zu gehen, dass es derjenigen Mühle, der sie ihr Mandat zu verdanken haben, gut geht (vergleichbar dem Verhalten direkt gewählter Abgeordneter, die sich vor allem ihrem Wahlkreis gegenüber verpflichtet fühlen). --CorradoX (Diskussion) 08:49, 21. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

@Corradox: Offenbar schweben dir Verhältnisse wie an der Westfälischen Mühlenstraße vor. Dort ist der Kreis Minden-Lübbecke Pächter aller Mühlen, die zur Mühlenstraße gehören, und für ihren Erhalt verantwortlich.
Von den Marketingfähigkeiten des Mühlenkreises und dessen Bereitschaft zum Engagement für die lokale Wirtschafts- und Kulturgeschichte sind viele niedersächsische Landkreise und kreisfreie Städte, aber auch das Land Niedersachsen meilenweit entfernt. Abgesehen davon ist Niedersachsen zu groß, um nach dem Vorbild des Mühlenkreises durchorganisiert zu werden. Darüber hinaus sind finanzschwache Landkreise eher zurückhaltend, wenn sie „schon wieder“ die Erbringung einer vom Land erwarteten „sinnvollen Aufgabe“ kofinanzieren sollen. --85.16.32.196 10:39, 21. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
In dem Artikel Ferienstraße ist im Abschnitt „Kritik“ zu lesen: „In Deutschland gibt es zwar über 100 Ferienstraßen, jedoch haben es nur wenige davon geschafft, ins Bewusstsein der breiten Öffentlichkeit zu gelangen.“ Und: „Tatsächlich verdienen es in Deutschland […] nur rund ein Dutzend Straßen, mit dem Gedanken an eine ordentliche Vermarktung in Verbindung gebracht zu werden.“
Zu dieser Art von Ferienstraßen gehört offenbar die Niedersächsische Mühlenstraße nicht, trotz der Schilder, auf die man in vielen Orten Niedersachsens trifft (wobei man anschließend tatsächlich die zugehörige gemeinte Mühle nicht wahrnimmt). Das Beispiel aus der Grafschaft Bentheim ist ein Indiz für gravierende Organisations- und Marketingfehler.
Allerdings sind wohl nur Insider in der Lage, wissbegierige Leser dieses Artikels darüber aufzuklären, worin genau diese Mängel bestehen und welche Ursachen sie haben. --178.142.92.21 18:42, 26. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Der Mühlenverein Mecklenburg-Vorpommern stellt in dankenswerter Klarheit fest, worum es geht: „Damit Besucher alte Mühlen […] besichtigen können, braucht es Menschen, die sich um den Erhalt kümmern [,] und Geld, um die nötigen Reparaturen und Sanierungen bezahlen zu können.“ ([7])
Logische Schlussfolgerung: Wenn die Praxis unbefriedigend ausfällt, dann liegt das vor allem an zu wenig (oder der falschen Art von) Engagement und an zu wenig Fördermitteln. --CorradoX (Diskussion) 10:43, 27. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

Fall „Bunten-Mühle“ / 2. Akt

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Am 22. November 2018 berichtete die „Oldenburgische Volkszeitung“ von einer Rettungsaktion von zwei Mitgliedern des Heimatvereins Langförden. Sie fanden auf einem Schutthaufen auf dem Gelände des Abbruchunternehmens, das die Bunten Mühle abgebaut hatte, den Mühlstein der Mühle. Ohne ihr Engagement wäre der Stein geschreddert worden. Und das entgegen der Zusage des Unternehmens, die Mühle in den Niederlanden wieder aufzubauen. Jetzt steht der Stein vor dem Domizil des Heimatvereins, dem Spieker Langförden.
Von irgendeinem Engagement der ehemaligen Eigentümer der Mühle (deren Grundstück ist jetzt gründlich von jedem Andenken an die Mühle „gesäubert“), des Abbruchunternehmens sowie der PR-Abteilungen der Niedersächsischen Mühlenstraße und der Via Molina ist im „OV“-Text keine Rede. Wem dienen solche Projekte eigentlich? --CorradoX (Diskussion) 10:55, 24. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Rückgängigmachung der Radikallöschung (fast 10 KB)

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Die Landkreise und kreisfreien Städte werden in der Urfassung nicht bloß erwähnt. Alle verlinkten Quellen enthalten eine Karte mit den teilnehmenden Mühlen im jeweiligen Landkreis / der jeweiligen Stadt und bilden den Verlauf der Straße auf ihrem Gebiet ab. Abgesehen davon ist die Einteilung in Regionen, die ebenfalls gelöscht wurde, sinnvoll, wenn jemand in Niedersachsen sich überlegt, welche Mühle(n) er / sie ohne großen Zeitaufwand besuchen kann (auch jenseits einer nahe von seinem Wohnort gelegenen Kreisgrenze). --CorradoX (Diskussion) 10:39, 9. Dez. 2019 (CET)Beantworten

Potemkinsches Dorf

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Es gab einmal eine Zeit, da konnte man zu Recht hoffen, dass die Niedersächsische Mühlenstraße ein Projekt sei, das bald ganz Niedersachsen umfassen, eine Hilfe für Mühlenbesitzer und ein Impuls für die lokale Tourismusbranche sein würde.
Tatsächlich erhielten alle an dem Projekt beteiligten Mühlen, für die „ihr“ Landkreis oder „ihre“ Stadt als verantwortlich benannt wurde, eine Zuordnung zu „ihrer“ Teilroute und eine Zahl, die der Reihenfolge entsprach, in der die Teilroute abgefahren werden sollte. Entsprechende Karten wurden gedruckt und im Internet präsentiert, die helfen sollten, die Mühlen „in der richtigen Reihenfolge“ zu besuchen.
Dann kam der Wendepunkt. Es begann damit, dass interessierte Reisende einzelne Stationen partout nicht finden konnten, weil es sie nicht mehr gab. Den krassesten Fall stellt die Bunten Mühle dar (s. o.), für deren Schicksal sich kaum jemand zu interessieren schien (auch nicht von den vorgeblichen Mühlenförderern). Die entsprechenden Mühlen wurden irgendwann aus den Karten herausretuschiert, und man wunderte sich nur über die Lücken in der Numerierung und merkwürdige Umwege auf den Teilrouten.
Dann waren die Karten nicht mehr auf der Homepage aufrufbar.
Den aktuellen Tiefpunkt des Projekts Niedersächsische Mühlenstraße stellt die vollständige Leerung der Homepage dar.
Aktuelle Aussagen über das Projekt sind im Internet nicht zu finden.
Wenn das Projekt nicht „still und leise gestorben“ ist, dann liegt es in einem „tiefen Koma“.
Wie gehen wir als Wikipedianer angemessen mit diesem Umstand um? Wäre die Löschung des Artikels eine angemessene Lösung?
Was die Ehrlichkeit der Projektförderer anbelangt: In dem Schwesterartikel „Westfälische Mühlenstraße“ habe ich nach 1 1/2 Jahren Corona-Pandemie darauf hingewiesen, dass es seit 2019 an der Mühlenstraße kaum Mahl- und Backtage gegeben hat. In diesem Fall ist allerdings die Hoffnung berechtigt, dass es 2022 wie gewohnt weitergeht. --CorradoX (Diskussion) 18:21, 22. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Wieso den Artikel löschen? Die Straße gibt es doch noch immer mit ausgeschilderten Mühlen. Notalls ist die Seite über Internet Archive erreichbar. Die Seite der Seitenbetreiber Mühlenvereinigung Niedersachsen-Bremen e. V. funktioniert noch. Vielleicht sind es nur technische Gründe. --77.22.36.120 18:50, 22. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Der Link auf die Übersicht mit den teilnehmenden Landkreisen und Städten funktioniert tatsächlich noch auf der Archivseite. Die Karten mit den Routen erreicht man so aber nicht und auch keine Auflistung der teilnehmenden Mühlen. Die Einzelnachweise bei der Auflistung der Landkreise und kreisfreien Städte im Artikel sind also einstweilen wertlos.
Eine aktuelle Erklärung, wie es konkret mit dem Projekt weitergehen soll (Teilnahme der noch fehlenden Landkreise, Finanzierung, Aktivitäten der für das Projekt Verantwortlichen) ist in den Weiten des Internets nirgendwo zu finden. --CorradoX (Diskussion) 19:10, 22. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Ja, die (meisten!) Mühlen gibt es noch, und sie sind immer noch sehenswert. Auch Hinweisschilder stehen immer noch „irgendwo“ in den Orten mit teilnehmenden Mühlen, und an diesen selbst gibt es noch die im Text genannten Informationstafeln, die es allerdings zu pflegen gilt (wie die Mühlen selbst). Eine in der Landschaft markierte Fahrroute hat es allerdings von Anfang an nie gegeben.
Eine „Kulisse“ (und darauf verweist der Begriff „Potemkinsches Dorf“ ist der Artikel. Ein Großteil der Links in ihm führt ins Nichts. Zu weiterführenden Informationen über die abgebildeten Mühlen werden Interessierte eben nicht durch den Artikeltext weitergeleitet.
Der Leser wird „angefixt“ (durch die schönen Fotos und die interessanten Informationen im Artikeltext), kommt aber (auch durch eigenständige Recherchen im Internet) nicht weiter.
Die wichtigsten offenen Fragen: Warum gibt es keine aktuellen Informationen, und zwar fast nirgendwo im Internet? Was hat das flächendeckende Desinteresse an der Mühlenstraße zu bedeuten? Gibt es noch staatliche Beihilfen für das Projekt? Wenn ja: In welcher Höhe? Hat die DGM während der COVID-19-Pandemie ihre Aktivitäten eingestellt? Wenn nein: Was hat sie 2020/2021 getan, um Projekte wie die Niedersächsische Mühlenstraße am Leben zu erhalten? Wenn es technische Probleme mit der Homepage gab: Warum konnten diese seit Jahren (!) nicht behoben werden (nur der Totalausfall der Website ist ein relativ neues Phänomen)?
Gelöscht werden sollte der Artikel dennoch nicht. Es gibt viele Artikel über „Not leidende“ oder „tote“ Ferienstraßen bei WP. --91.97.56.207 11:21, 23. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Die Einträge auf https://www.niedersaechsische-muehlenstrasse.de scheint vor längerem umgezogen zu sein. Zumindest konnte ich die Verweise auf die einzelnen Landkreise aktualisieren. Leider hat diese Website selbst eine Umlautmacke. --Warrel040 (Diskussion) 17:46, 26. Mär. 2023 (CEST)Beantworten

Land in Sicht!

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@77.22.36.120: Inzwischen kann man sich von der Archivadresse, die du verlinkt hast, über die Unterseite „zur Straße“ ([8]) und durch Klicken in die verschiedenen Landkreise wieder zur Liste der Mühlen der Niedersächsischen Mühlenstraße durcharbeiten. Durch Anklicken von deren Namen in der Legende zum Straßenverlauf auf der Karte erhält man auch wieder Informationen über diese Mühlen. Nicht mehr existente Mühlen werden nicht mehr in der Legende erwähnt.
Die aktuellsten Informationen über die Mühlen auf der archivierten Seite enthält die Unterseite „Deutscher Mühlentag im LK Osnabrück Pfingstmontag, den 05. Juni 2017“. Die Website soll bis zum 2. Juni 2020 gepflegt worden sein. Es wird zwar nicht angegeben, was geändert wurde, aber auf der Karte zum Landkreis Vechta wird z. B. die Bunten Mühle nicht mehr erwähnt, und die ursprünglich auf diese folgenden Stationen sind neu nummeriert. Leider nur werden solche Anpassungen nicht der Öffentlichkeit mitgeteilt (weil Abrisse von Mühlen, die eine Station der Mühlenstraße gebildet haben, ein Tabuthema sind?).
Hoffen wir, dass ein Großteil der Probleme tatsächlich bloß technischer Natur sind und dass der Hauptgrund für die aktuelle „Lähmung“ der Arbeit am Projekt die COVID-19-Pandemie ist (mit dem Ausfall von Aktivitäten aller Art). --CorradoX (Diskussion) 11:57, 23. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

@Corradox: Apropos Neunummerierung: Viel Spaß bei der Überprüfung aller Stationsnummerierungen, die im Artikeltext angegeben sind! --91.97.56.207 12:03, 23. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Auf der Homepage der „Mühlenvereinigung Niedersachsen-Bremen“ ist zu lesen: „Der Mühlentag war am 12. September [2021], die Beteiligung war nicht so groß“. Es sind also nicht nur technische Probleme, die den Fortbestand und die Weiterentwicklung des Projekts „Niedersächsische Mühlenstraße“ behindern. Viel Zeit haben bekanntlich vor allem Rentner, und deren Neigung, an Veranstaltungen mit viel geplantem Publikumsverkehr als ehrenamtlich Mitwirkende oder als Besucher teilzunehmen, hält sich in der immer noch andauernden Pandemie in Grenzen.
Man kann es auch anders sagen: Das Schicksal von Mühlenstraßen ist aktuell nicht vorrangig. --CorradoX (Diskussion) 19:14, 6. Nov. 2021 (CET)Beantworten