Diskussion:Norman Finkelstein

Letzter Kommentar: vor 6 Monaten von 2001:16B8:B296:1700:443E:979F:9BA6:9E85 in Abschnitt Vaters Vorname
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Wie wird ein Archiv angelegt?

eine interessante Aussage

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Finkelstein gilt in den USA nicht als Holocaustexperte.

Diese, sich derzeit im Artikel befindliche, Aussage wirft folgende Fragen auf:

1. Auf welcher Quelle beruht diese Aussage ?

2. Welches Gremium bestimmt in den USA, wer Holocaustexperte ist und wer nicht ?

3. In wie fern ist es überhaupt relevant, ob Finkelstein Holocaustexperte ist oder nicht ? Schließlich geht es ihm in seinem Buch ja nicht um die Frage, ob der Holocaust stattgefunden hat und wie viele Opfer wo und auf welche Weise getötet wurden. Finkelstein geht es stattdessen schwerpunktmäßig um die Praxis der Instrumentalisierung des Holocausts in der Nachkriegszeit durch z.B. jüdische Organisationen. Daher ist explizietes Wissen über den Holocaust nur in Ausnahmefällen, also beispielsweise da wo unterschiedliche Überlebendenzahlen genannt werden relevant.

Alan Dershowitz

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Im Artikel wird Alan Dershowitz als "US-Historiker" erwähnt. Soweit ich weiß, ist das unrichtig, tatsächlich ist Dershowitz Jurist. Das sollte vielleicht geändert werden.

Ich habe versucht es zu ändern, was durch massiven Edit-War verhindert wurde.--InWikiVeritas 16:43, 27. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Ich finde ihn nur als Juristen im Artikel, Stelle? --Sefo 19:41, 27. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Scheitern der Bewerbung an der St.Paul University

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Nach der Darstellung in der NY Times (Anmerkung 4) scheint mir klar zu sein, das seine Bewerbung auf massiven politischen Druck scheiterte. Die Fakultät für politische Wissenschaften sprach sich für ihn aus, das zuständige Universitätsgremium lehnte ab. Die Aussagen des Universitätspräsidenten, der ihm im Übrigen bescheinigt ein exzellenter Lehrer und landesweit bekannter politischer Intellektueller zu sein, sind mehr als kryptisch (does not honor the obligation to respect and defend the free inquiry of associates).--Claude J 11:44, 17. Jan. 2008 (CET)Beantworten

aktuelle Änderungen

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Ich musste hier mal durchgehen. Es wimmelte von Rechtschreibfehlern und der Artikel war grotesk einseitig. WEr F. untertsützt ist ein Rassist und wer ihn kritisiert ist "renommiert" oder "angesehen". Nee, so geht das aber nicht. Apropos Rassist: Dershowtz macht sich für die Ausrottung ganzer palästinensischer Dörferals Kollektivstrafe stark.--83.189.100.180 11:22, 27. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Witzbold. David Duke den Rassismus abzusprechen ist schon ein starkes Stück. Weit kommst Du mit derartigen Frechheiten hier aber nicht.--Edelseider 12:35, 27. Feb. 2008 (CET)Beantworten
@ Edelseider
  • a)" Witzbold "sollte man in einer Diskussion nicht verwenden.
  • b) Ich habe David Duke nicht vom Rassismus freigesprochen, ich halte aber den WP Benutzer für einen mündigen LEser, der sich selbst ein Bild von anderen Personen machen kann.
  • c) Finkelstein kann nichts für den Applaus aus der falschen Ecke.
  • d) Du hast nicht nur die Änderung bei Divid Duke rückgängig gemacht, sondern alle. z.B. ist der Begriff "Goldhagen Kritik " misverständlich. ISt es Kritik von Goldhagen oder an Goldhagen ? Das hat nichts mit "pro-Finkelestein" oder "anti-Finkelstein" zu tun.--90.128.90.29 14:44, 27. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Was hat Gabriel Schönfeld mit Finkelstein zu tun?

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Dieser Satz"Damit erleichterten sie Antisemiten aus allen Lagern, zu behaupten, es sei wie bei allem, was Juden betreffe, letztlich doch nur um Geld gegangen. bezieht sich auf Schönfeld und nicht auf Finkelstein. Was hat er also in diesem Artikel verloren?--90.134.232.149 18:35, 28. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Steven Plaut

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Steven Plaut ist keine seriöse Quelle. —Babel fish 04:28, 5. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Stimme voll und ganz zu. Ich habe mir mal die Schmutzkampagne von Dershowitz und Plaut angeguckt, die Finkelsteins Mutter bezichtigt, dass siee mit den Nazis während des Holocaust kooperiert hätte. Der ganze Beweiß basiert auf der Frage von Finkelsteins Memoiren, wie ihre Mutter all die Strapazen überlebt habe (Schlussfolgerung Dershowitz: Sie muss mit den Nazis kooperiert haben!) (daraufhin Plaut: "Dershowitz beweist: Finkelsteins Mutter = Nazi-Helferin").
Nachzulesen unter http://www.normanfinkelstein.com/article.php?pg=11&ar=129 --Bitte&Danke 19:37, 29. Okt. 2008 (CET)Beantworten




'tSchuldigung... Was genau heisst "Als nichtjüdischer Kritiker wurde nur [...]" (Debatte in deutschsprachigen Medien, Abs. 2 S. 3)?

TDominik 20:49, 23. Dez. 2008 (CET)Beantworten


Fehlende Belege

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Diesen Teil: Lorenz Jäger von der FAZ fand keine Fehler, sondern meinte, Polemik müsse zuspitzen, um die Wahrheit zu treffen. Finkelstein verkenne bloß Israels realpolitische Lage.

kann ich zur Not herausfinden, Zeitung ist angegeben, aber bei diesem wird es dann schon schwerer:

Bis Ende August 2000 verwies keine der deutschen Rezensionen darauf, dass u.a. Karl Brozik, Wolfgang Benz, Rafael Seligmann viele Thesen des Buches bereits als falsch und unbelegt erklärt hätten. Salomon Korn kritisierte daher: Nicht Finkelsteins Thesen, sondern die Bereitschaft deutscher Medien, sie unbesehen zu glauben, sei das eigentliche Problem.

So etwas sollte belegt werden. Insbesondere in Hinblick auf die Tragweite dieses Aspektes.

Oder dieses hier: Karl Brozik, Direktor der JCC Frankfurt, antwortete auf jeden der Vorwürfe mit einer Gegendarstellung:

Wo ist die erschienen? Quelle?

Vieles im Artikel steht einfach so im Raum. Der Leser wird alleine gelassen. (nicht signierter Beitrag von Markiger Totengruß (Diskussion | Beiträge) )

Schade das ich einen Wiki Artikel lesen muß, der die wichtigste Aussage des hier besprochenen Autors nicht enthält:

http://www.normanfinkelstein.com/article.php?

"During the June 1967 war, Israel occupied the West Bank and Gaza, completing the Zionist conquest of British-mandated Palestine. In the war's aftermath, the United Nations debated the modalities for settling the Arab-Israeli conflict. At the Fifth Emergency Session of the General Assembly convening in the war's immediate aftermath, there was "near unanimity" on "the withdrawal of the armed forces from the territory of neighboring Arab states occupied during the recent war" since "everyone agrees that there should be no territorial gains by military conquest." (...) In subsequent Security Council deliberations, the same demand for a full Israeli withdrawal in accordance with the principle of "the inadmissibility of the acquisition of territory by war" was inscribed in United Nations Resolution 242, alongside the right of "every state in the region" to have its sovereignty respected. A still-classified State Department study concludes that the US supported the "inadmissibility" clause of 242, making allowance for only "minor " and "mutual" border adjustments. (...) Israeli Defense Minister Moshe Dayan later warned Cabinet ministers not to endorse 242 because "it means withdrawal to the 4 June boundaries, and because we are in conflict with the Security Council on that resolution.""


Das ist doch die wichtigste Herausforderung, die fundamentalste Kritik, die Forderung an den israelischen Staat, die eingegangenen Verpflichtungen (UNO Mitgliedschaft) zu erfüllen.

Zitat Resolution 242:

"..unter Betonung der Unzulässigkeit des Gebietserwerbs durch Krieg und der Notwendigkeit, auf einen gerechten und dauerhaften Frieden hinzuarbeiten, in dem jeder Staat der Region in Sicherheit leben kann, ferner unter Betonung dessen, dass alle Mitgliedstaaten mit der Annahme der Charta der Vereinten Nationen die Verpflichtung eingegangen sind, in Übereinstimmung mit Artikel 2 der Charta zu handeln,(ect ect)"

http://www.un.org/Depts/german/sr/sr_67u73/sr242-67.pdf

Resüme: viel POV wenig Info (plädiere für die Schaffung eines Abschnittes für Kritik wo dann ungehemmt kritisiert wird, vorher fundierte Darstellung von Finkelstein Positionen und Publikationen.)

(nicht signierter Beitrag von Paulette (Diskussion | Beiträge) )

An die Bearbeiter diese Artikels: Steven Plaut warf Finkelstein vor, auf wissenschaftlichem Gebiet nichts geleistet zu haben und sich stattdessen auf seine populärwissenschaftlichen Werke zu konzentrieren, da er noch nichts in wissenschaftlichen Zeitschriften publiziert habe. Im gleichen Artikel warf Plaut Finkelstein vor, Judenhetze, Holocaust-Verharmlosung, Unterstützung für die Hizbollah und Terrorismus, Intoleranz und Pornografie zu betreiben.[3] gehört offensichtlich unter Akademischer Werdegang und nicht unter Kritik. Also der akademische Werdegang ist ein nichts Könner ein antisemitischer pornografischer Terrorist, der nebenbei den Holokaust leugnet. Fehlt ja nur noch pädofilie. Wikipädia ick hör dir trappsen.Paulette 02:04, 20. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Wer ist denn Steven Plaut? Wenn das nur ein Blogger ist, kann das auch raus. Solche Einstellungen dienen meist nur dazu POV zu kaschieren.--Claude J 13:01, 20. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Ist im Artikel verlinkt auf [1]: "Steven Plaut is a professor at the Graduate School of the Business Administration at the University of Haifa and is a columnist for the Jewish Press. A collection of his commentaries on the current events in Israel can be found on his "blog" at www.stevenplaut.blogspot.com." Also da [2], also genauer "Associate Professor of finance and economics, Graduate School of Business.". Demnach zwar (außerordentlicher) Professor, allerdings nicht aus dem Fachgebiet, um das es hier geht, denn Finkelstein ist Politikwissenschaftler. Ninety Mile Beach 14:42, 20. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Bei "deutschsprachige Historiker" wird eine Beurteilung durch "Hans Mommsen („ungewöhnlich triviale Untersuchung“)" genannt - doch ohne Nachweis. Dies ist umso weniger vertrauenswürdig, als Hans Mommsen noch 1998 ein Vorwort für den Finkelsteins und Birns Band zur Goldhagen-Debatte ("Eine Nation auf dem Prüfstand") geschrieben hatte. Bitte nachweisen - sonst löschen. (nicht signierter Beitrag von 84.150.179.30 (Diskussion) 22:34, 22. Jun. 2011 (CEST)) Beantworten

Gesamtqualität des Artikels

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Der Hauptteil des Artikels dokumentiert sämtliche Kritiken an Finkelstein insbesondere seitens deutscher Autoren, die aber sehr wenig auf den Inhalt von Finkelsteins Bücher eingehen, und sich stattdessen mit eher unbegründeten, polemischen Aussagen zufrieden geben. In der Tat betrifft die einzige ernsthafte inhaltliche Kritik an Finkelstein die Anzahl der Holocaustüberlebenden (Herbert). Es ist seltsam, dass die Meinung von Spezialisten wie Avi Schlaim oder Raul Hilberg, die ja Finkelsteins Beiträge sehr schätzen, auf der gleichen Stufe gehört werden, wie die Kommentare von Ernst Piper, oder Alan Dershowitz zum Beispiel. (nicht signierter Beitrag von Trand (Diskussion | Beiträge) 23:25, 10. Jun. 2010 (CEST)) Beantworten

Dass Hilberg Finkelsteins Beiträge sehr geschätzt haben soll kommt mir ziemlich unwahrscheinlich vor. Eine so schwerwiegende Aussage muss unbedingt belegt werden! --Edelseider 10:20, 11. Jun. 2010 (CEST)Beantworten


Sehr gern, hier folgt ein Interview mit Hilberg und Schlaim von 9. Mai 2007 (also kurz vor Hilberg's Tod), den ganzen Interview können Sie selbst anschauen: http://www.democracynow.org/2007/5/9/it_takes_an_enormous_amount_of

AMY GOODMAN: The battle over political science professor Norman Finkelstein to receive tenure at DePaul University in Chicago is heating up. Finkelstein is one of the country’s foremost critics of Israeli policy. He has taught at DePaul for the past six years. His tenure has been overwhelmingly approved at the departmental and college level. A college-wide faculty panel voted 5-0 to back his ten-year bid, but the Dean of the College of Liberal Arts and Sciences has opposed it. A final decision is expected in the next few weeks.

Professor Finkelstein has accused Harvard Law Professor Alan Dershowitz of being responsible for leading the effort to deny him tenure. In an interview with the Harvard Crimson, Dershowitz admitted he had sent a letter to DePaul faculty members lobbying against Finkelstein’s tenure. Then, last week the Wall Street Journal published an article by Dershowitz titled "Finkelstein’s Bigotry." In it, Dershowitz accuses Finkelstein of being an anti-Semite and says he "does not do scholarship in any meaningful sense." Professor Finkelstein’s two main topics of focus over his career have been the Holocaust and Israeli policy.

Today, we’re joined by two world-renowned scholars in these fields. Raul Hilberg is one of the best known and most distinguished of Holocaust historians. He is author of the seminal three-volume work, The Destruction of the European Jews. He’s considered the founder of Holocaust studies. He joins us from his home in Vermont. Avi Shlaim is a professor of international relations at Oxford University in Britain. He is the author of numerous books, most notably The Iron Wall: Israel and the Arab World. He’s widely regarded as one of the world’s leading authorities on the Israeli-Arab conflict.

We’ll begin in Vermont with Professor Hilberg. Can you talk about Professor Finkelstein’s contribution to Holocaust studies with his book, The Holocaust Industry?

RAUL HILBERG: Yes. I read this book, which was published about seven years ago, even as I, myself, was researching actions brought against Swiss companies, notably banks, but also other enterprises in insurance and in manufacturing. And the gist of all of these claims, all of these actions, was that somehow the Swiss banks, in particular, and other enterprises, as well, owed money to Jews or the survivors or the living descendants of people who were victims. The actions were brought by claims lawyers, by the World Jewish Congress, which joined them, and a blitz was launched in the newspapers. Congressmen and senators were mobilized, officials of regulatory agencies in New York and elsewhere. Threats were issued in the nature of withdrawal of pension funds, of boycotts, of bad publicity.

And I was struck by the fact, even as I, myself, was researching the same territory that Professor Finkelstein was covering, that the Swiss did not owe that money, that the $1,250,000,000 that were agreed as a settlement to be paid to the claimants was something that in very plain language was extorted from the Swiss. I had, in fact, relied upon the same sources that Professor Finkelstein used, perhaps in addition some Swiss items. I was in Switzerland at the height of the crisis, and I heard from so-called forensic accountants about how totally surprised the Swiss were by this outburst. There is no other word for it.

Now, Finkelstein was the first to publish what was happening in his book The Holocaust Industry. And when I was asked to endorse the book, I did so with specific reference to these claims. I felt that within the Jewish community over the centuries, nothing like it had ever happened. And even though these days a couple of billion dollars are sometimes referred to as an accounting error and not worthy of discussion, there is a psychological dimension here which not must be underestimated.

I was also struck by the fact that Finkelstein was being attacked over and over. And granted, his style is a little different from mine, but I was saying the same thing, and I had published my results in that three-volume work, published in 2003 by Yale University Press, and I did not hear from anybody a critical word about what I said, even though it was the same substantive conclusion that Finkelstein had offered. So that’s the gist of the matter right then and there.

AMY GOODMAN: Why do you think, Professor Hilberg, he was criticized and you were not?

RAUL HILBERG: Well, Finkelstein—I believe Finkelstein was criticized mainly for the style that he employed. And he was vulnerable. And it was clear to me already years ago that some campaigns were launched—from what sector, I didn’t know—to remove him from the academic world. Years ago, I got a phone call from someone who was in charge of a survivors’ group in California who told me that Finkelstein had been ousted from a job in New York City at a university—actually, a college there—and this was done under pressure.

And then, again, I gave a lecture a year and a half ago in Chicago, which is the place where Finkelstein had been employed at DePaul University, and my lecture was about Auschwitz, and it was based on the records, which we’ve now recovered from Moscow, about the history of this camp. Not exactly a simple topic. But there was a question period, and I awaited pertinent questions, when someone rose from his chair and asked, "Should Finkelstein be tenured?" Now, for heaven’s sake, I said to myself, what is going on here?

And whether he’s being intimidated, whether he is in a situation where, whatever else may be happening, the employers are being intimidated, it’s hard for me to say, but there is very clearly a campaign, which was made very obvious in the Wall Street Journal, when Professor Dershowitz wrote in a style which is highly uncharacteristic of the editorial page of this newspaper, which incidentally I read religiously. So I, myself, cannot fully explain this outburst, but it clearly emanates from the same anger, from the same revolt, that prompted the whole action against the Swiss to begin with.

AMY GOODMAN: I wanted to bring Professor Avi Shlaim into this discussion, a professor of international relations at Oxford University, has written numerous books, including The Iron Wall: Israel and the Arab World. Can you talk about the significance of Professor Finkelstein’s work?

AVI SHLAIM: Yes. I think very highly of Professor Finkelstein. I regard him as a very able, very erudite and original scholar who has made an important contribution to the study of Zionism, to the study of the Israeli-Palestinian conflict and, in particular, to the study of American attitudes towards Israel and towards the Middle East.

Professor Finkelstein specializes in exposing spurious scholarship on the Arab-Israeli conflict. And he has a very impressive track record in this respect. He was a very promising graduate student in history at Princeton, when a book by Joan Peters appeared, called From Time Immemorial, and he wrote the most savage exposition in critique of this book. It was a systematic demolition of this book. The book argued, incidentally, that Palestine was a land without a people for people without a land. And Professor Finkelstein exposed it as a hoax, and he showed how dishonest the scholarship or spurious scholarship was in the entire book. And he paid the price for his courage, and he has been a marked man, in a sense, in America ever since. His most recent book is Beyond Chutzpah, follows in the same vein of criticizing and exposing biases and distortions and falsifications in what Americans write about Israel and about the Middle East. So I consider him to be a very impressive and a very learned and careful scholar.

I would like to make one last point, which is that his style is very polemical, and I don’t particularly enjoy the strident polemical style that he employs. On the other hand, what really matters in the final analysis is the content, and the content of his books, in my judgment, is of very high quality.

AMY GOODMAN: Professor Shlaim, what about the whole issue of when you criticize the Israeli government, being charged with anti-Semitism? What is your response to this? You were born in Iraq. You’re also an Israeli citizen and then moved to Britain?

AVI SHLAIM: I am. I was born in Baghdad. I grew up in Israel. I served in IDF. And for the last forty years, I have lived in Britain, and I teach at Oxford. My academic discipline is international relations, and I am a specialist in the Arab-Israeli conflict.

And I think that there is no—that we must be very careful to separate questions of anti-Semitism from critique of Israel. I am critical of Israel as a scholar, and anti-Semitism just doesn’t come into it. My view is that the blind supporters of Israel—and there are many of them in America, in particular—use the charge of anti-Semitism to try and silence legitimate criticism of Israeli practices. I regard this as moral blackmail. Israel has no immunity to criticism, moral immunity to criticism, because of the Holocaust. Israel is a sovereign nation-state, and it should be judged by the same standards as any other state. And Norman Finkelstein is a very serious critic and a very well-informed critic and hard-hitting critic of Israeli practices in the occupation and dispossession of the Palestinians.

His last book, Beyond Chutzpah, is based on an amazing amount of research. He seems to have read everything. He has gone through the reports of Israeli groups, of human rights groups, Human Rights Watch and Peace Now and B’Tselem, all of the reports of Amnesty International. And he deploys all this evidence from Israeli and other sources in order to sustain his critique of Israeli practices, Israeli violations of human rights of the Palestinians, Israeli house demolitions, the targeted assassinations of Palestinian militants, the cutting down of trees, the building of the wall—the security barrier on the West Bank, which is illegal—the restrictions imposed on the Palestinians in the West Bank, and so on and so forth. I find his critique extremely detailed, well-documented and accurate.

AMY GOODMAN: Professor Hilberg, like you, Norman Finkelstein is the son of Holocaust victims, his mother and his father both in concentration camps. Your final thoughts on this whole dispute and whether Norman Finkelstein should get tenure at DePaul University in Chicago?

RAUL HILBERG: Well, let me say at the outset, I would not, unasked, offer advice to the university in which he now serves. Having been in a university for thirty-five years myself and engaged in its politics, I know that outside interferences are most unwelcome. I will say, however, that I am impressed by the analytical abilities of Finkelstein. He is, when all is said and done, a highly trained political scientist who was given a PhD degree by a highly prestigious university. This should not be overlooked. Granted, this, by itself, may not establish him as a scholar.

However, leaving aside the question of style—and here, I agree that it’s not my style either—the substance of the matter is most important here, particularly because Finkelstein, when he published this book, was alone. It takes an enormous amount of academic courage to speak the truth when no one else is out there to support him. And so, I think that given this acuity of vision and analytical power, demonstrating that the Swiss banks did not owe the money, that even though survivors were beneficiaries of the funds that were distributed, they came, when all is said and done, from places that were not obligated to pay that money. That takes a great amount of courage in and of itself. So I would say that his place in the whole history of writing history is assured, and that those who in the end are proven right triumph, and he will be among those who will have triumphed, albeit, it so seems, at great cost.



So. Übrigens, wenn man die deutsche Wikipedia Seite über Finkelstein als Informationsquelle hat, dann natürlich ist es überraschend, wenn jemand behauptet, dass Finkelstein eigentlich sehr ernst genommen wird unter Fachleuten: genau den entgegengesetzten Eindruck würde ich jedenfalls bekommen, angenommen ich die Werke von Finkelstein nicht schon kannte. (Im Artikel steht: 'Raul Hilberg merkte an, dass Finkelstein die amerikanisch-jüdische Gemeinschaft als Außenseiter („Outsider“) kritisiere'. Dies ist irreführend. Der Punkt, den Hilberg macht, ist dass es auch insiders (Schoenfeld) die gleiche Kritik machen wie der outsider Finkelstein.)

Genau dies ist der Sinn meiner Kritik an diesem Wikipedia Artikel. Ich gehe davon aus, dass ein ernsthafter Versuch besteht, möglichst objektive Information darzulegen. Dann müssten, meiner Meinung nach, solche Punkte wie die folgenden korrigiert werden:

--1 Der ganze Brozik Beitrag verdient höchstens eine Erwähnung, da nicht mal eine seiner Aussagen referenziert oder irgendwie begründet wird.

--2 Der Wolfgang Benz Beitrag ist nicht kritisch Finkelstein gegenüber.

--3 Der folgende Satz vom Artikel erweckt den Eindruck, dass Brozik und Benz die Thesen von Finkelstein endgültig als falsch bewiesen hätten:

'Bis Ende August 2000 verwies keine der deutschen Rezensionen darauf, dass unter Anderem Karl Brozik, Wolfgang Benz, Rafael Seligmann viele Thesen des Buches bereits als falsch und unbelegt erklärt hatten. Salomon Korn kritisierte daher: Nicht Finkelsteins Thesen, sondern die Bereitschaft deutscher Medien, sie unbesehen zu glauben, sei das eigentliche Problem.'

--4 Folgende Absätze scheinen mir sehr problematisch. Zum einen, die erwecken den Eindruck, Finkelstein ist ein Antisemit, oder mindestens, dass die Vermutung liegt irgendwie nah. Weiter: es stimmt bestimmt, dass manche Neonazis die Bücher von Finkelstein mögen. Okay, auch vielleicht, ließen sich irgendwelche französische Rechtsextremisten finden, welche meinen alle deutsche sind Dreck, und die sich über Goldhagen's Buch sehr gefreut haben. Und so weiter. Offenbar sind solche Bemerkungen bestenfalls nicht sehr informativ, und öfters irreführend, und nicht selten absichtlich irreführend. Und leztendlich: jedesmal, dass Dershowitz als ersnthate Quelle in einem Artikel über Finkelstein betrachtet wird, verliert der Artikel an Glaubwürdigkeit. Falls dies nicht klar ist, brauchen Sie nur ein bisschen nachzuforschen -- es gibt ein guter Text von Chomsky über die background -- um festzustellen, dass sie müssten, um dem Leser alle relevante Infos zu nennen, mehr Platz einräumen als sich lohnt.

"In den USA griffen Rechtsextremisten wie David Duke das Buch positiv auf.[11]

"Obwohl Finkelstein Vorwürfe, er unterstütze die Holocaustleugnung, öffentlich als Lügen der „Holocaustindustrie“ zurückwies,[12] weisen Kenner des Geschichtsrevisionismus in Europa und den USA – zum Beispiel am Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes,[13] [14] [15] der Deutsche Matthias Küntzel[16] und der US-Jurist Alan Dershowitz[17] – nicht nur auf neonazistische Reaktionen, sondern auch auf mit deren Denken übereinstimmende verschwörungstheoretische und antisemitische Motive in Finkelsteins Argumentation hin."


--5 (a) Folgender Beitrag ist sehr amüsant, aber ziemlich nackte Polemik. Nochmals, welchen Eindruck wollen Sie denn über Finkelstein hervorrufen?

"Zu diesen rechtsextremen Reaktionen und Analogien bemerkte der Historiker Michael Brenner, Professor für Jüdische Geschichte und Kultur an der Ludwig-Maximilians-Universität München:

„Müssen aber etablierte Wissenschaftler und angesehene Journalisten sich auf einen Dialog mit dem Autor eines derartigen Pamphlets einlassen, oder sollte man ihn nicht Seinesgleichen überlassen? […] Ist es nicht wirksamer, wenn ihm vor laufender Kamera einer der sachkundigen revisionistischen Kollegen während seines Deutschlandaufenthalts die Adresse der Weisen vom Zion nennt?“[18]

Er hielt das Buch für eine „grandiose pathologische Studie – über ihren Autor“.

--5 (b) (ein bisschen mehr über Brenner) In der gleichen Rezension schreibt Herr Prof. Brenner: "Experten wie Ulrich Herbert haben bereits im Detail die Fehler in Finkelsteins Rechnungen nachgewiesen." Dies ist sehr schlechte Information. Prof. Herbert sagt in seinem Artikel, dass es sehr schwierig ist, die Zahl der Überlebenden einzuschätzen, aber seiner Meinung nach, müsse sie zwischen 200 000 und 300 000 liegen. Weder Brenner noch Herbert geben sich die Mühe, uns zu erklären warum denn Herberts Zahl glaubwürdiger ist als die Schätzungen von Hilberg oder Friendlander. Finkelstein ist auf die Kritik von Herbert eingegangen, und dies habe ich versucht in den Wikipedia Artikel einzubringen, aber ich merke, dass es noch nicht gesichtet wurde.

Eine letzte Bemerkung: Brenner's Rezension is wirklich sehr polemisch, 'ad hominem', aber sehr inhaltsarm. Zum Beispiel, um das level, auf dem er sich bewegt, zu schildern, schreibt er: "... David Irving, dem Finkelstein bezeichnenderweise eine gewisse Seriosität nicht absprechen will..." Nochmal: sind dies die Quellen, die zu einem Informationsprojekt über Finkelstein dienen sollten? (nicht signierter Beitrag von Trand (Diskussion | Beiträge) 02:00, 13. Jun. 2010 (CEST)) Beantworten

Wer sich fragt, was Finkelstein über David Irving denkt, kann das im folgenden Auszug von der Questions and Answers Session nach einem Vortrag von Finkelstein in Yale University (20.10.2005) finden. Der ganze Vortrag kann man übrigens im Internet anschauen (youtube oder so was) (übrigens sind die Rechtschreibungsfehler im folgenden Transcrip nicht von mir; ich habe aber keine Lust die alle zu beheben)

Questioner:It has been said of you, intended as a compliment, that you are the "Jewish David Irving." I would agree with that. Do you, are you proud of that characterisation, do you agree with it, do you take it as a compliment?

Finkelstein:Ahhh... I don't know really, honestly, how to answer that question. With all due respect, I think that's a stupid question so I can't answer it. [Audience laughs] I can't. What do you want? [laughing, clapping]... Ok, if you ask me what I think of David Irving... listen, young man, I can give you the politically correct answer and say "he's terrible, he's this and he's that." Personally, I don't like the fellow. I think he is a Nazi. However, I have to be fair. And I want you to listen. Fairness means: A) I'm not an authority on the topic on which he writes. Mostly on military history, [audience noise, talking] on the German side, during WW2. Number two, [audience noise, talking] historians who are authorities on him have given mixed ratings. Gordon Craig, one of the leading historians on Germany in the US who writes regularly for the New York Review of Books, Gordon Craig wrote, "his contributions are indispensable." I can't change that. I cannot say Gordon Craig is wrong. You know why I can't do it? Because I'm humble enough to say: I-Don't-Know. John Keagan, one of the leading military historians in the UK, when he testified in the Irving Lipstad [spelling?] trial, he testified on his side, on Irving's side, as being a good historian. So I can only report to you what other historians have said. And so in the book, in the Holocaust Industry, I wrote that Gordon Craig said that his contributions, his meaning Irving's, are indespensible and that became "Finkelstein says Irving is an indispensable historian." Well, I didn't say it. And I just don't know. What I do know is that, at this point, I totally here.. in this point... and I hope you will listen, I totally agree with John Stweart Mill. I teach Mill every quarter of whenever I teach. I love Mill's On Liberty. One of the things Mill says in On liberty, he says that the most useful person in society, in trying to uncover ideas, is the devil's advocate because the devil's advocate is always trying to find holes in your argument and trying to find errors in your facts. Now, the devil's advocate is a devil. That's why he or she is called a devil's advocate but he or she serves the useful purpose of trying to find errors in your reasoning, errors in your facts. That is to say, as Mill puts it, he or she, even if he or she is a devil, he or she is trying to help you find the truth. Now, may be his or her motives are evil, incidious, malicious or wicked but it makes no difference because by looking for errors in your arguments he or she is helping you -- unwittingly no doubt -- but helping you to find truth. And so I think, and I can imagine how it's gonna be distorted, I think people like David Irving serve a good function in society. You know, I had... a few months ago for a film I was making .. with a British documentary, I went to visit Raul Hilberg, the leading authority in the world on the Nazi Holocaust, and I talked to him of this whole issue of the Holocaust deniers because Hilberg says "I think they're useful, they're good." That's the world's leading authority on the topic. And I asked him, "well, how are they useful to you?" And he says "you know why they're useful?" he says "they ask all the questions that everyone else takes for granted, that nobody else thinks to ask." So he says "everybody knows," he gives me an example, "that in the gas chambers they usef Zyclon B and then along come these Holocaust deniers and they say: 'well, we tested this Zyclon B. it can't kill humans. it can kill vermin but not humans.'" And it was an interesting point, and then Hilberg says: "well, it turns out they used Zyclon B but they couldn't use it in its pristine form, they had to mix it." They asked an interesting question. And he says: "I think they seve a useful purpose." And I thought to myself, "if the world's leading authority bar none on the Nazi Holocaust is not terrified of these Holocaust deniers and isn't out to supress them, who am I to say they shouldn't have the right to speak?" And that's all I said and I'll stick absolutely by that. Everyone... you know, Mill says at one point in On Liberty, he says "even if the world is in the right, dissentions still have... dissentions -- those who disagree -- still probably have something to contribute to truth, a small piece." I think that's true. And that's my view on the topic. I think among... [audience applause] among rational people that won't even be considered controversial. To let the devil's advocate speak... who would even challenge that? Again, it's one of the peculiarities of discussion when we come to this topic. The level of mental hysteria it evokes, is really terrifying. (nicht signierter Beitrag von Trand (Diskussion | Beiträge) 23:33, 18. Jun. 2010 (CEST)) Beantworten

- 6 Der Artikel ist grausig schlecht. Wie unter 5 erwähnt widmet er sich im wesentlichen inhaltloser Kritik. (nicht signierter Beitrag von 82.113.106.188 (Diskussion 23:43, 15. Jun. 2010 (CEST)) Beantworten


Auch der Abschnitt zu Goldhagen suggeriert, das Finkelstein mit seiner Kritik allein auf weiter Flur stehen würde und das sie unsachlich sei. Realität ist, das die Garde der Kritiker Goldhagens nicht nur deutsche Historiker wie Eberhard Jäckel, Hanns Mommsen und Ruth Bettina Birn umfasste, sondern auch amerikanische und englische Historiker wie Raul Hilberg, Ian Kershaw, Fritz Stern und David Schoenbaum. Tatsächlich war die Ablehnung in internationalen Fachkreisen einhellig – sieht man mal von Wolfgang Wippermann ab, der Goldhagen aus rein politischen Motiven hypte, unangeachtet der miserablen Qualität seiner Arbeit.
Natürlich darf auch da wieder der obligatorische Anwurf nicht fehlen: "Besonders von rechtsextremen Gruppen wurde Finkelstein als authentischer (L. Rensmann) Vertreter eigener Positionen aufgenommen.", um ihn in die rechte Ecke zu stellen. Der ganze Artikel liest sich wie funamentalistische Hetze, nicht wie ein enzyklopädischer Beitrag.
zu -3 Was spielt das für eine Rolle, ob X, Y oder Z "viele Thesen des Buches bereits als falsch und unbelegt erklärt hatten"? "Erklärungen" werden jeden Tag von irgendwem abgegeben, relevant sind einzig Belege. --92.225.185.76 20:14, 11. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

was soll dieser Absatz bedeuten?

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Obwohl Finkelstein Vorwürfe, er unterstütze die Holocaustleugnung, öffentlich als Lügen der „Holocaustindustrie“ zurückwies,[13] weisen Kenner des Geschichtsrevisionismus in Europa und den USA – zum Beispiel Martin Dietzsch und Alfred Schobert vom Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes,[14] [15] [16], der deutsche Politikwissenschaftler Matthias Küntzel[17] und der amerikanische Jurist Alan Dershowitz[18] – nicht nur auf neonazistische Reaktionen, sondern auch auf mit deren Denken übereinstimmende verschwörungstheoretische und antisemitische Motive in Finkelsteins Argumentation hin.

Kurz zusammengefasst steht da:

Obwohl Finkelstein Vorwürfe der Holocaustleugnung zurückwies, weisen ........ auf Reaktionen Dritter (Neonazis) hin und unterstellen ihm die gleichen antisemitischen Motive erneut.

Wo ist die Quelle dafür, das er diese Motive tatsächlich selber bestätigt hat, und wo ist die unterstellte Holocaustleugnung belegt? Was ist das für eine verdrehte Formulierung? .. "obwohl er ... weisen andere drauf hin, dass Dritte (Neonazis) reagieren und deren Denken und Motive in irgendeinem Zusammenhang mit seinen Aussagen stehen" ???

Sorry, bin ich zu blöd, den Satz zu verstehen, oder wirft man ihm das Denken und die Motive der Neonazis vor und unterstellt ihm tatsächlich Holocaustleugnung? --188.103.196.152 19:45, 27. Sep. 2012 (CEST)Beantworten


Dieser Satz ist mir auch sofort aufgefallen. Ich dachte, den hat vielleicht jemand eingebaut, um in ironischer Weise die Unhaltbarkeit des Wikipedia-Vorgehens (nur Zweitzitate, davon aber im Bedarfsfall alle, auch wenn darin nichts steht als Worthülsen) anzuprangern. Offenbar stört das seit Jahren niemanden, aber: Ist da jetzt das "Denken der neonazistischen Reaktionen" gemeint, sind es evtl. "Redaktionen", und von welchen "verschwörungstheoretischen Motiven" ist denn in den Quellen die Rede? In dieser Form ist der Artikel wirklich nur als Witz tauglich. -- (nicht signierter Beitrag von 93.104.183.143 (Diskussion) 01:29, 3. Mai 2020 (CEST))Beantworten


PS: Übrigens haben zwar seine Eltern überlebt, aber alle ihre Verwandten wurden umgebracht, die Schwestern, der Bruder, und die Eltern seiner Eltern. Quelle: sein Buch "die Holocaust-Industrie". --188.103.196.152 19:59, 27. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Ich sehe gerade, das dieser Absatz schon 2010 kritisiert wurde, sich bisher aber niemand um eine Verbnesserung des Artikels bemüht hat. Ich markiere den Artikel deshalb mal zur Qualitätssicherung. --188.103.196.152 14:03, 28. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Antisemitismus als politische Waffe (erl.)

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Täusch ich mich, oder fehlt dieses Buch in der Aufzählung seiner Werke?

Norman G. Finkelstein
Antisemitismus als politische Waffe
Israel, Amerika und der Missbrauch der Geschichte

Piper Verlag, München 2006
ISBN-10 3492048617
ISBN-13 9783492048613

--77.12.10.66 13:06, 20. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Du täuschst dich, siehe Nr. 1 im Abschnitt "Werke". Jesusfreund 23:27, 20. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Aber ein Hinweis auf das neueste Buch "This Time We Went Too Far: Truth and Consequences of the Gaza Invasion." erschienen bei "OR Books" fehlt in der Aufstellung. (nicht signierter Beitrag von 93.193.77.191 (Diskussion) 19:34, 1. Jul 2010 (CEST))

NPOV

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Der ganze Artikel liest sich wie eine polemische Kritik an Norman Finkelstein. Wenn man den Artikel hier liest fragt man sich, weshalb er überhaupt Aufmerksamkeit bekommt. Daß eine Polarisierung über seine Thesen ausgelöst wurde, die nicht bloß ein paar Rechtsradikale auf seine Seite stellt, übergeht der Artikel. --78.34.99.112 13:33, 1. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Wolfgang Benz

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Warum erhält W. Benzs Meinung soviel Raum in diesem Artikel über N. Finkelstein? Das ist wirklich Unenzyklopädisch. Der Autor kann in seinem Privatblog gerne einen Diskurs führen, hier ist nicht der Platz dafür. 91.15.97.162Benutzer:hab_e_Witzle_gmacht, Grünschnäbelwikipädia ist halt ein zionistisches Schutzgebiet) (15:43, 16. Aug. 2011 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Interview mit libanesischem TV und Geschichtsrevisionismus

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Folgenden Absatz habe ich in den Artikel eingefügt:


Eklat um Libanon-Interview
Für Entrüstung sorgte Finkelstein mit einem Interview, das er dem libanesischen Fernsehsender 'Future TV' Anfang 2008 gewährte. Um seine Solidarität mit der Hisbollah zu begründen, verglich er deren Kampf gegen Israel mit dem kommunistischen Widerstand gegen den Nationalsozialismus. Er schätze die Hisbollah aufgrund ihrer Courage und Disziplin. Der Libanonkrieg sei nur als ein Auftakt der vollständigen Unterwerfung der arabischen Welt durch die Vereinigten Staaten und Israel zu begreifen. Die Menschen vor Ort hätten einzig die Wahl, sich dem Kampf der Hisbollah anzuschließen, oder "Sklave von Amerika zu sein". Auf die Frage hin, ob keine friedliche Lösung des Konfliktes denkbar sei, sagte Finkelstein:
+
+
“I don't believe there is another way. I wish there were another way. Who wants war? Who wants destruction? Even Hitler didn't want war. He would much prefer to have accomplished his aims peacefully, if he could.”

Link auf: Norman Finkelstein im Interview mit Future TV (Libanon), 20.01.2008: http://www.youtube.com/watch?v=bDe65-nF3FQ


........................ Diese Ergänzung wurde von Benutzer Nuuk Benutzer_Diskussion:Nuuk gelöscht, mit dem kryptischen Hinweis "Theoriefinung mit YouTube". Ich kann mir darauf keinen Reim machen, und finde es schade, wenn Beiträge in der Wikipedia leichtfertig gelöscht werden, ohne transparent die Beweggründe für so einen Schritt darzulegen. Besonders problematisch erscheint solche Praxis, wenn Benutzer mit automatischen Sichtungsrechten ausgestattet sind und sich dann scheinbar jeder Rrechenschaftspflicht entbunden dünken.

Der Benutzer Nuuk hat meinen Absatz ohne vorherige Darstellung seiner Ansicht auf der Diskussionsseite gelöscht. Ich stelle daher meine Änderung wieder her, und hoffe desweiteren bei Bedarf auf vernünftige Verständigung auf dieser Seite. --Chipmunk 18:31, 28. Okt. 2011 (CEST)Beantworten


Der Absatz wurde von Nuuk erneut gelöscht, wiederum ohne auf dieser Diskussionsseite das Vorgehen zu begründen. Ähnliche Probleme hat Nuuk auch zahlreichen anderen Wikipedianern bereitet, wie aus seiner Diskussionsseite hervorgeht.

In der Zusammenfassung seiner 'Bearbeitung' schreibt Nuuk nur: "Youtube ist keine reputable Quelle". Gibt es in der Wikipedia einen grundsätzlichen Ausschluss von Videoquellen für die Belegpraxis, der mir nicht bekannt ist? Im konkreten Fall wurde für ein im Artikel verwendetes Zitat ein Fernseh-Interview als Beleg herangezogen, in dem Finkelstein in Person und wörtlich eben jenes Zitat von sich gibt. Ich verstehe daher nicht, warum Nutzer Nuuk die Belegkraft des Video-Dokuments hier bestreitet.

Ich stelle nun den gelöschten Absatz wieder her. Hoffentlich kann sich im Falle erneuter Löschwut des Benutzers Nuuk (ohne Bereitschaft die Diskussionsseite zu nutzen), ein erfahrenerer Beiträger einmischen, der besser weiß was in so einem Fall von ermüdender Unterminierung fruchtbarer Zusammenarbeit zu tun ist. --Chipmunk 17:38, 3. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Ich bin ein erfahrener Beiträger und weiß, daß Theoriefindung mittels YouTube-Videos nicht erwünscht ist. Ein Eklat um das Interview ist nicht belegt, deshalb wird der Abschnitt wieder gelöscht. --Nuuk 09:22, 4. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Der Abschnitt wurde ausgearbeitet, der Zusammenhang von Interview und "eklatanter" Rezeption hergestellt. Das Originalzitat verweist nun auf den gleichen Videomitschnitt auf Finkelsteins offiziellen Seiten. Es geht hier nicht um Theoriefindung, sondern um die Gegenwartsdeutungen eines Zeithistorikers und Politaktivisten - sowie die damit verbundene öffentliche Kontroverse. --Chipmunk 06:41, 5. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Also belegt ist das immer noch ungenügend, um von einer Kontroverse zu reden benötigst zumindests einmal wichtige Medien, die wörtlich von einer "Kontroverse" reden oder zumindestens etwas kontrovers beschreiben bzw. sich darüber streiten. Unter wichtigen Medien versteht man hier große (seriöse) natiolane oder internationale Zeitungen, Zeitschriften oder Magazine sowie Fensehsendungen. Einige Pressemitteilungen deutscher jüdischer Gemeinden oder Organisationen reichen da nicht als Nachweis einer Kontroverse, sie sind nur als Beleg für deren Ansichten/Stellungnahmen verwendbar.--Kmhkmh 09:02, 5. Nov. 2011 (CET)Beantworten
In der überarbeiteten Fassung ist nun nicht mehr von 'Kontroverse' die Rede. (Nebenbei wäre es falsch zu glauben, eine Kontroverse müsse sich stets unter Beteiligung seriöser Leitmedien oder gar internationaler Diskutanten abspielen. Kontroverse begreift man in der Wikipedia schlicht als "ein länger anhaltender Streit oder eine Debatte. Als Kontroverse lassen sich sowohl eine private Debatte zweier Einzelpersonen als auch mächtige soziale Unruhen bezeichnen". Obgleich ich die Kritik an der Begrifflichkeit nicht teile, hat sie mich gleichwohl dazu gebracht, den Absatz sprachlich zu präzisieren und inhaltlich zu ergänzen.
Belegt ist der Absatz außerordentlich gut: Wurde schon in der beanstandeten Fassung neben Pressemitteilungen - die in der Tat eine Stellungnahme, nämlich die artikulierte Kritik dokumentieren sollen - auf ein Originalinterview sowie einen Bericht aus dem Berliner Tagesspiegel zurückgegriffen, so stützt sich die Nacherzählung der Ereignisse (um mehr geht es hier ja schließlich nicht) nun zusätzlich auf einen Artikel aus der Süddeutschen Zeitung.
Wer sich für die kontroverse Berichterstattung in der Presse interessiert, sei an dieser Stelle auf folgende Auswahl verwiesen:
(Internationale) Berichterstattung:
  • Aufgezählter Listeneintrag
Analysis: Finkelstein's Germany tour sparks protest, in: The Jerusalem Post, 21. Februar 2010. http://www.jpost.com/International/Article.aspx?id=169296
  • Aufgezählter Listeneintrag
Diskussion über Gazakrieg ohne Finkelstein. Finkelstein kommt - per Video, in: Die Tageszeitung, 26. Februar 2010. http://www.taz.de/!48909/
  • Aufgezählter Listeneintrag
Protest gegen Norman Finkelstein. Finkelstein darf sprechen, in: Die Tageszeitung, 19. Februar 2010. http://www.taz.de/!48593/
Meinungsmachende Berichterstattung:
+ Kritisch gegenüber Finkelstein und Vortragsreise:
  • Aufgezählter Listeneintrag
Stefan Kunath: Ein neues Asyl für Finkelstein, in: Jungle World, Nr. 47, 25. November 2010.
https://jungle.world/artikel/2010/47/ein-neues-asyl-fuer-finkelstein
+ Zu Finkelsteins Verteidigung – gegen die Absage der Vortragsreise:
  • Aufgezählter Listeneintrag
Zur aktuellen Kontroverse um Norman G. Finkelstein. Von Stiftungen und Anstiftern, in: Junge Welt, 2. März 2010. https://www.jungewelt.de/loginFailed.php?ref=/2010/03-02/022.php
  • Aufgezählter Listeneintrag
Deutsche Stimme (Parteiorgan der NPD)
Finkelstein sagt Deutschlandbesuch ab - Die „Linke” und die Israel-Lobby, 25.Februar 2010. http://www.deutsche-stimme.de/ds/?p=2890 (3.3.2010).
Gruß, --Chipmunk 13:14, 7. Nov. 2011 (CET)Beantworten
In der Version jetzt ist es besser und aus meiner Sicht nun vertretbar.
Was jedoch "Kontroversen" betrifft, um für die WP relevant zu sein (im Sinne einer Erwähnung in Artikeln) muss sie schon von entsprechenden Medien aufgegriffen werden, dass sich xy über irgendwas beschwert bzw. eine "Kontroverse" sieht, reicht da nicht aus - schon garnicht bei einem potenziellen Reizthema wie Finkelstein. Anders ausgedrückt "ein länger anhaltender Streit oder eine Debatte" muss sich in Medien/Fachliteratur ausreichend niederschlagen, um enzyklopädische Relevanz zu besitzen. Von einzelnen Privatgruppen ausgerufene (Privat)kontroversen ohne enstprechende Reflektion in den Medien oder fachliteratur gehören im Normalfall nicht in die WP. Zudem ist hier WP:BIO zu beachten und allgemein ist es ein beliebtes Mittel in WPs ideologischen Grabenkriegen, Personen oder Organisationen vermeintliche Kontroversen anzuhängen. Im Extremfällen ist das eine subtile Form des Rufmords.--Kmhkmh 13:24, 7. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Genus von JCC

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maskulin oder feminin? --88.67.179.166 23:38, 12. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Hinweis auf Frage zu Zitat

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[3] --88.67.179.166 23:40, 12. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Fehler?

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"Ist es nicht wirksamer, wenn ihm vor laufender Kamera einer der sachkundigen revisionistischen Kollegen während seines Deutschlandaufenthalts die Adresse der Weisen vom Zion nennt?" Müsste es nicht von Zion heißen? Oder ist vom Zion doch richtig?? (nicht signierter Beitrag von 93.232.207.86 (Diskussion) 01:47, 13. Jan. 2012 (CET)) Beantworten

JCC

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Bereits 2008 wurden Vorwürfe gegen die JCC laut, sie würde rückerstatteten jüdischen Besitz in den neuen Bundesländern unter Beschlag nehmen und nicht transparent machen, was mit dem Erlös aus dem Verkauf derartigen Besitzes geschähe. Hintergrund: Nach der Wiedervereinigung war den Erben ehemaligen jüdischen Besitzes in der späteren DDR eine Frist bis 1992 eingeräumt worden, ihre Restitutionsansprüche zu stellen. Geschähe das nicht, so würde der fragliche Besitz treuhänderisch von der JCC verwaltet werden. Sie hatte auch das Recht, die Grundstücke und Gebäude zu veräußern, der erwirtschaftete Gewinn sei zu Gunsten von Holocaustopfern zu verwenden. Oftmals hörten einzelne Erben oder in der ganzen Welt verstreute Erbengemeinschaften erst mit erheblicher zeitlicher Verzögerung von der Möglichkeit, ihr Erbe zu beanspruchen und waren dann auf die Kulanz der JCC angewiesen, den Erlös ihres Hab und Gutes ausgehändigt zu bekommen. Weiterhin gab es Unklarheiten über die wahre Höhe der eingenommenen Gelder. Der Konflikt spitzte sich bis zu einer offen ausgetragenen Auseinandersetzung zwischen der isralischen Regierung, die über dieses Verhalten sehr erbost war, und der JCC zu. Quelle: "Heiliges Geld", "Der Spiegel", 23/2008 Der Spiegelartikel führte zu heftigen Klagen gegen den Spiegel, dem vorgeworfen wurde, er suggeriere mit unbewiesenen Anschuldigen die Richtigkeit altbekannter antisemitischer Stereotype von der jüdischen Raffgier.

Weiterhin sei anzumerken, dass die im November 2010 aufgedeckte Unterschlagung von mindestens 42 Millionen $ aus dem Entschädigungsfond für jüdische Zwangsarbeiter durch hochrangige Mitarbeiter der JCC die Vorwürfe Finkelsteins bewahrheiteten, ohne dass es zu einer Rücknahme der Anschuldigungen gegen Finkelstein durch die JCC gekommen ist. (nicht signierter Beitrag von 94.134.0.12 (Diskussion) 11:39, 23. Jan. 2012 (CET)) Beantworten

„Alle Verwandten wurden jedoch umgebracht.“

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Was sind „alle Verwandte“? --Chricho ¹ ² ³ 14:05, 17. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Verwendung von Geldern durch die JCC

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Über die "gemeinnützige" Einrichtung "Birthright-Taglit" ist hier bei Wikipedia zu lesen, dass die Gelder, die zur Finanzierung dieser Reisen* aufgebracht werden müssen, auch aus Deutschland kämen, und zwar über die JCC. Das erschien mir unglaubwürdig, so dass ich mich an das zuständige Bundesministerium der Finanzen wandte, ob dort etwas darüber bekannt sei, die deutschen Entschädigungsgelder würden an diese Organisation weitergeleitet, um damit jungen Leuten die "angestammte Heimat" näherzubringen. Die erste Reaktion von dort war gleichfalls Unglauben, doch wollte man meinem Hinweis nachgehen. Tage später bekam ich die Antwort, dass es seine Richtigkeit bei dieser Verwendung der Gelder habe. Es liegt offenbar im Ermessen der JCC darüber zu entscheiden, was gut und richtig ist, mit den deutschen Entschädigungsgeldern die Wiederherstellung jüdischen Lebens zu ermöglichen.

  • Junge Juden aus aller Welt können an Programmen dieser Organisation teilnehmen, um ihre emotionale Bindung an Israel zu festigen oder zu begründen. Obwohl diese zweiwöchigen "Bildungsreisen" ausschließlich im Interesse der Israelis liegen, hält sich Israel bei der Finanzierung zurück, leistet jedoch jegliche moralische Hilfe, um die jungen Leute im gewünschten Sinne zu beeinflussen. (E.C.) (nicht signierter Beitrag von 2003:59:E7E:1B01:2D06:43C5:D8C5:CE19 (Diskussion | Beiträge) 11:48, 5. Jun. 2015 (CEST))Beantworten

Kapitel "Kontroverse um Einladung an das Max-Planck-Institut für ethnologische Forschung Halle"

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Regel "zu lang" gibt es auch nicht - Was wäre denn dann die angemessene Länge? Diesen Vorgang hätte man auch in drei Sätzen abhandeln können, das entspräche der Relevanz für Finkelsteins Lebenslauf. --Nuuk 11:27, 21. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Ich lasse die Seite in der Hoffnung offen, dass in dieser Sache kein Edit mehr ohne Konsens erfolgt. - Wo gab es denn einen Konsens, daß dieser Abschnitt so lang sein sollte? Gilt hier wieder Wer zuerst kommt, mahlt zuerst? --Nuuk 11:48, 21. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Da es Dir ja ausschließlich um die Testlänge und nicht den Inhalt an sich geht, habe ich eine super Nachricht für Dich: der eine Satz macht nur 9,5% des Absatzes aus (388/351 Worte). Das kann also problemlos drin bleiben, weil es keine wirklich Kürzung darstellt. Dann können wir uns nun alle wieder sinnvolleren Themen zuwenden, nicht wahr? --Wassertraeger (‏إنغو‎)   12:25, 21. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Ich sag ja, der Absatz zu dem Thema sollte drei Sätze lang und POV-frei sein. --Nuuk 12:41, 21. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Die da lauten...? Also mal ehrlich, Deine Aktion wirkt schon ziemlich befremdlich. Mir ist der Mann herzlich egal, das Thema auch, aber so kommt das alles schon etwas komisch herüber. Mache doch einfach mal einen (Gegen-) Vorschlag zum Abschnitt, dann kann das ja diskutiert werden. --Wassertraeger (‏إنغو‎)   15:12, 21. Mär. 2017 (CET)Beantworten
So wie aktuell im Artikel Max-Planck-Institut für ethnologische Forschung. --Nuuk 15:49, 21. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Also ich setz dann die Kurzversion ein... --Nuuk 15:42, 24. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Es gibt keinen Grund Reaktionen der Bundesregierung und Auseinandersetzungen im Bundestag bei dem Artikel wegzulassen. Aber Nuuk ist hier auf der Mission, alles was rechts oder antisemitisch ist und dafür kritisiert wird, möglichst zu löschen, so hat er für die Lemmata David Dees und Der Flügel abgelehnte Löschanträge gestellt.--FreundderAufklärung (Diskussion) 16:03, 26. Mär. 2017 (CEST)Beantworten

@FreundderAufklärung:: Der Begriff Fälschung ist ja fast schon wohlwollend, wenn du aus dem Zitat

Das BMBF sieht mit Sorge, wenn im Kontext kontroverser Wissenschaftsdiskussionen möglicherweise antisemitischen Thesen eine Plattform geboten werden könnte.

deinen Satz

Die Bundesregierung äußerte ihre Besorgnis wegen der Verbreitung von Antisemitismus durch die Veranstaltung.

herleitest  Vorlage:Smiley/Wartung/facepalm .
Den Rest deines Beitrages habe ich noch nicht überprüft, rate dir aber dringend zu mindestens einer weiteren Überarbeitung, bevor der Rest auch noch Aufmerksamkeit findet, die vielleicht in der gleichen Weise zu deinem Ruf als Autor beiträgt. Hybscher (Diskussion) 16:36, 26. Mär. 2017 (CEST)Beantworten

@Hybscher:: In der Bundestagsdrucksache heißt es wörtlich: "Das BMBF sieht mit Sorge, wenn im Kontext kontroverser Wissenschaftsdiskussionen möglicherweise antisemitischen Thesen eine Plattform geboten werden könnte." http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/18/114/1811459.pdf Inwiefern wird denn durch "antisemitische Thesen" kein Antisemitismus verbreitet? SÜddeutsche spricht von einem Israelhasser: http://www.sueddeutsche.de/politik/max-planck-institut-auftritt-von-israel-hasser-hat-parlamentarisches-nachspiel-1.3425187 Du darfst Dich für den Anwurf jetzt einfach auch entschuldigen, von wegen Ruf und so. https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wikipedia:Vandalismusmeldung&diff=prev&oldid=163815833#Benutzer:Hybscher --FreundderAufklärung (Diskussion) 16:53, 26. Mär. 2017 (CEST)Beantworten

Stimmt Hybscher, das ist eine irreführende Zusammenfassung der Position der Bundesregierung. Ich setze zurück. --Nuuk 17:02, 2. Apr. 2017 (CEST)Beantworten


Was für eine Armada ist denn hier unterwegs? Dann machen wir es halt wortwörtlich. --FreundderAufklärung (Diskussion) 17:10, 2. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Ja natürlich. Wie denn sonst, wenn nicht wörtlich? Komplett umgebastelt wie im obigen Beispiel sicher nicht. --Wassertraeger (‏إنغو‎)   08:12, 3. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Editorische Notiz zur Artikelüberarbeitung am 15. Dezember 2017, 20:03

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Die Überarbeitung umfasst:

  • Korrekturen in Bezug auf Rechtschreibung, Grammatik, Ausdruck vorgenommen
  • Formatierungen: Anführungszeichen statt Kursivsatz etc.
  • Vereinheitlichung von Literaturangaben (zuerst englischer Originaltitel, dann dt. Ausgabe)
  • Wiederherstellung einiger toter Links mit Waybacks
  • Versuche, an vielen Stellen Belege für die Argumentation aufzufinden. Hier sehe ich weiterhin Handlungsbedarf, da noch immer ganze Passagen mit nicht-trivialen Informationen unbelegt sind, wenn auch an der Wahrhaftigkeit kaum Zweifel bestehen.
  • Präzisierungen im Abschnitt Absage geplanter Auftritte: unglückliche, spekulative Formulierung im Konjunktiv durch O-Töne ersetzt
  • Ergänzung eines Abschnittes zu NS-Vergleichen in Bezug im Abschnitt Publikationen/Zum israelisch-palästinensischen Konflikt
  • erweiterte Darstellung der Position von Raul Hilberger
  • Ergänzung Ludger Heid über Finkelsteins argumentative Methodik
  • zahlreiche weitere kleinere Ergänzungen

Gruß, --Minzminz (Diskussion) 20:05, 18. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Vaters Vorname

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Wahrscheinlich nicht Zacharias, sondern polnische Variante: Zacharyjasz o.ä. --2001:16B8:B296:1700:443E:979F:9BA6:9E85 23:29, 2. Mai 2024 (CEST)Beantworten

@2001:16B8:B296:1700:443E:979F:9BA6:9E85 Oder die modernere Version: Zachariasz. --2001:16B8:B296:1700:443E:979F:9BA6:9E85 23:30, 2. Mai 2024 (CEST)Beantworten