Diskussion:Nordwestbahn (Österreich)

Letzter Kommentar: vor 9 Monaten von Helmigo in Abschnitt Nebenbahn

Unterretzbach

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Könnte bitte mal jemand beim Streckenplan berücksichtigen, dass es jetzt direkt in Unterretzbach eine neue Haltestelle gibt? Danke sagt --GuentherZ 15:37, 12. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Welchen Plan meinst du? In der BS-Tabelle ist eh Unterretzbach eingezeichnet. --My Friend FAQ 19:46, 12. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Hallo! Ich meine rechts die lange rote Wurst. Da besteht zwar der Bahnhof von Unterretzbach, von dem ich seinerzeit auch ein Foto in den Beitrag eingezwickt habe, aber unterdessen hat man in Unterretzbach neben der Kirche eine neue Haltestelle errichtet, die praktisch ab heute in Betrieb ist. Und von dem Ding rede (schreibe) ich. Auf Deutsch: Unterretzbach ist jetzt so groß, dass es zwei "Bahnhöfe" hat. ;-) --GuentherZ 15:11, 13. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Jetzt kenn i mi aus ;-) Ich hoffe es passt so. --My Friend FAQ 17:23, 13. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Schaut wirklich gut aus! Vor allem die Formulierung Frachtenbahnhof finde ich echt süß, hat aber anbetracht der beiden blechernen Silos was realistisches an sich. --GuentherZ 17:51, 13. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Elektrifizierung

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Ist die Elektrifizierung bis Znojmo jetzt schon fertig gestellt? Die Quelle stammt ja von 2006 und da ist nur vom Baubeginn die Rede. --My Friend FAQ 16:53, 21. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Hallo! Nach der Fertigstellung der Znaimer Eisenbahnbrücke wurde im Dezember 2009 mit dem Fahrplanwechsel der durchgängige elektrische Betrieb zwischen Wien und Znaim aufgenommen. Da gibt es was im Netz, das werde ich dir noch raussuchen - hoffentlich finde ich es ;-) Bis dahin alles Gute, --GuentherZ 17:51, 21. Mär. 2010 (CET)Beantworten
(sieben Jahre danach) Der elektrische Betrieb wurde im Dezember 2006 von Retz bis Schattau aufgenommen, Ende November 2009 bis Znaim.[2] Der Betrieb erfolgt auch auf diesem Streckenteil nach dem österreichischen Stromsystem (Einphasenwechselstrom, 15 kV, 16,7 Hz).
Dann bräuchte man jedoch weder eine Systemtrennstelle in Grenznähe noch für 25kV taugliche Lokomotiven und Wagen, die mit 50Hz Heizfrequenz klarkommen. Im Bahnhof Znojmo selber gibt es keine Systemtrennstellen. Der Betrieb mit 15kV bis Znojmo ist zumindest außerordentlich unwahrscheinlich. Warum sollen sich die ČD ohne Not einen Bahnhof mit zwei Fahrleitungsspannungen einhandeln, obwohl Mehrsystemtriebfahrzeuge keinen besonderen Aufwand mehr bedeuten? –Falk2 (Diskussion) 02:09, 26. Jul. 2017 (CEST)Beantworten
Es gibt keine Systemtrennstelle. In Znojmo liegen 15 kV, 16,7 Hz in der Fahrleitung an, alle dorthin verkehrenden Fahrzeuge werden von den ÖBB gestellt. Sollte die Fahrleitung mal von tschechscher Seite den Bahnhof erreichen, wird man sich dann etwas einfallen lassen müssen. --Rolf-Dresden (Diskussion) 19:56, 26. Jul. 2017 (CEST)Beantworten
Sollte ich mich so verguckt haben? An den Fahrzeugen kann es nicht liegen, ich habe ÖBB-seitig nur 1116 gesehen und für diese Maschinen sind 25kV kein Problem. Dass die weiterführende Strecke Richtung Břeclav nicht elektrifiziert ist, habe ich nicht mitgekriegt. Von der Nebenrichtung nach Moravské Budějovice, in die ich weitergefahren bin, habe ich es von vornherein nicht erwartet.
Sollte die ČD doch noch elektrifizieren, ist das kein Riesenproblem. Mit Achszählern oder Tf-Gleisstromkreisen sind an der Systemwechselstelle noch nichtmal Abriegelstöße notwendig, in das Kettenwerk ist die Trennstelle ebenfalls leicht einzubauen. Triebfahrzeuge für beide Spannungen sind Stand der Technik und, siehe 1116, sofort verfügbar. Die meisten Wagen verkraften auch 1000V mit 50 oder 1500V mit 16,7Hz Heizspannung, Vierspannungsspeisegeräte sind bei Stammwageneinheiten nicht notwendig. Übergänge zu den Gleichspannungssystemen sind deutlich aufwändiger. –Falk2 (Diskussion) 21:27, 26. Jul. 2017 (CEST)Beantworten
Schaust du hier, Kartenbeilage M05 am Schluss: [1] --Rolf-Dresden (Diskussion) 21:57, 26. Jul. 2017 (CEST)Beantworten
 
Schaut euch dieses Bild genauer an, am anderen Ende des Züges befindet sich eine Lok mit Valousek-Design, daher folgend es kann keine 1116 sein
Nach meinem Wissenstands werden die Regionalzüge nach Znojmo teilweise auch nur mit einfrequenzigen Baureihen (1142 und 1144) ab Wien Meidling geführt. Schauts euch die bitte die seitliche Bildbeschreibung von mir an. Ich schlage euch vor ab und zu auf die Wiener Schnellbahnstammstrecke zu fahren und sich dort die Regionalzüge nach Znojmo genauer anzusehen, als von der ferne aus zu streiten. Im Internet habe ich noch dieses Bild gefunden, seit Besitzt eine 4020 auch 2 Frequenzen??? Mö1997 (Noch Fragen?!?!) 08:50, 27. Jul. 2017 (CEST)Beantworten
Kann mich hier Benutzer:Mö1997 nur anschließen. Es fahren Loks der Baureihe 1142 bzw. 1144 bis nach Znaim - wegen der österreichischen Spannung auf tschechischer Seite ist/war auch ein Einsatz der Baureihe 4020 möglich (siehe Foto von meinem Vorredner). Es reicht wirklich, sich eine Zuggarnitur nach Znaim anzuschauen, dann hat man den optimalen Beweis. Gruß --BRG19   09:25, 27. Jul. 2017 (CEST)Beantworten
Man findet auf der Videoplattform YouTube Videobeweise für eine österreichische Elektrifizierung auf tschechischer Seite [2][3] bzw. Züge die auf der Schnellbahnstammstrecke mit nur einer Frequenz [4][5]. Mein Vorschlag an euch deutsche Freunde, machts einfach euren nächsten Urlaub in Wien und schauts euch die Regionalzüge nach Znojmo/Znaim an. Schöne Grüße aus Mödling bei Wien Mö1997 (Noch Fragen?!?!) 10:11, 27. Jul. 2017 (CEST)Beantworten
Aha, ein Streit in euren Augen. Ich sehe keinen, nur einen Austausch von Argumenten. Und warum ich unbedingt in Wien Urlaub machen soll, um die Fakten zur eisenbahntechnischen Situation im tschechischen Znojmo zu bewerten, ist wahrscheinlich allein euer Geheimnis. Und nein, die ÖBB hat in Tschechien keinen Meter elektrifiziert. Das können die Tschechen auch ganz alleine. --Rolf-Dresden (Diskussion) 12:30, 27. Jul. 2017 (CEST)Beantworten
Aso, ich habe ein wenig das Thema verfällt, es geht euch darum wie die CZ, in das Landesinnere weiter Elektrifizieren und ob sie dann ab Staatsgrenze eine Trennschnittstelle wie in Breclav und in České Velenice machen oder den Bahnhof mit 2 Stromsystemen, a la Spielfeld-Straß machen. Mö1997 (Noch Fragen?!?!) 13:22, 27. Jul. 2017 (CEST)Beantworten
 
Bf Znojmo, 28. Mai 2012

Manchmal wundere ich mich ja schon über einige Kameraden aus Wien und Umgebung. Das Abwatschen hättet Ihr Euch wirklich sparen können, denn lange vorher waren die Hintergründe klar. Oder war es nur einigen nach ein bisschen Stänkern? Im Gegensatz zu den Stänkerern habe ich schon Ende Mai 2012 eine der eingesetzten Lokomotiven fotografiert und in dieser Zeit liefen nur 1116er nach Znaim. Dass die ČD den besagten Bahnhof mit Sicherheit nicht zum Systemwechselbahnhof nach dem Vorbild von Ebenfurth machen werden, ist auch schon länger klar. Die Gründe habe ich weiter oben schon dargelegt. Es dürfte kaum einen europäischen Hersteller mehr geben, der seine Wechselstromlokomotiven nicht für beide Systeme auslegt. Die Fahrleitung zwischen der Grenze und Znojmo entspricht tatsächlich den üblichen tschechischen und slowakischen Normen (obwohl die Unterschiede zu den österreichischen und deutschen Bauarten ausgesprochen klein sind). Die hängenden Maststummel und Ausleger unter den Querjochen dürften einer der auffälligsten Unterschiede sein. –Falk2 (Diskussion) 18:51, 27. Jul. 2017 (CEST)Beantworten

Ich vermute einfach, vor Jahren waren ausschließlich die 1116 (und die anderen Zweisystemlokomotiven) in Tschechien zugelassen. Heutzutage hat man wahrscheinlich auch für andere Baureihen eine Vereinbarung geschlossen, die den Verkehr bis Znojmo erlaubt. Dazu müsste mal jemand die Anschriftenfelder an den Lokomotiven fotografieren. Beispiel: Bild 31 anklicken. --Rolf-Dresden (Diskussion) 19:38, 27. Jul. 2017 (CEST)Beantworten
Auf der oben gezeigten 1116er steht nur die Zulassung für 230km/h für Österreich und Deutschland. Mir ist bei einer 1116er die im Grenzverkehr zu CZ noch nie aufgefallen, das seitliche im Feld CZ steht. Bei den 1144er steht im Normalfall 160km/h für Österreich und Deutschland drauf, was anderes ist mir bisher nicht bekannt (bezüglich 1144er). Mö1997 (Noch Fragen?!?!) 20:10, 27. Jul. 2017 (CEST)Beantworten

Nebenbahn

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… möchte ich doch stark bezeweifeln. Für eine von Wien ausgehende Fernverbindung mit ehemals eigenem Kopfbahnhof wäre das sehr ungewöhnlich. Hier ist selbst eine hauptbahnartig ausgebaute Nebenbahn unwahrscheinlich. Von vereinfachter Sicherungstechnik kann ich auf dieser Strecke nichts bemerken und eine Streckengeschwindigkeit von 120 km/h passt ebensowenig dazu. Hauptbahn ist kein Synonym für »Hochleistungsstrecke«, letzteres ist eine sehr neue Erfindung. –Falk2 (Diskussion) 16:03, 16. Mär. 2021 (CET)Beantworten

Das ist jetzt kompliziert. Rein rechtlich sind Hauptbahnen Strecken gemäß Hochleistungsstreckengesetz bzw. gemäß Hauptbahnerklärungs-Verordnung. Das Problem dabei: Die Verordnung gibt es (noch immer) nicht. Somit zählen in Österreich rechtlich nur die Hochleistungsstrecken zu den Hauptbahnen. Von diesem Standpunkt her hat Benutzer:‎Andresek natürlich Recht, die Nordwestbahn ist eine Nebenbahn. Ein anderer Ansatz ist die Unterscheidung der ÖBB Infra in Kernnetz (Hauptbahnen) und Ergänzungsnetz (Nebenbahnen). Die Nordwestbahn gehört hier zum Kernnetz. Anders gesagt: Die Nordwestbahn ist eine zum Kernnetz zählende Nebenbahn ;) --Schaffnerlos (Diskussion) 18:30, 16. Mär. 2021 (CET)Beantworten
Das ist aber schon ziemlich dünn, zumal sowas wie Hochleistungsstrecken erst mehr als hundert Jahre nach der Einteilung des Eisenbahnnetzes in Haupt- und Nebenbahnen erfunden worden sind. Meines Wissens sind Hochleistungsstrecken vor allem ein politisches Schlagwort. Infrastrukturmäßig hat die ÖBB-Strecke 112 01 auf jeden Fall Hauptbahnniveau mit vollständiger Signalisierung, lückenlosem Streckenblock und Zugbeeinflussung. Die öffentliche Wahrnehmung spielt in diesem Zusammenhang im Übrigen keine Rolle und die von Politikern nur eine sehr kleine. Steht auf den sicherungstechnischen Lageplänen tatsächlich »Nebenbahn«? Die Strecke war mal eine Hauptbahn und wenn man das nicht aktiv mit einem Verwaltungsakt ändert, bleibt es auch so. Nach dem österreichischen Eisenbahngesetz sind eben nicht nur die Hochleistungsstrecken Hauptbahnen, sondern auch
2. die der Bundesminister für Verkehr, Innovation und Technologie durch Verordnung zu Hauptbahnen erklärt, weil ihnen eine besondere Bedeutung für einen leistungsfähigen Verkehr ~ insbesondere mit internationalen Verbindungen oder im Regionalverkehr ~ zukommt oder sie hiefür ausgebaut werden sollen.
Diese Erklärung dürfte schon zu Kaisers Zeiten abgegeben worden sein. Sollte sie nie wiederrufen worden sein, dann hat sich daran auch nichts geändert.
Ein Indiz für eine Hauptbahn gibt es noch, die Darstellung auf Openrailwaymap. Sie ist sehr konservativ, bei fehlenden Angaben wird auf diese Unterscheidung in der Regel verzichtet, dann ist die Darstellung schwarz. Systematische Fehler sind mir gerade im mitteleuropäischen Raum noch nicht aufgefallen. –Falk2 (Diskussion) 20:20, 16. Mär. 2021 (CET)Beantworten
Ich fürchte, das hier diskutierte Problem betrifft noch zahlreiche weitere österreichische Strecken. Es ist mir neulich erst bei der Vorortelinie aufgefallen: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Vorortelinie&type=revision&diff=207148245&oldid=207147337 Zuvor stand es dort fast 14 (!) Jahre falsch drin. --Firobuz (Diskussion) 21:53, 16. Mär. 2021 (CET)Beantworten
Dann hoffe ich, dass es noch mehr Meldungen zum Thema und darauf einen sachlichen und fachlich korrekten Konsens gibt. Nicht, dass es wieder zu Diskussionen wie hier weiter oben oder gar im Stil »Was mischen sich diese Piefkes schon wieder ein!?« gibt. –Falk2 (Diskussion) 07:34, 17. Mär. 2021 (CET)Beantworten

Wie oben von Schaffnerlos bereits richtig ausgeführt kennt das Österreichische Recht Haupt-und Nebenbahnen. Gemäß § 4 Abs 1 des Eisenbahngesetzes 1957 (EisbG) sind Hauptbahnen "für den öffentlichen Verkehr bestimmte Schienenbahnen von größerer Verkehrsbedeutung. Dazu zählen diejenigen Schienenbahnen 1. die gemäß § 1 des Hochleistungsstreckengesetzes, BGBl. Nr. 135/1989 in der geltenden Fassung, zu Hochleistungsstrecken erklärt sind; 2. die der Bundesminister für Verkehr, Innovation und Technologie durch Verordnung zu Hauptbahnen erklärt, weil ihnen eine besondere Bedeutung für einen leistungsfähigen Verkehr ~ insbesondere mit internationalen Verbindungen oder im Regionalverkehr ~ zukommt oder sie hiefür ausgebaut werden sollen.“ Alle anderen für den öffentlichen Verkehr bestimmte Bahnen, die keine Hauptbahnen und Straßenbahnen sind, sind Nebenbahnen. Dass dies aus betrieblicher, baulicher, anlagentechnischer Sicht anders gesehen werden kann ist (rechtlich) unerheblich, da der Begriff „Hauptbahn“ im Österreichischen Recht eindeutig festgelegt ist und der Begriff „Nebenbahn“ durch eine ebenso eindeutige negative Abgrenzung normiert wird. Die Konzessionsurkunde vom 08.09.1868, RGBl 143/1868 spricht nur von einer „Locomotiv-Eisenbahn“, damals wurde noch nicht zwischen Bahnen .mit größerer Verkehrsbedeutung und Loklabahnen unterschieden. Selbst wenn die Nordwestbahn in der Konzessionsurkunde als Hauptbahn festgelegt worden wäre, wäre das unerheblich. Das EisbG in der Stammfassung BGBl 17/1957 normiert in § 4: „Hauptbahnen sind für den öffentlichen Verkehr bestimmte Schienenbahnen von größerer, Nebenbahnen solche von geringerer Verkehrsbedeutung, sofern sie nicht Straßenbahnen sind“, wobei die Regierungsvorlage ausdrücklich festhält, dass die Bezeichnung in der seinerzeitigen Konzessionsurkunnde nicht als bindend anzusehen ist – nunmehr seit 1998 kann eine Hauptbahn nur durch Kundmachung des zuständigen Verordnungsgebers festgelegt werden. Rechtlich stellt die Nordwestbahn daher unzweifelhaft eine Nebenbahn dar und ergibt sich da für mich aus rechtlicher Sicht kein Anlass für weitere Diskussionen. Entschärfen konnte man die Diskrepanz zwischen rechtlicher und fachlicher Sicht, indem man die Einteilung in Haupt- und Nebenbahnen einfach weglässt: „ Die Nordwestbahn ist eine teils zweigleisige, elektrifizierte Eisenbahnstrecke in Österreich und Tschechien, die ursprünglich von der Österreichischen Nordwestbahn-Gesellschaft erbaut und betrieben wurde. Sie verläuft von Wien ausgehend über Retz ins tschechische Znojmo (Znaim)“ – die Unterscheidung der Eisenbahnstrecken aus rechtlicher Sicht in Hauptbahnen (derzeit nur Hochleistungsstrecken) und Nebenbahnen ist ja im dazu allgemeinen Wikipedia-Artikel zu finden, weiteres ist meinem Wikipedia-Artikel zu den Hochleistungsstrecken zu entnehmen. (nicht signierter Beitrag von Andresek (Diskussion | Beiträge) 15:03, 19. Mär. 2021 (CET))Beantworten

Für jemanden, der auf Wikipedia Informationen sucht, weil er die Strecke nicht kennt ist es massiv irreführend wenn er in der Def einfach so ließt, dass es sich um eine Nebenbahn handelt. Ich habe daher wie oben vorgeschlagen das Wort Nebenbahn durch Eisenbahnstrecke ersetzt. --Helmigo (Diskussion) 10:19, 3. Mär. 2024 (CET)Beantworten

Nordwestbahnhof

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2., ab 1900 20. Bezirk.

Durch Veränderung der Bezirksgrenze?

Helium4 (Diskussion) 16:04, 5. Apr. 2021 (CEST)Beantworten

Brigittenau (20.) gehörte bis 1900 zum Bezirk Josephstadt (2.) Helium4 (Diskussion) 16:29, 5. Apr. 2021 (CEST)Beantworten

Typo Eisebahnlinie

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Im Kopfteil.

Der lässt sich mobil mir scheint nicht editieren.

Helium4 (Diskussion) 16:27, 5. Apr. 2021 (CEST)Beantworten

Auf Wikidata korrigiert, danke für den Hinweis! Altſprachenfreund; 16:18, 6. Apr. 2021 (CEST)Beantworten